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18 Ergebnisse gefunden

  1. Manch einer bekommt den Eindruck, dass Apple viel zu spät in den Markt der Elektroautos einsteigt und bescheinigt ihnen ein genauso katastrophales Fiasko wie mit der Apple Watch. Aber stimmt das so überhaupt? Apple hat sich bei der Apple Watch Zeit gelassen um sie auf den Markt zu bringen. Dies hat die Konkurrenz genutzt um ihre Smart-Uhren vorab auf den Markt zu bringen, nur so wirklich toll waren die alle nicht. Apple ließ sich Zeit und hat bei ihrer Uhr sehr viel richtig gemacht. So viel, dass jede zweite Smartwatch eine Apple Watch ist. Beim iPhone hat man lange Zeit auch nur auf die Verkaufszahlen geschaut und Apple erzählt, wie sehr sie hinter der Konkurrenz abgeschlagen sind, bis einige mal auf den Gewinn schauten. Denn was den Gewinn angeht, da kassiert Apple mit dem iPhone ordentlich ab und zwar so gut, dass nun mittlerweile es auch bei der Konkurrenz geklingelt hat und diese sich so langsam auch lieber in das Hochpreissegment spezialisieren. Und die geringe bzw. nicht existierende Modularität, wie fest eingebauter Akku, keine Speicherkartenslot usw. wird auch zusehends von der Konkurrenz übernommen. Vieles was man Apple an Schwächen vorgeworfen hat, entpuppte sich im Nachhinein als Stärke Apple wird sich auch beim iCar so wenig wie möglich in die Karten schauen lassen und sich ebenso Zeit lassen um dann am Ende ein überzeugendes Produkt auf den Markt zu bringen, was einzigartig und begehrenswert ist.
  2. Eine Freude für alle VW-Bulli-Freunde, denn die Neuauflage des alten VW T1 wird bald im Volkswagenwerk Hannover gebaut. Der so genannte VW ID. BUZZ soll dann ab dem Jahr 2022 produziert und ausgeliefert werden. Dazu werden jetzt Umbauarbeiten im Volkswagenwerk Hannover vorgenommen. Eine freudige Nachricht für alle VW T1 Bulli-Freunde, die sich nun auf den mehr als gelungenen und elektrifizierten Nachfolger, dem VW ID. BUZZ freuen können.
  3. Hallo zusammen,mein Name ist Fabian und ich studiere Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Augsburg. Die Umfrage dient der Datenerhebung für meine Abschlussarbeit im Themenbereich „Energie und kritische Infrastrukturen“. Dabei beschäftige ich mich mit der Elektromobilität, insbesondere mit der Zufriedenheit beim Laden von Elektroautos an öffentlichen Schnellladestationen. Ziel ist es, die Erwartungshaltung (und entsprechende Einflussfaktoren) der Kunden besser zu verstehen, und somit Handlungsempfehlungen für Ladeparkbetreiber aussprechen zu können, um letztendlich die Kundenzufriedenheit zu steigern. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich ca. 10 Minuten Zeit nehmen, um mich bei meiner Abschlussarbeit zu unterstützen.Am Ende des Fragebogens haben Sie die Möglichkeit, unter Angabe Ihrer E-Mail-Adresse, an einer Verlosung von insgesamt 3x 10€ Amazon-Gutscheinen teilzunehmen.Vielen Dank & viele GrüßeFabian
