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6 Ergebnisse gefunden

  1. Nissan macht ein klein wenig Werbung um den Nissan Leaf und das nicht zu unrecht. Mit dem Nissan Leaf hat man nun einen weiteren Meilenstein geschafft und gezeigt, wie ausgereift die Technologie der Elektrofahrzeuge ist. Mehr als 1 Milliarde Kilometer wurden bis jetzt gefahren und dies macht dann rund 14.953 Erdumrundungen. Eine durchaus beachtenswerte Zahl und Leistung, denn Nissan zählt diesen Rekord als erste Marke, die je ein Elektroauto erreicht hat. Gezählt wurden bei der Veröffentlichung des Videos 147.000 Fahrer, was auch eine ganz nette Zahl ist. Dies galt vor etwas mehr als einem Monat, am 08.12.2014. NISSAN LEAF: Eine Milliarde Mal: Danke! Knapp 10 Tage später veröffentlichte Tesla einen Facebook-Post, wonach sie ebenfalls mit ihrem Model S, die1 Milliarde Kilometer überschritten hatten: https://www.facebook.com/teslamotors/photos/a.398080447800.166146.18790602800/10152901512537801/?type=1&theater Ein knappes Kopf an Kopf Rennen und sicher ein positives Zeichen für die Elektroautos.
  2. Gast

