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3 Ergebnisse gefunden

  1. Apple entwickelt ein eigenes Elektroauto, aber ohne Energie geht es einfach nicht und für künftige Kunden ist es wichtig, dass man an diese problemlos und und einfach heran kommt. Dieses Problems scheint sich Apple bewusst zu sein und scheint nun daher auf Partner- und Innovationssuche im Bereich Ladestationen zu sein. Tesla hat es hier mit dem Aufbau eines eigenen Ladenetztes und ihren Superchargern vorgemacht. Das Elektroauto alleine gehört bei Tesla nicht zum Erfolgskonzept, sondern auch die Ladeinfrastruktur drum herum trägt hier einen bedeutenden Anteil mit zum Erfolg von Tesla. Auch bei Apple scheint man sich dieser Problematik bewusst zu sein und so streckt das Unternehmen seine Fühler in Richtung Ladestationen aus. Es informiert sich direkt bei Unternehmen die Ladestationen betreiben oder herstellen und dies ist ein mehr als eindeutiges Zeichen dafür, dass Apple an einem eigenem Elektroauto, dem iCar entwickelt. Bisher laufen die Gespräche noch recht verhalten und niemand weiß, ob man sich hier der Hilfe anderer bedient oder selbst am Aufbau eines eigenen Ladenetztes interessiert ist. Aber Apple soll hierfür schon selbst vier Experten zu diesem Thema angeheuert haben. Die Liste hierfür schaut aber recht vielversprechend aus. Ein Experte soll ein ehemaliger Google-Mitarbeiter sein, welcher als Ladespezialist gilt. Ein anderer soll ein ehemaliger BMW-Ingenieur sein, dessen Spezialgebiet die Integration von Ladestationen in Heimenergiesysteme sein soll. Die anderen sollen Experten für das drahtlose Laden sein, was sicher ach bald für die restliche mobile Produktpalette, wie iPhone, iPod und iPad nützlich sein dürfte.
  2. Hallo zusammen, wir möchten uns nach einem umfassenden Relaunch auch hier nochmal als anbieterunabhängiges Ladestationsverzeichnis und E-Mobility-Portal vorstellen. Seit Anfang 2012 informieren wir unter e-Stations.de interessierte Autokäufer über die am Markt verfügbaren Elektroautos und dient nach dem Kauf als anbieterübergreifendes Ladestationsverzeichnis. Seit Anfang des Jahres erscheint e-Stations.de nach einem umfangreichen Relaunch in neuem Design, welches noch weiter für die mobile Nutzung optimiert wurde und auf Smartphones fast wie eine App verwendet werden kann. Zu den neuen Funktionen gehören beispielsweise: die Karte - stark optimiert und mit vielen neuen Filtern: https://www.e-stations.de/ladestationen/map LIVE-Daten - für einige Betreiber bieten wir LIVE-Statusinformationen, bisher z.B. für E-WALD & Allego (Berlin & A9): https://www.e-stations.de/ladestationen/map?opid=1272,333 e-Stations Radar - informiert automatisch über neue Ladestationen: https://www.e-stations.de/ladestationen/radar Kostenrechner - jetzt ohne neu laden noch schneller vergleichen: https://www.e-stations.de/elektroautos/kostenrechner Widget - bindet unsere Karte einfach in eure Webseite ein: https://www.e-stations.de/ladestationen/karte-einbinden mehr Statistiken zu Ladestationen: https://www.e-stations.de/ladestationen/statistik Zulassungszahlen: https://www.e-stations.de/elektroautos/zulassungszahlen bessere Texte zu Ladesteckern, -leistung, modi, etc.: https://www.e-stations.de/wissen/ladeleistung Hashtags - die einfachste Kategorisierung von Ladestationen: https://www.e-stations.de/ladestationen/hashtags API - gezielt mit Filtern auf die Karte verlinken: https://www.e-stations.de/api/documentation Blog - jetzt offen für Gastbeiträge (Erfahrungsberichte zu E-Autos): http://blog.e-stations.de/ Der Relaunch ermöglicht uns die schnellere Weiterentwicklung, auch für Smartphone-Apps, Routenplaner, etc. und neue automatisierte Schnittstellen zu Betreibern und anderen Anbietern. Aktuell arbeiten wir am Routenplaner und Smartphone-Apps. Wir wünschen euch viel Spaß beim Ausprobieren und sind gespannt auf euer Feedback zur neuen Seite. Beste Grüße Markus
