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4 Ergebnisse gefunden

  1. Ob Apple an einem eigenen Elektroauto bastelt oder nicht, kann niemand mit Sicherheit sagen. Aber die Indizien dazu verdichten sich zunehmend. Diese sind auch so weit gediehen, dass sich zu einem Möglichen iCar, die Chefs der großen Autokonzerne selbst zu Wort melden. Allen gemein ist eine dargebotene Gelassenheit angesichts eines neuen Konkurrenten auf dem Automobilmarkt. Ob diese nur gespielt oder ernst gemeint ist, lässt sich nicht so recht beurteilen. Insgesamt überwiegen hierbei die positiven Töne und es ist kaum Spot zu hören, angesichts des Branchenneulings. Mercedes - Die wohl kritischste Stimme in diesem Zusammenhang kommt von Daimler-Chef Dieter Zetsche: "Wir haben lange Erfahrung im Automobilbau, wir haben das Auto erfunden. Und Erfahrung ist in einem so komplexen Geschäft wie dem Automobilbau mit entscheidend. ... Wenn wir morgen ankündigten, dass Daimler künftig Smartphones baut, würde das Apple nicht beunruhigen oder aus der Bahn werfen. Und das gilt auch für uns. ... Ich würde es für wahrscheinlicher halten, dass es bei Apples mutmaßlichen Autoplänen nicht so kommt, wie es heißt." Kurz gesagt, Zetsche sieht in Apple keinen Konkurrenten, da er nicht daran glaubt, dass Apple ein eigenes Auto auf den Markt bringen wird. Und selbst wenn, würde Apple aufgrund der fehlenden Erfahrung, am Markt scheitern. Bei einer solchen Aussage fragt man sich dann aber doch, auf wie viel Jahre Automobilbau die doch recht erfolgreiche Elektroautofirma Tesla zurück greifen kann? Es wird schon seine Gründe haben, warum sich Mercedes bei Tesla eingekauft hat. BMW - Angesicht aufkommender Gerüchte, dass BMW das Elektroauto für Apple produzieren würde, nahm sich BMW-Chef Norbert Reithofer dieser sofort an und dementierte diese auch sogleich. Er nennt ein mögliches Elektrofahrzeug von Apple jedoch eine Herausforderung. Konkreter sagt er hierzu, dass man sich generell darauf einstellen müsse, dass Wettbewerber in Zukunft Autos bauen werden, die bisher nicht am Markt waren. Reithofer wird hier nicht nur Apple alleine meinen, denn neben Tesla, drängt auch Google mit eigenen Ideen in den Fahrzeugsektor hinein. VW - Auch Konzernchef Martin Winterkorn von VW gibt sich gelassen, angesichts eines möglichen Apple-Autos. Im Gegenteil, er begrüße hier sogar deren Engagement und sieht darin eine Chance für die Automobilindustrie, da dies auch wieder mehr junge Leute ansprechen würde. Den Trend, der zunehmenden Digitalisierung bei den Fahrzeugen, habe man aber auch schon lange bei VW erkannt und daher 1,5 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung investiert und mittlerweile mehr als 10.000 IT-Fachleute eingestellt. Hier sieht man sich also gegenüber Apple und Google, gut gerüstet. Renault-Nissan - Charlos Ghosn von Renault-Nissan sagt, dass jeder neue Wettbewerber den Markt voran bringe. Wenn ein Unternehmen außerhalb der Autoindustrie sich für diese interessiere, sei dies erfrischend. Hier sieht man eher Verbündete, denn Rivalen, so seine Aussage. Tesla - Auch Elon Musk, Cheff von Tesla, äußerst sich positiv über einen möglichen Einstig von Apple in die Fahrzeugherstellung. Auch habe er keinerlei Sorgen, wenn Apple in diesem Segment einsteigen würden. Dabei betont er auch ausdrücklich, dass Tesla fünfmal mehr Mitarbeiter von Apple abwirbt, als Apple von Tesla, obwohl Apple hier mit sehr großzügigen Konditionen Mitarbeiter abzuwerben versucht. Also alles nur halb so wild in der Autobranche? Mitnichten, denn zum einen muss man sich hier vor Augen halten, dass dies Aussagen der Köpfe von Börsennotierten Unternehmen handelt. Sie müssen gute Mine zum bösen Spiel zeigen um ihre Aktionäre nicht zu verunsichern und um diese bei Laune zu halten. Auch fällt auf der anderen Seite eine recht ähnliche Argumentation und nach außen getragene Gelassenheit auf, wie