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Hallo Zusammen, im Rahmen meiner Diplomarbeit über Hybridfahrzeuge habe ich eine Umfrage online gestellt, die ich euch bitte zu beantworten. Die Umfrage dauert ca. 15 Minuten. Als kleinen Anreiz werden 3 Amazon-Gutscheine verlost. Die Umfrage dient unter Anderem dazu, eine Preisbereitschaft für neue Hybridfahrzeuge zu erforschen. Einfach auf folgenden Link klicken. Viele Grüße und vorab vielen herzlichen Dank, Gero

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Ist die Umfrage zu den Elektroautos schon gelaufen und was waren denn die Ergebnisse dieser Umfrage?

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  • Gleiche Inhalte

    • Von Joaquin
      Das das iCar von Apple nicht billig werden würde war wohl abzusehen, aber nun stellt sich die Frage ob 55.000,- US-Dollar preiswert oder teuer sind? Diesen Betrag haben nämlich die Analysten von Jefferies & Co für das iCar ausgerechnet.
      Zieht man den Vergleich zu anderen Elektrofahrzeugen, wie dem Tesla S, dann nimmt sich das kaum etwas. In der preiswertesten Variante kostet der Tesla S rund 59.500,- US-Dollar und wird in Deutschland für 74.800,- Euro angeboten. Da kann man in etwa abschätzen wo die Reise hingeht.
      Auch wird man damit rechnen können, dass Apple hier ebenso wie Tesla und die anderen Elektroautoshersteller, ihr Fahrzeug in preislich nach oben offenen Varianten anbieten wird.
      Die Frage die sich aber am Ende stellen wird ist vor allem, was wird das Apple iCar für diesen Preis alles anbieten? Wie wird es sich von der Konkurrenz abheben? Insbesondere Akku-/Batterieleistung und Reichweite werden hier ein wesentliches Zünglein an der Waage sein.
      Aber die Analysten prognostizieren sogar noch mehr. Sie gehen davon aus, dass das Apple-Auto sich rund 200.000 pro Jahr verkaufen wird. Wenn wir auch hier den Vergleich zum Tesla S ziehen, bei diesem prognostiziert man im aktuellen Jahr einen Absatz von rund 55.000 Fahrzeugen.
      Das Elektroautos nicht zu den preiswerten Fahrzeugen gehören ist hinlänglich bekannt, ebenso das die Geräte von Apple zwar in der Regel von guter Qualität sind, aber dafür auch recht teuer. Wenn man sich dies vor Augen hält, dann wäre ein Preis von 55.000,- Euro für ein Elektroauto von Apple, sogar fast noch ein Schnäppchen.
    • Von ElektroShop
      Guten Morgen zusammen,
      eine Freundin von mir würde auch gerne auf Elektroautos umsteigen, besonders jetzt, da ihr schon über 20 Jahre alter Ford Fiesta das Zeitliche gesegnet hat. Leider kann sie sich kein Auto mit einem Mal leisten, hat allerdings genug Gespartes für eine ordentliche Anzahlung (ca. 1500€). Bei ihrer Hausbank bekommt sie keinen weiteren Kredit, weil sie dort derzeit noch ein Darlehen abbezahlt (was sich aber in zwei Monaten erledigt hat) und das Autohaus in unserem Ort bietet bei Ratenzahlungen nur sehr sehr schlechte Konditionen an.
      Deswegen haben wir uns zusammengesetzt und uns nach Alternativen umgeschaut und sind dabei auf die Autokredite des Anbieter BON-Kredit gestoßen, der davon spricht, schon Zinssätze ab 5% bieten zu können (bis um die 16%, wenn ich mich nicht täusche, wird halt individuell berechnet), womit er unter dem liegt, was das Autohaus verlangt. Wir haben da einfach mal ein Infopaket angefordert, aber bis es soweit ist wüsste ich trotzdem gerne, ob einer von euch mir mehr zu den Autokrediten von BON-Kredit oder zu dieser Finanzierungsform generell sagen kann. Leider finde ich noch nicht viele Berichte zum Anbieter, die sich speziell mit dem Autokredit befassen.
      Oder kennt ihr vielleicht noch Alternativen?
      Danke schonmal und viele Grüße,
      ElektroShop.
    • Von Joaquin
      Zur Zeit ist Karbon als Karosseriebaustoff oft im Munde. Wenn man von Karbon spricht, dann meint man damit Kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff, auch CFK genannt. Dies soll das Fahrzeug leichter machen, welches schon in der Flugzeugtechnik, Rennsport oder im Hochpreissegment der Autoindustrie eingesetzt wird. Und genau darin liegt der Schwachpunkt.

      Fahrzeuge in denen Karbon in der Regel verbaut sind kosten um die Euro 200.000,- bis Euro 300.000,- und haben ocker mal 300 PS. Es wird also in Fahrzeugen verbaut, wo Geld für den Kunden keine Rolle spielt.

      Nun erzählt die Autoindustrie, dass durch eine mögliche Massenfertigung, die Produktionskosten in der Herstellung von Karbon so weit sinken können, dass sie auch in Serienfahrzeuge eingebaut werden können.

      Hier liegt nun wohl auch der Schwachpunkt der Predigt, der zumeist deutschen Autoindustrie. Derartige Komponenten werden zwar gezielt gefördert, aber sicher nicht ausschließlich für Elektroautos, sondern sowohl für Hybridfahrzeuge und auch für Fahrzeuge mit konventionellen Verbrennungsmotoren. Wenn also hier gezielt solche Wunderwaffen angesprochen im Zusammenhang mit Elektrofahrzeugen, wirkt dies eher wie ein Verschleiern der bisher versäumten Ergebnisse bei den Elektroautos, wo die Konkurrenz so langsam den deutschen Autobauern den Rang abgefahren hat!
    • Von Joaquin
      In der Regel benutzen Hybrid-Autos, bzw Hybrid-Fahrzeuge mehrere Kombinationen an Antriebstechniken. Bei den Hybridelektrokraftfahrzeugen ist es in der Regel neben einem Elektromotor auch ein gewöhnlicher Verbrennungsmotor. Durch diese Kombination versucht man die Vorteile beider Antriebstechnologien zu verbinden.

      Der Hybridantrieb wird schon in zahlreichen Serienautos eingesetzt, wo der Elektromotor eingesetzt wird um den fossilen Kraftstoffverbrauch zu verringern, ebenso wie die Leistung im niedrigen Drehzahlbereich zu steigern.