von Joaquin » So 17. Jul 2016, 16:48
Stimmt, beim Unfall in Pennsylvania war der Autopilot wohl nicht eingeschaltet. Aber ob der Unfall mit eingeschaltete Autopiloten hätte vermieden werden können, dass kann man zwar behaupten, verifizieren lässt sich das wohl kaum.
Die Sache mit dem Autopiloten ist halt auch ein zweischneidiges Schwert. Um ein solches System sicher zu machen, muss es viele Daten im realen Straßenverkehr sammeln. Google macht dies mit eigenen Testfahrzeugen und dort mit fahrenden Testfahrern. Tesla beschleunigt dies, indem es alle seine Fahrzeuge mit der Technik, zu solchen Datensammlern macht. Gleichzeitig werden auch alle Fahrer dort zu Testfahrern, ohne das dies ihnen wirklich bewusst ist und hier liegt der Knackpunkt. viele dieser Fahrer sind sich gar nicht wirklich bewusst, dass sie hier eine Software nutzen, die eigentlich noch nicht serienreif ist, sondern noch in einem Entwicklungsstadium.
Wo die Fahrzeuge von google doch relativ moderat in der Geschwindigkeit fahren, fahren Tesla Fahrer ihre Fahrzeuge mit hoher Geschwindigkeit auf Autobahnen und auch anderen Straßen, auch wenn letzteres eigentlich nicht erlaubt ist, bzw. nicht von Tesla als solches freigegeben ist / empfohlen wird.
Die Masse an "Testfahrern" bei Tesla, wird dazu führen, dass aufgrund der großen Daten, das System sicher schneller sicherer und besser wird. Die Frage ist halt in der Tat, ob das nicht schon zu früh auf die Straße gebracht wurde. Ich denke, die Fahrer sind hier nicht ausreichend über den Tesla-Autopiloten informiert und vor allem fehlen hier auch mehr Sensoren, welche den Fahrer selbst überwachen. Hat der Fahrer die Hände am Steuer? Hat der Fahrer die Augen auf den Straßenverkehr gerichtet? Schläft er? Atmet er noch? Das sind Dinge, welche sicher mit überwacht werden sollten, vor allem wenn das Fahrzeug auch auf Anraten des Herstellers, die Hände am Lenkrad haben soll und jederzeit in der Lage sei muss, die Kontrolle über das Fahrzeug zu übernehmen.
Stimmt, beim Unfall in Pennsylvania war der Autopilot wohl nicht eingeschaltet. Aber ob der Unfall mit eingeschaltete Autopiloten hätte vermieden werden können, dass kann man zwar behaupten, verifizieren lässt sich das wohl kaum.
Die Sache mit dem Autopiloten ist halt auch ein zweischneidiges Schwert. Um ein solches System sicher zu machen, muss es viele Daten im realen Straßenverkehr sammeln. Google macht dies mit eigenen Testfahrzeugen und dort mit fahrenden Testfahrern. Tesla beschleunigt dies, indem es alle seine Fahrzeuge mit der Technik, zu solchen Datensammlern macht. Gleichzeitig werden auch alle Fahrer dort zu Testfahrern, ohne das dies ihnen wirklich bewusst ist und hier liegt der Knackpunkt. viele dieser Fahrer sind sich gar nicht wirklich bewusst, dass sie hier eine Software nutzen, die eigentlich noch nicht serienreif ist, sondern noch in einem Entwicklungsstadium.
Wo die Fahrzeuge von google doch relativ moderat in der Geschwindigkeit fahren, fahren Tesla Fahrer ihre Fahrzeuge mit hoher Geschwindigkeit auf Autobahnen und auch anderen Straßen, auch wenn letzteres eigentlich nicht erlaubt ist, bzw. nicht von Tesla als solches freigegeben ist / empfohlen wird.
Die Masse an "Testfahrern" bei Tesla, wird dazu führen, dass aufgrund der großen Daten, das System sicher schneller sicherer und besser wird. Die Frage ist halt in der Tat, ob das nicht schon zu früh auf die Straße gebracht wurde. Ich denke, die Fahrer sind hier nicht ausreichend über den Tesla-Autopiloten informiert und vor allem fehlen hier auch mehr Sensoren, welche den Fahrer selbst überwachen. Hat der Fahrer die Hände am Steuer? Hat der Fahrer die Augen auf den Straßenverkehr gerichtet? Schläft er? Atmet er noch? Das sind Dinge, welche sicher mit überwacht werden sollten, vor allem wenn das Fahrzeug auch auf Anraten des Herstellers, die Hände am Lenkrad haben soll und jederzeit in der Lage sei muss, die Kontrolle über das Fahrzeug zu übernehmen.