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Gast Karl

Wie schnell fährt eigentlich das schnellste Elektroauto und welches Modell ist das? Oder kann es auch sein, dass da ein Elektromotorrad das schnelle E-Fahrzeug ist?

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Der derzeitige Rekord für das schnellste Elektroauto liegt bei 495 km/h mit dem "Venturi Jamais Contente" und wurde 2010 aufgestellt. Der Nachfolger, der Venturi VBB-3 soll nächstes Jahr die 600 km/h knacken.

Venturi Jamais Contente 2010 - New World Speed Record

Bei den normalen Rennwagen ist es der B12 69/EV von Drayson Racing mit 328,6 km/h.

British Car Breaks Electric Land Speed Record

Bei den straßentauglichen Sportwagen, soll es , so weit mir bekannt, der Rimac Concept One sein, welcher auf über 300 km/h kommen soll.

Rimac - Electric Concept One Super Car

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Gast
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    • Von Joaquin
      Manch einer bekommt den Eindruck, dass Apple viel zu spät in den Markt der Elektroautos einsteigt und bescheinigt ihnen ein genauso katastrophales Fiasko wie mit der Apple Watch. Aber stimmt das so überhaupt?



      Apple hat sich bei der Apple Watch Zeit gelassen um sie auf den Markt zu bringen. Dies hat die Konkurrenz genutzt um ihre Smart-Uhren vorab auf den Markt zu bringen, nur so wirklich toll waren die alle nicht. Apple ließ sich Zeit und hat bei ihrer Uhr sehr viel richtig gemacht. So viel, dass jede zweite Smartwatch eine Apple Watch ist.



      Beim iPhone hat man lange Zeit auch nur auf die Verkaufszahlen geschaut und Apple erzählt, wie sehr sie hinter der Konkurrenz abgeschlagen sind, bis einige mal auf den Gewinn schauten. Denn was den Gewinn angeht, da kassiert Apple mit dem iPhone ordentlich ab und zwar so gut, dass nun mittlerweile es auch bei der Konkurrenz geklingelt hat und diese sich so langsam auch lieber in das Hochpreissegment spezialisieren. Und die geringe bzw. nicht existierende Modularität, wie fest eingebauter Akku, keine Speicherkartenslot usw. wird auch zusehends von der Konkurrenz übernommen.



      Vieles was man Apple an Schwächen vorgeworfen hat, entpuppte sich im Nachhinein als Stärke