  3. Bisher sah ja die Förderung der Elektromobilität in Deutschland recht mager aus. Wenn es Geld gab, hatte es den Anschein, dass es zum einen zu wenig war und zum anderen schnell mal einfach bei der Industrie versickerte, ohne nennenswerte Vorteile für die Verbraucher selbst. Nun will man sich aber direkt an den Verbraucher wenden und Fahren von Elektroautos mit einigen Sonderrechten zum Kauf locken. Besonders interessant dabei ist aber, was demnach so alles als Elektroauto definiert wird Demnach sollen als Elektroautos jene Fahrzeuge gelten, welche maximal 50 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer ausstoßen oder mindestens 30 Kilometer weit, rein elektrisch fahren können. Hieraus kann man schon erkennen, dass es nicht nur um eine Elektrofahrzeuge geht, denn diese haben heutzutage, in der Regel schon größere Reichweiten. Es geht also darum, auch Plug-In-Hybride mit ins Boot zu nehmen. Der Umstieg soll also langsam und sanft geschehen. Ob dies konsequent und wirklich zielstrebig ist, bleibt noch abzuwarten. So soll ab dem Jahr 2018 ein Fahrzeug dann schon 40 Kilometer, anstatt der 30 Kilometer, rein elektrisch fahren können. Hier will man der Industrie ausreichend Zeit geben, sich der Entwicklung der Batterien zu widmen. Wenn man jedoch sieht, dass in der Regel die heutigen Elektroautos locker Reichweiten von 100 Kilometern erreichen, dann weiß man auch, dass es hier nur darum geht, die Hybridfahrzeuge zu unterstützen um so einen Übergang über diese zu den Elektroautos hin zu bekommen. Nur das in der Regel selbst diese schon rein elektrisch über 30 Kilometer schaffen. Lediglich der Prius Plug-in Hybrid liegt mit 25 Kilometer Reichweite darunter. Jedenfalls ist es nicht zielstrebig, sich hier nur an den schlechtesten Fahrzeugen zu orientieren. Will man wirklich die Akku-Industrie und Forschung voran treiben, dann sollte man die Messlatte doch schon etwas höher ansetzen. So kommt es einem doch nur vor, als würde man so tun als ob, aber am Ende nur keinem weh tun wollen und auch nicht wirklich etwas bewegen wollen und können. Jedenfalls sollen derartige Fahrzeug mit einer entsprechenden Plakette gekennzeichnet werden und gewisse Vorteile zugestanden werden, bzw. Sonderrechte bekommen. Angedacht ist zum Beispiel, dass derart gekennzeichnete Elektrofahrzeuge, auch die Busspuren mitbenutzen dürfen. Dies dürfte für Fahrer in Großstädten von Interesse sein. In normalen oder kleineren Städten dagegen schrumpft ein solcher Vorteil für den jeweiligen Fahrer. Der Vorschlag die Busspur mitbenutzen zu dürfen ist indes keine neue Idee, denn diese Regelung gibt es in Norwegen schon länger für Elektroautos. Aber im Gespräch sind auch noch Sonderparkrechte, womit man dann Sonderparkplätze benutzen dürfte. Interessant vor allem dann, wenn diese zudem noch mit Ladestationen ausgerüstet wären. Hier kommen wir aber dann zum zweiten Teil des Gesetzes, denn dieses will sich dann eingehend mit Haftungsfragen, bzw. Regeln für den Aufbau von Ladestationen befassen. Noch ist dieses Gesetz ein reiner Entwurf, welcher erst von den Ministern abgesegnet werden muss.