  4. Hallo zusammen, im Rahmen unserer Seminararbeit an der Universität Augsburg führen wir eine Umfrage zum Thema Lademöglichkeiten für Elektroautos durch. Genauer geht es um die Untersuchung der Akzeptanz verschiedener Finanzierungsmöglichkeiten von Ladeinfrastruktur in privaten Haushalten, bei der auch die Rationalität Eurer Entscheidungen auf die Probe gestellt wird. Falls Ihr 10 bis 15 Minuten Zeit habt, würden wir uns sehr über Eure Teilnahme freuen! Am Ende habt Ihr die Möglichkeit, an unserer Verlosung von 3 Amazon-Gutscheinen im Wert von je 15 Euro teilzunehmen! Hier geht's zur Umfrage: https://forms.gle/mSDUsqCvxzLYu4Lk7 Eure Seminargruppe aus Augsburg
  5. Hallo Zusammen, Ich schreibe gerade meine Dissertation, sie geht um das Thema „die Verbreitung von Elektroautos in den deutschen Massenmarkt“. Ich möchte die Meinungen der Verbraucher zu analysieren, spezifischer die Eintrittsbarrieren für die Annahme von Elektroautos in Deutschland und die Anreize für den Kauf eines Elektroautos. Ich freue mich auf eure Teilnahme, das ganze dauert max. 8 Minuten. Bei weiteren Fragen könnt ihr euch direkt an mich wenden Ich danke vielmals für eure Hilfe.
  6. Ich suche aktuell Infos zu den Physischen Kräften des Elektroautos. Hat da irgendjemand etwas Interessantes?
  7. Ich schreibe aktuell eine Hausarbeit zum Thema Batterien für Elektroautos. Hierfür habe ich eine kurze Umfrage erstellt, die Bearbeitung dauert ca. 5 Minuten, es wäre toll, wenn ein paar von euch als echte "Kenner" teilnehmen. Rückmeldungen sind erwünscht. Vielen Dank im Voraus! http://www.q-set.de/q-set.php?sCode=NSBPFYPTYYHY
  8. Horst Lünings weiß so einiges über Elektroautos zu erzählen und dies auch mit dem nötigen Hintergrundwissen. Durchaus interessant zum mithören und vor allem kann man dabei viel mitnehmen. Da aber die ganze Entwicklung um die Elektroautos in den letzten Jahren enorme Sprünge gemacht hat und man einige der Aussagen von Herrn Lünings nicht mehr ganz so zeitgemäß sind, habe ich zu jedem Video das Veröffentlichungsdatum mit hinzugefügt. Elektroautos (22.08.2013) Elektroautos - Teil 2/2 (07.10.2013) Elektroautos - Teil 3 (08.10.2013) Elektroautos - Vor- und Nachteile (07.11.2013) E-Mobilität (16.12.2013) E-Mobilität in den Städten (17.12.2013)
  9. Vom Album Mercedes-Benz SLS AMG Coupé Electric Drive