    Fahrzeuginfos: Nissan Leaf

    Nissan Leaf Höchstgeschwindigkeit: 144 km/h Sitze: 5 Länge: 4445 mm Laderaum: 410 Liter Breite: 1770 mm Reichweite: 160 km (FTP72) Höhe: 1549 mm Leistung: 80 kW Türen: 5 Nissan Leaf: Vollwertiges Elektroauto ELEKTRISCHES ERFOLGSMODELL Der NISSAN LEAF ist das meistverkaufte Elektroauto – weltweit. Das macht uns besonders stolz. Denn egal ob in den USA, Japan oder Europa: der LEAF überzeugt mit seinen Stärken überall. 71.000 Einheiten weltweit wurden vom NISSAN LEAF bereits verkauft. Dabei ist der LEAF das mit Abstand beliebteste Elektroauto: Mehr als 50 % der Neuzulassungen bei Elektrofahrzeugen (Stand Juli 2013) sprechen eine deutliche Sprache. In den USA begeistert der LEAF 30.000 Autofahrer. In San Francisco, Seattle und Honolulu gehört der LEAF zu den bestverkauften Neuwagen überhaupt. Gleiches gilt für auch für Norwegen. Dort ist der LEAF mit 4.600 Zulassungen sogar das erfolgreichste Modell von NISSAN. In Japan überzeugte der Stromer 28.000 Kunden. Diesen Erfolg bestätigen auch die zahlreichen Auszeichnungen und Preise des LEAF. Der Vorreiter der emissionsfreien Mobilität wurde u.a. als „World Car of the Year 2011", „European Car of the Year 2011" und „Japan Car of the Year 2011-2012" ausgezeichnet.
  3. Revenge of the Electric Car ist ein Dokumentarfilm und der Nachfolger des Films Warum das Elektroauto sterben musste (Who Killed the Electric Car?). Auch dieser Film wurde von Chris Paine gedreht und zeigt diesmal die Entwicklung der Elektroautos, unter anderem anhand der Fahrzeugmodelle Chevrolet Volt, den Nissan Leaf und den Tesla Roadster. A VINGANÇA DO CARRO ELÉTRICO - Revenge of the electric car http://www.youtube.com/watch?v=4_7c9kPncnk Mehr zum Film auf derHomepage: http://www.revengeoftheelectriccar.com
  4. In der ZDF-Sendung Frontal21 wurden ein paar bittere Wahrheiten über deutsche Elektroautos gesagt. Ob VW, Audi, Mercedes, Smart, usw., es gibt einfach keine deutschen Elektroautos zu kaufen. Gezeigt werden imme nur Konzepte bzw. Konzeptcars, aber echte Autos für den Bürger, die findet man nicht und sie gibt es aus deutscher Produktion einfach nicht. Dabei hatte die Bundesregierung schon 2009 verkündet, Deutschland wird Weltmarktführer bei den Elektroautos. Da fielen Wörter wie Zeitwende, Revolution der Mobilität, Ziel sei es Deutschland zum Leitmarkt für Elektromobilität zu machen usw. Damit läuft die deutsche Automobilindustrie wieder einmal ihrer Konkurrenz aus dem Ausland hinterher. Das sieht zum Beispiel in Chiona anders aus. Dort hat man ebenfalls das Elektroauto als Staatsziehl erkoren, macht dort aber Nägel mit Köpfen. Dort fahren Elektroautos als Taxen im täglichen Gebrauch auf den Straßen von Peking. Und nächstes Jahr soll das elektrische Chinataxi in Großserie gebaut werden und dann als Modell e6 von der Firma BYD Company Ltd. auch in Deutschland verkauft werden. Andere ausländische Autohersteller produzieren dagegen schon lange Elektroautos. Mitsubishi mit dem i-MiEV ist seit zwei Jahren auf dem Markt, Nissan Leaf , Renault hat gleich vier Modelle auf dem Markt, wie zum Beispiel Lieferwagen Kangoo Rapid Z.E. und der Stufenheckwagen Fluence Z.E.. Aber selbst neue Fahrzeuge wie der Opel Ampera, werden nicht hierzulande in Deutschland gebaut, sondern vom Mutterkonzern General Motors in den USA. Sind deutsche Autohersteller das Schlusslicht bei den Elektroautos?
  5. Für seine Angestellten setzt Google auf Elektrofahrzeuge. Dies beruht auf den RechargeIT-Programm, welches Google 2007 ins Leben gerufen hat und der Förderung von Elektroautos als Ziel hat. So wurde im Rahmen des Programms der dreirädrige Typ-1 des kalifornischen Unternehmens Aptera gefördert. Die Google eigene Fahrzeugflotte welche als Carsharingangebot für die Angestellten erstellt wurde, hat den Namen Gfleet und besteht aus Autos mit Elektro- und Hybridantrieb. Für die Elektroautos baut man in diesem Rahmen sogar die Ladeinfrastruktur aus. Bis jetzt unterhält Google eine Infrastruktur von 200 Ladesäulen. In den letzten Jahren hat man dazu 150 Level-1-Ladestationen aufgestellt, welche mit einer Spannung von 120 Volt und einer Stromstärke von 16 Ampere arbeiten. Zudem hat Google 71 so genannte Level-2-Säulen mit einer Spannung zwischen 208 und 240 Volt und einer Stromstärke von 12 bis 80 Ampere. Durch diese Ladestationen ist Google der Betriebes der größten Unternehmens-eigene Elektroautoladeinfrastruktur des Landes. Hier will man sich aber nicht auf den Lorbeeren ausruhen und sollen weitere 250 Ladestationen aufgestellt werden. Auch die Gfleet soll mit 30 Fahrzeugen ausgebaut werden welche auch den Chevrolet Volt und der Nissan Leaf beinhalten sollen.
  6. Nissan bewirbt den Nissan Leaf teilweise recht agressiv. Das Ziel ist hier ein echtes, bezahlbares Elektroauto auf dem Markt zu bringen und zu etablieren. Bezahlbar heißt hier, dass es auch tatsächlich nicht mehr kosten soll als ein vergleichbarer Benziner. Das ist dann natürlich schon an e Kampfansage, auch an die Konkurrenz, obwohl bisher noch keine konkreten Preise genannt worden sind. Ein Haken gibt es hier aber, denn den Akku für umgerechnet 7.500,- Euro, diesen muss der Kunden dazu kaufen. Halt nach dem Motto, das Benzin gibt es ja beim Benziner auch nicht dazu Der Nissan Leaf soll Platz für fünf Personen inklusive Fahrer bieten, dabei 110 PS auf die Straße bringen und eine Reichweite von 160 km haben. Die Stromquelle bildet dann ein aus 48 Modulen bestehender Lithium-Ionen-Akku, welcher den Elektromotor mit 90 kW zu einer Leistung von 80 kW bei einem Drehmoment von 280 Nm verhilft. Nissan gibt die Spitzengeschwindigkeit für den Leaf mit 140 km/h an. Durch ein regeneratives Bremssystem soll der Akku zudem zusätzlich beim Fahren aufgeladen werden, was ihm dann mit einer Akkuladung von 24 kWh, zu einer Reichweite von 160 km verhilft. Hier gibt Nissan an, dass diese Reichweite für 70 Prozent der Kunden ausreichend sei. Dem Akku selbst soll ein Schnellladegerät nach nur 30 Minuten Aufladezeit, zu einer Kapazität von 80 Prozent verhelfen. Bei den Konventionellen 200V/230V Stromanschlüssen, beträgt die Ladezeit jedoch rund acht Stunden. Entwickelt wurde der Akku von Nissan in Zusammenarbeit mit NEC. Zur Minimierung des Stromverbrauches, setzt Nissan auf die Verwendung von LEDs. Auch das Chassis wurde entsprechend Alltagstauglich gestaltet und bietet ausreichend Stauraum. Bei dem Motor handelt es sich um einen Wechselstrom-Synchronmotor, der seine Leistung gleich ovn Anfang an abgibt. Konkret wird genannt, dass der Motor seine 80 kW und umgerechnet 109 PS von 2730 bis etwa 9800/min und ein Drehmoment von 258 Nm von 0 bis etwa 2730/min bringt. Nissan will auch hier die Idee des Akkutausches vorantreiben. So soll das normale und schnelle Tanken, dann einfach durch den Austausch des leeren Akkus durch einen aufgeladenen Akku an so genannten Ladestation erfolgen. Praktisch nichts anderes als Tankstellen für Elektroautos, nur dass hier der gesamte "Tank" ausgetauscht wird. Hierzu soll auch das Fahrzeug online an ein globales Rechenzentrum verbunden sein und per Display alle in der Umgebung verfügbaren Ladestationen anzeigen. Der Nissan Leaf soll hierzulande ende Oktober auf den Markt kommen.