      Apple wird sich auch beim iCar so wenig wie möglich in die Karten schauen lassen und sich ebenso Zeit lassen um dann am Ende ein überzeugendes Produkt auf den Markt zu bringen, was einzigartig und begehrenswert ist.
    • Von Joaquin
      Eine Technologie erwächst dann ihren Kinderschuhen, wenn alteingesessene Unternehmen, auf die neue Technologie umsatteln. Das neue Motorrad von Harley-Davidson, könnte hierbei durchaus ein Indiz sein. Project Livewire nennt Harley-Davidson ihr Elektromotorrad und das ist schon so etwas wie eine kleine Revolution für den Motorrad-Hersteller.
      Der US-Amerikanische Motorrad-Hersteller aus Milwaukee ist ein Traditionsunternehmen, auch was die Pflege ihrer Marke angeht und als solche gehörte seit langer Zeit auch das Konzept des luftgekühlten Zweizylinder-V-Motors. Es schien schon 2002 schon einer Revolution gleich zukommen, als Harley-Davidson den von Porsche entwickelten Revolution-Motor für die VRSC-Modellreihe in Produktion nahm. Nun scheint die Revolution jedoch noch um ein paar wesentliche Schritte weiter zu gehen.
      Livewire ist die offizielle Modellbezeichnung und es ist das erste Elektromotorrad in der Geschichte von Harley-Davidson. Von diesem Modell sollen bisher 39 Exemplare gebaut worden sein. Obwohl es sich noch um ein Projekt/Experiment handelt, lesen sich die Werte für eine Harley-Davidson, gar nicht mal so schlecht. Angetrieben wird das Elektromotorrad von einem 55 kW-Elektromotor (74 PS), welcher bei einer Höchstgeschwindigkeit von 148 km/h abriegelt. Mit seinem Drehmoment von 70,5 Newtonmetern erledigt er den Spurt von 0 auf 100 km/h in weniger als 4 Sekunden.
      Harley-Davidson Fans müssen hier erst einmal umdenken. Es gibt kein Schaltgetriebe und auch keine blubbernden Motorengeräusche aus dem Auspuff, denn der ist ja nun dank Elektromotor überflüssig. Statt dessen hat man turbinenähnliches Geräusch, woran man durchaus Gefallen finden kann. Denn wo andere Hersteller von Elektrofahrzeugen versuchen die geringe Geräuschkullise des Elektromotors als Pluspunkt auszuspielen, will Harley-Davidson an ihre Traditionen anknüpfen und eine unverkennbare Geräuschkulisse erzeugen. So darf also der fremderregte Synchronmotor, auf akustische Unterstützung setzen. Ein gerade verzahnter Kegelradgetriebe sorgt mit dem als Resonanzkörper dienendem Gehäuse, für die nötige Lautstärke. Hier braucht man also keine extra Lautsprecher wie in anderen Elektrofahrzeugen, um Mootorgeräusche zu simulieren oder Fußgänger zu warnen. Auch die Livewire, wird ein Fußgänger als Harley-Davidson an der Lautstärke erkennen.
      Der Akku soll ein Gewicht von 113 kg Gewicht und eine Kapazität von 10 kWh haben. Mit diesem bringt das Elektromotorrad ein Gewicht von 209 kg auf die Wage und eine Reichweite von 85 km. Für den typischen Harley-Kunden und Hobby-Wochendendbyker, sicher mehr als ausreichend. Und schaut man sich die zahlende Kundschaft von Harley-Davidson an, dann weiß man auch, dass dieses Motorrad sehr wohl zahlreiche Käufer finden wird.
      Eine verkaufsfertige Version soll es wohl gegen Ende 2016 geben.
    • Von Joaquin
      KTM ist der erste große Hersteller von Motorrädern, der ein Elektromotorrad auf den Markt gebracht hat, die KTM Freeride E. Sie gibt es in den Versionen, Freeride E-XC, Freeride E-SX und Freeride E-SM.
      Wenn man sich die KTM Freeride flüchtig anschaut, bemerkt man erst gar nicht, dass es sich dabei um eine Sportenduro mit Elektromotor handelt. Man muss schon genauer hinschauen um zum Beispiel das fehlende Schaltgetriebe, Schaltpedal und Auspuff zu erkennen. Sobald das Motorrad fährt, wird anhand des surrenden Motorgeräusches aber das Elektromotorrad als solches wahr genommen.
      Im Bereich Elektro-Geländemotorrad, ist damit KTM Vorreiter und vorerst auch Platzhirsch. Der Akku hält in etwa eine Stunde durch und kann dann mit hilfe des mitgelieferten Akkuladegerätes in 80 Minuten geladen. Aber man kann auch einfach die leere Batterie entnehmen und durch eine neue ersetzen. Hier hat KTM den Wechsel sehr praktisch gestaltet. Wenn man also über mehrere Akkus verfügt, kann man damit gut mehrere Wettbewerbe bestreiten. Allerdings ist der 28 kg schwere Akku mit  3200,- Euro, nicht ganz billig. Allerdings sollte man dies im Verhältnis zu den 11.295,- Euro setzen, welches das Elektro-Geländemotorrad kostet. Knapp 4000,- Euro weniger als ein vergleichbarer Freeride-Kollege von KTM, mit Verbrennungsmotor.
      Als Motor arbeitet ein flüssigkeitsgekühlter, bürstenlosr Permanentmagnet-Synchronmotor, der ein Spitzenleistung von 16 kW (21,5 PS) bei einem Drehmoment von 42 Nm liefert.
      Die einzelnen KTM Freeride E, Versionen unterscheiden sich in ihren für den Betrieb vorgesehenen Bereiche. So ist zum Beispiel die KTM Freeride E-SX für abgesperrte Strecken und das KTM Freeride E-XC für den Betrieb im öffentlichen Straßenverkehr vorgesehen.
      Technische Daten KTM Freeride E-XC
      Motor: Permanentmagnet Synchronmotor, flüssigkeitsgekühlt Nennleistung: 11 kW (15 PS) bei 5500 U/min Maximalleistung: 16 kW (22 PS) bei 4500 U/min Drehmoment: 42 Nm ab 0 U/min Akku: 2600 Wh Li-Ionen Power-Pack (entnehmbar) Ladezeit: 50 min (80 %), 80 min (100 %) Spannung: 260-300 V Topspeed: 78 km/h Reichweite: 50 km Reifen v/h: 2.75-21 / 120/90-18 Federweg v/h: 250/260 mm Sitzhöhe: 910 mm Gewicht: 110 kg (SX: 106 kg) Preis zzgl. Nk.: 11295 Euro (SX: 10995 Euro)  
    • Von fraunhoferISI
      Hallo zusammen,
      ich möchte euch gerne auf eine aktuelle Befragung aufmerksam machen, für die vor allem Elektroauto-Nutzer und Interessierte erreicht werden soll:
      Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe hat gerade eine Online-Umfrage zum Thema Elektromobilität gestartet. Mithilfe der Befragung soll untersucht werden, wie sich Meinungen und Einstellungen zu Elektrofahrzeugen in Freundes- und Bekanntenkreisen verbreiten. Die Studie ist Teil eines Forschungsprojekts, das von der Fraunhofer-Gesellschaft und dem Land Baden-Württemberg gefördert wird.
      Die Beantwortung der Umfrage dauert ca. 15 Minuten und sie wird selbstverständlich anonym ausgewertet. Teilnehmen kann jeder, der einen PKW-Führerschein besitzt. Unter allen Teilnehmern, welche die Umfrage vollständig beantworten, werden 100 mal 50 Euro verlost. Die Umfrage läuft voraussichtlich bis Ende Februar 2020.
      Wenn ihr auch mitmachen wollt, geht’s hier zur Umfrage:
      survey.isi.fraunhofer.de/uc/elektromobilitaet/?a=&b=&c=
       
       
       
    • Von elitezucker
      Hallo zusammen,
      im Rahmen unserer Seminararbeit an der Universität Augsburg führen wir eine Umfrage zum Thema Lademöglichkeiten für Elektroautos durch. Genauer geht es um die Untersuchung der Akzeptanz verschiedener Finanzierungsmöglichkeiten von Ladeinfrastruktur in privaten Haushalten, bei der auch die Rationalität Eurer Entscheidungen auf die Probe gestellt wird.
      Falls Ihr 10 bis 15 Minuten Zeit habt, würden wir uns sehr über Eure Teilnahme freuen!
      Am Ende habt Ihr die Möglichkeit, an unserer Verlosung von 3 Amazon-Gutscheinen im Wert von je 15 Euro teilzunehmen!
      Hier geht's zur Umfrage: https://forms.gle/mSDUsqCvxzLYu4Lk7
      Eure Seminargruppe aus Augsburg