    Der Mercedes-Benz SLS AMG Coupé Electric Drive. Ein 300 SL mit Flügeltüren und Elektroantrieb für schlappe 416.500 Euro.

    © Joaquín Enríquez Beltrán

  10. Vom Album Mercedes-Benz SLS AMG Coupé Electric Drive

    Der Mercedes-Benz SLS AMG Coupé Electric Drive. Ein 300 SL mit Flügeltüren und Elektroantrieb für schlappe 416.500 Euro.

    © Joaquín Enríquez Beltrán

  11. Eine steht nun seit ein paar tagen fest, Apple entwickelt direkt an einem Auto. und ein sind nur Nebensächlichkeiten, wenn es sich bewahrheitet, dass Apple nun tatsächlich am so genannten iCar bastelt. Gerüchte gab es immer wieder, da verdächtige abgehalten wurden. Hier wurde eine direkte Partnerschaft oder gar Übernahme durch Apple vermutet. Doch die so langsam auftauchenden Zeichen, mögen vielleicht in eine andere Richtung zeigen. Vor ein paar Tagen tauchte plötzlich ein Fahrzeug auf, welches mit Kameras und weiteren Sensoren auf dem Dach bestückt war. Wie sich heraus stellt, war dieses Fahrzug auf die Firma Apple zugelassen. Nun gibt es hierzu so einige Vermutungen. Zum einen könnte Apple an einem eigenem Street-View arbeiten. Über eine eigenen Karten-Service verfügt Apple ja und man munkelt sogar, dass es an einer eigenen Internetsuche arbeitet. Aber würde Apple hierfür wirklich ein Fahrzeug ohne Werbung benutzen? Vor allem braucht man dazu dann eine richtig große Flotte an Fahrzeugen nutzen, die so bisher nicht gesichtet wurden. Die andere Möglichkeit wäre wiederum ein Konkurrenzprodukt zu Google, dem Selbstfahrendem-Auto. Sicher eines der nächsten großen Technologiesprünge im Fahrzugmarkt und bisher sehr einseitig von Google dominiert. Hier für sprechen neben den Kameras, vor allem die rotierenden Lasertürme, welche für eine solche Navigation, heutzutage nötig sind und nicht für das Erstellen von Bildern. Auch die recht eigenwillige Sensorapparatur an dem Hinterrad deutet wohl eher auf eine spezielle Fahrzeugnavigation hin, die man für ein Projekt wie Street-View, sicher nicht benötigt. Dodge caravan self driving car in brooklyn new york Und nun kommen wir zum eigentlichen Punkt, was in Richtung Elektroautos geht. Es geht das Gerücht um, dass Mitarbeiter von Tesla ihren Job aufgeben um bei Apple zu arbeiten. Auf dem sozialen Netzwerk für Geschäftskontakte LinkedIn, finden sich nun 50 Angestellte, die zuvor bei Tesla gearbeitet haben und die nun bei Apple angestellt sind. Deutliche Ausprägung der abgeworbenen Ingenieure sind die Fachgebiete Mechanik/Maschinenbau, Herstellung und Robotic. Dies ist schon mehr als nur ein reiner Zufall und vor allem zeigt es nicht nur in die grobe Richtung Automobil, sondern konkret zu einem Elektroauto von Apple, kurz dem iCar hin. Bei Apple wird also mit Sicherheit an einem Fahrzeug und wenn man die Entwicklung von einem Verbrennungsmotor, nebst der ganzen Mechanik denkt, dann zeigt sich sicherlich, dass ein Elektroantrieb hier die kostengünstigste und zukunftssichere Methode ist, um schnell ein neues Fahrzeug zu entwickeln. Wer das Model S von Tesla kennt, der wird das große Touchdisplay nicht übersehen können. Und wer weiß, wer auch dem Markt von Tablets eine Pionierleistung eingenommen hat mit dem iPad, der wird auch verstehen, warum der Wissenstransfer hier auch von Apple zu Tesla ging, welche ebenfalls im laufe der Zeit 150 Leute von Apple für ihre Firma abgeworben haben. Aber wäre es für Apple nicht sogar viel günstiger, Tesla komplett aufzukaufen und zu übernehmen, anstatt ein eigenes Elektroauto zu entwickeln? Oder hat es hierzu schon Gespräche gegeben, aber Elon Musk denkt gar nicht daran zu verkaufen und Apple belibt daher kein anderer Weg, als die Eigenentwicklung? Sicher ist, Apple ist da an etwas dran und das wird alles andere als 0815 sein.
