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  1. Der Aluminiumkonzern Alcoa und der israelische Akkuhersteller Phinergy, wollen dank einer Kombination aus herkömmlichen Lithium-Ionen-Akku und Aluminium-Luft-Batterie, Reichweiten von 1.600 Kilometer mit einem normalen Elektroauto erreichen. Ihre Technik demonstrierten die beiden Unternehmen bereits mit einem einem umgebauten Citroen. Phinergy 1000 Mile Aluminum Air Battery On The Road In 2017 Die Batterie besteht dabei aus Aluminiumplatten, welche als Anode dienen. Der Sauerstoff reagiert mit dem Metall, zusammen mit einem Wasser-basierten Elektrolyt. Hierbei entsteht Aluminiumhydroxid und elektrischer Strom. In dem Elektrolyt wird das Aluminiumhydroxid gelöst. Nach Angaben von Alcoa, soll sich daraus wieder Aluminium, verlustfrei gewinnen können. Der Trick und das Konzept dahinter sind zwei Stromspeicher. Ein herkömmlicher Lithium-Ionen-Akku wird wie gewohnt an der Steckdose, bzw. an der Ladesäule geladen und dient für die alltäglichen Kurzstrecken. Sobald aber bei längeren Srrecken, sich der Lithium-Ionen-Akku leer gelaufen hat, wird auf die Aluminium-Luft-Batterie umgeschaltet. Ob dieses Konzept aber Zukunftstauglich und Praxistauglich ist, bleibt abzuwarten. Dies scheint eher eine Zwischenlösung für Spezialfälle zu sein. Für die Zukunft möchte man eine Lösung aus einem Guss und keine Zweikomponentengeschichte, deren Kosten sicherlich auch nicht ganz ohne sein werden.