  12. Hallo liebe Forengemeinde, ich studiere Wirtschaftsingenieurwesen an der RWTH Aachen. Derzeit schreibe ich meine Masterarbeit und habe dafür eine Umfrage erstellt. Es geht um die Kaufbereitschaft von Elektromobilität. Ihr habt die Wahl zwischen einem BMW i3 und einem VW e-UP! und durchlauft dann vier Szenarien, in denen ihr den angebotenen Service bewerten sollt. Die Szenarien sind stark vereinfacht dargestellt und die Services realitätsnah. Die Umfrage ist anonym und dauert ca 10 Minuten. Hier findet hier den Link zur Umfrage: ww3.unipark.de/uc/emobility/?a=4 Ich freue mich über jeden Teilnehmer! Vielen Dank und viele Grüße
  13. Sollte man sich unbedingt mal ansehen.. Die Zukunft des Autos führt weg vom Öl, hin zum Elektroauto. Das Benzinauto mit Verbrennungsmotor steht vor dem Ende. "Wir werden einen dramatisch ansteigenden Ölpreis sehen", erklärt Robert Falkner von der renommierten London School Economics, "weil die Ölförderung den steigenden Bedarf nicht mehr decken wird." Spritpreise und Klimawandel zwingen zum Handeln. Die "Frontal 21"-Dokumentation führt durch die Welt der neuen Autos und zeigt auf einer Reise durch die Republik, was Elektroautos schon heute zu bieten haben, welche Vorzüge und auch Nachteile sie den Autofahrern bringen. Dabei wird klar: Elektroautos sind stark, leise und mit grünem Strom unschlagbar sauber. Außerdem hat ein Elektromotor keine Verschleißteile, und er ist deutlich sparsamer als der Verbrennungsmotor. Einziger Nachteil: die begrenzte Reichweite der Batterien. Hier erwarten Experten schnelle Fortschritte bei Leistung und Preis. Elektroautos gibt es schon, bei Renault, General Motors, Mitsubishi und Nissan. Dagegen haben die deutschen Premium-Marken Daimler, BMW und VW noch kaum etwas zu bieten - zu lange haben sie den Trend belächelt. Daimler bringt nach jahrelanger Erprobung 2012 den Elektro-Smart in Großserie auf den Markt. Die anderen Premium-Hersteller arbeiten noch an eigenen Modellen. Und das, obwohl die Bundesregierung seit 2009 den "deutschen Leitmarkt Elektromobilität" fordert. Heute haben andere die Nase vorn. Die deutsche Autoindustrie steht vor einer großen Herausforderung. "Wenn wir weiterhin wachsende Verkaufszahlen beim Auto sehen wollen", erklärt Patrick Oliva vom Reifenhersteller Michelin, "dann brauchen wir andere Antriebe." Elektroautos sind längst erprobt, erste Serienmodelle auf dem Markt - der komplizierte und aufwändige Verbrennungsmotor wird ersetzt durch einen wartungsfreien, kleinen Elektromotor. Kolben, Einspritzsysteme und Abgasreinigung - all das braucht ein Elektroauto nicht, die Zuliefererindustrie muss sich wappnen, will sie im Elektro-Zeitalter überleben.
  14. Wie kann man die Kosten zwischen einem Elektroauto und einem Benzinauto vergleichen. Gerne auch zwischen Elektroauto und Dieselauto. Gibt es dazu eine entsprechende Formel, mit der man dies berechnen kann?
  15. Hallo liebe Elektro-/ Plug in Hybrid-Fahrer, Als Fahrer Ihres Elektro-Autos würden wir Sie sehr gerne zu einem 2-stündigen, persönlichen Interview einladen. Wir können zu dieser Studie ausschließlich Fahrer von reinen Elektro-Autos oder Plug In Hybriden einladen. Als Dankeschön für eine Teilnahme zahlen wir Ihnen 150 EUR. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei der Projektleitung: (Dennis Welker) Hier der Link zu unserer Elektromobilitäts Facebook Seite: https://www.facebook.com/pages/Elektro-Hybrid-Fahrzeuge-Marktforschung/619246708159985?fref=ts Für eine weitere Studie suchen wir Fahrer von Hybrid und Elektroautos für ein Online Forum. Ihre Anmeldung hier wird mit 30 EUR entlohnt. Wir freuen uns auf zahlreiche Rückmeldungen!
  16. Der Renault Twizy schaut im ersten Moment und vom Fernen aus wie ein Smart. Erst beim näheren Hinschauen erkennt man, dass es doch etwas anders ist. Man könnte es als eine Mischung aus Kleinwagen und Motorroller bezeichnen, quasi ein überdachter Motorroller mit vier Rädern. Der Vergleich mit dem Motorroller ist hier auch gar nicht mal so abwegig, denn den Renault Twizy gibt es auch in einer Einsteigerversion, als Twizy 45, wo seine Höchstgeschwindigkeit lediglich bei 45 km/h liegt. Somit kann er auch mit einem Führerschein der Klasse AM und ab 16 Jahren gefahren werden. Sicherlich eine Alternative für den ein oder anderen Rollerfahrer und Jugendlichen. Bei der Urban-Version des Twizy hat der Motor ein maximale Leistung von 4 kW und ein maximales Drehmoment von 33 Nm. Der vollwertige Renault Twizy hat dagegen ein Elektromotor mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h und einem maximalen Drehmoment von 57 Nm. Schon aus diesen Werten erkennt man, Autobahn ist möglich, aber nicht wirklich sinnvoll. Wer sich damit auf die Autobahn wagt, braucht nicht ein einziges mal die Spur zu wechseln, denn hier wird wohl nur die rechte Spur in Frage kommen und man wird auch nicht der Freund der LKW-Fahrer sein Auch seine Reichweite von 100 km laut Prospekt, liegt in der Praxis bei 60-80 km. Hier erkennt man schon recht deutlich, dass dieses Fahrzeug ein typisches Stadtauto ist und auch als solches konzipiert wurde. Renault Twizy in Madrid So richtig Auto will und soll der Renault Twizy nicht sein, denn er wird dank seiner Konstruktion als Leichtkraftfahrzeug eingestuft. Das hat natürlcih finanzielle Vorteile, da diese Fahrzeuge von der Zulassung und Hauptuntersuchung befreit sind und damit keine Kfz-Steuer bezahlen muss. Als Leichtfahrzeug für die 45er Version sind auch die Versicherungen, gegenüber einem Auto, erheblich günstiger. Dies senkt die Kosten doch erheblich, aber auch ansonsten ist es ein ideales Zweitfahrzeug. Es ist ein Zweisitzer, wobei man hier hintereinander sitzt. Dadurch, dass man vorne alleine sitzt und keinen Beifahrersitz hat, kann man bequem zu beiden Seiten aussteigen, wodurch man auch in noch so engen Situationen, leicht aus dem Fahrzeug steigen kann. Beim Kauf des Renault Twizy sollte man jedoch bedenken, dass der 98 kg schwere Lithium-Ionen-Akkumulator, nicht zum Kaufpreis dazu gehört, jedoch als Leasing-Akku mitgeliefert wird. Das heißt, je nach Variante zahlt man so um die 50,- Euro im Monat für den Akku. Verliert dieser 75 % seiner Ladefähigkeit, wird er kostenfrei ausgetauscht. Man schließt beim Kauf des Twizys einen Vertrag mit Renault Leasing ab und die Traktionsbatterie gehört damit immer der Renault Bank. Diese garantiert dafür im Gegenzug und gegen die monatliche Gebühr, dass man immer mit einem guten und neuwertigen Akku fährt. Ein Konzept, was bei den jetzigen Antriebsbatterien sicherlich nicht dumm ist und auch mit weiteren Serviceleistungen durch Renault verbunden ist, welche durch andere Partner wahrgenommen werden. Aufgeladen wird der Akkumulator an einer gewöhnlichen 230-V-Steckdose und benötigt für eine vollständige Ladung 3,5 Stunden bei ca. 8 kWh. Die 80% Ladung hat er schon nach drei Stunden erreicht. Dafür befindet sich ein knapp drei Meter langes Spiral-Ladekabel mit Schukostecker, vorne in der Schnauze des Twizys. Der Renault Twizy ist gar nicht mal so eingeschränkt als Leichtkraftfahrzeug und bietet doch so einige Annehmlichkeiten. So gehören in Punkto Sicherheit ein Fahrerairbag, ein 4-Punkt-sicherheitsgurt für den Fahrer und ein 3-Punkt-sicherheitsgurt für den hinten sitzenden Passagier dazu, ebenso wie die Kopfstützen um ein Halswirbel-Schleudertrauma zu verhindern. Das Auto verfügt über 4 Scheibenbremsen, jedoch nicht über ABS. Die Lenksäule ist verriegelbar, ebenso wie die Handbremse. Der Kleine verfügt ebenso über eine codierte elektronische Wegfahrsperre. Wenn man in Fußgängerzonen unterwegs ist und die Fußgänger einen wegen der fehlenden Fahrgeräusche nicht beachten, kann man einen so genannten Geräuschsimulator hinzuschalten, welcher über einen Lautsprecher Piepsignale aussendet. Links und rechts neben dem Lenkrad gibt es Staufächer, wobei das rechte davon, abschließbar ist. Hinter dem Beifahrersitz gibt es dann noch ein drittes, keines Schließfach in welchem dann üblicherweise das Warndreieck usw. enthalten ist. Heizung gibt es nur für die Frontscheibe (je nach Modell nur gegen Aufpreis) und da die Türen (ebenfalls je nach Modell gegen Aufpreis) keine Scheiben haben, kann es da schnell mal Kalt werden. Es gibt ein Hersteller der nachrüstbare Scheiben für die Türen anbietet, welche dann nochmals um die 300,- Euro kosten, sich aber sehr leicht an den Türen befestigen/anbauen lassen. Die Frontscheibe verfügt auch über einen Scheibenwischer mit Wisch-Wasch-Funktion. Nur einen Kofferraum, den gibt es nicht, wobei auch hier die Zulieferer schon Dinge anbieten, bis zum Gepäckträger. Überhaupt scheinen sich schon jetzt zahlreiche Zubehörspezialisten auf dieses Fahrzeug eingelassen zu haben, was ein gutes Zeichen ist. Aber beim Modell Twizy Cargo gibt es diesen dann irgendwie schon. Dies ist die einsitzige Variante des Twizys, wo anstatt des zweiten Sitzes ein Stauraum verbaut wurde, welcher sich über eine zusätzliche Tür im Heck, befüllen lässt. Der Preis liegt beim Renault Twizy 45 zwischen 6.990,- Euro und 7.980,- Euro. Beim regulärem Renault Twizy zwischen 7.690,- Euro und 8.680,- Euro. Dazu kommen, abhängig von der angepeilten Kilometerleistung und der Laufzeit, noch die monatlichen Gebühren für den Akku dazu, welche zwischen 50,- Euro und 72,- Euro liegen können. Auch sollte man sich unbedingt die unterschiedlichen Modelle anschauen, denn so ein wenig Ausstattung sollte auch ein solch kleines Fahrzeug von Haus aus mitbringen und da lohnt sich schon mal ein Blick auf die Grundausstattung von Renault Twizy Urban, Renault Twizy Color und Renault Twizy Technic, bzw. Renault Twizy Cargo.
  17. Das Fraunhofer-Institut mit seinem Projet "Fraunhofer Systemforschung Elektromobilität -- FSEM". Hierbei wird das Thema Elektromobilität und Elektroautos kritisch, wissenschaftlich und aktuell untersucht. Um sich dieses Themas auch nicht nur rein fiktiv zu widmen, entwickelte man selbst ein eigenes Elektroauto, ihr E-Concept-Car Frecc0. Systemforschung Elektromobilität http://www.youtube.com/watch?v=9RKEDxMSqjw Das zweite Modell, der Frecc0 2.0, verfügt über ein Radnabenmotor mit gegossener Spule. Der Fraunhofer Frecc0 auf Testfahrt in München Mit so einem Testfahrzeug, macht das Forschen aber mal so richtig Spaß Weitere Infos zu diesem Projekt, findet man auf der Frauenhofer-Seite der Elektromobilität: http://www.elektromobilitaet.fraunhofer.de/
  18. Joaquin

    Renault Twizy in Madrid

    Vom Album Renault-Elektroautos

    Mehrere Renault Twizy in Madrid (Spanien)

    © Joaquín Enríquez Beltrán