sie seinerzeit Nokia und Siemens zeigten, als die ersten Gerüchte aufkamen, dass Apple in den Mobilfunkmarkt einsteigen würde. Die Aussagen ähneln sich sehr, fast schon zu sehr. Das Resultat der damaligen, teils herablassenden Aussagen ist mittlerweile wohl allen bekannt. Siemens Mobile wurde an BenQ verkauft, welches ein Jahr später Insolvenz anmeldete. Nokia, verlor seine Vormachtstellung im Bereich Handys und wurde von Microsoft übernommen, welches die Handysparte komplett wegfallen ließ. Ebenso sollte man sich vor Augen halten, dass Apple vor dem iPhone, nichts mit dem Handymarkt zu tun hatte. Die Firma betrat hier völliges Neuland und ist nun unwiderruflich mit dem Begriff Smartphone verbunden. Auch im Automobilsektor hat Apple nur peripher etwas zu tun, was aber nicht heißt, dass sie hier ähnlich wie Tesla, in diesen Markt vordrängen könnten. Anhand Google sieht man ähnlich, dass auch hier ein anderer IT-Riese, diesen Markt gezielt ansteuert. Die etablierten Automobilhersteller dürfte dies alles wohl nicht entgangen sein und trotz gespielter Gelassenheit, werden sie auch sehr wohl Nokia und Siemens vor Augen haben. Es wären keine gute Manager, wenn sie nichts aus dem damaligen Debakel im Handysektor lernen würden, auch wenn es "alte" Firmen sind. Aber wie wird deren Reaktion aussehen? Noch scheinen gerade die deutschen Traditionsunternehmen, sich sehr träge zu verhalten, was das Thema Elektroautos angeht. Es scheint fast so, als würden sie diese Wende verschlafen. Hinhaltetaktik oder kalkuliertes Risiko? Eines steht fest, Apple hat einen neuen Markt im Visier. Was sie dort genau vorhaben weiß man nicht, aber wenn sie etwas neues getan haben, dann waren sie in diesem Sektor, der Konkurrenz oft um Jahre voraus. Sicher, nicht alles was Apple auf den Markt gebracht hat, war eine Revolution oder hat sich verkauft, aber doch oft genug. In der Regel was dies dan so anders, dass die Konkurrenz viel Mühe hatte diesen Vorsprung aufzuholen oder gar daran zerbrach.
  2. Nissan macht ein klein wenig Werbung um den Nissan Leaf und das nicht zu unrecht. Mit dem Nissan Leaf hat man nun einen weiteren Meilenstein geschafft und gezeigt, wie ausgereift die Technologie der Elektrofahrzeuge ist. Mehr als 1 Milliarde Kilometer wurden bis jetzt gefahren und dies macht dann rund 14.953 Erdumrundungen. Eine durchaus beachtenswerte Zahl und Leistung, denn Nissan zählt diesen Rekord als erste Marke, die je ein Elektroauto erreicht hat. Gezählt wurden bei der Veröffentlichung des Videos 147.000 Fahrer, was auch eine ganz nette Zahl ist. Dies galt vor etwas mehr als einem Monat, am 08.12.2014. NISSAN LEAF: Eine Milliarde Mal: Danke! Knapp 10 Tage später veröffentlichte Tesla einen Facebook-Post, wonach sie ebenfalls mit ihrem Model S, die1 Milliarde Kilometer überschritten hatten: https://www.facebook.com/teslamotors/photos/a.398080447800.166146.18790602800/10152901512537801/?type=1&theater Ein knappes Kopf an Kopf Rennen und sicher ein positives Zeichen für die Elektroautos.
  3. Gast

    Fahrzeuginfos: Nissan Leaf

    Nissan Leaf Höchstgeschwindigkeit: 144 km/h Sitze: 5 Länge: 4445 mm Laderaum: 410 Liter Breite: 1770 mm Reichweite: 160 km (FTP72) Höhe: 1549 mm Leistung: 80 kW Türen: 5 Nissan Leaf: Vollwertiges Elektroauto ELEKTRISCHES ERFOLGSMODELL Der NISSAN LEAF ist das meistverkaufte Elektroauto – weltweit. Das macht uns besonders stolz. Denn egal ob in den USA, Japan oder Europa: der LEAF überzeugt mit seinen Stärken überall. 71.000 Einheiten weltweit wurden vom NISSAN LEAF bereits verkauft. Dabei ist der LEAF das mit Abstand beliebteste Elektroauto: Mehr als 50 % der Neuzulassungen bei Elektrofahrzeugen (Stand Juli 2013) sprechen eine deutliche Sprache. In den USA begeistert der LEAF 30.000 Autofahrer. In San Francisco, Seattle und Honolulu gehört der LEAF zu den bestverkauften Neuwagen überhaupt. Gleiches gilt für auch für Norwegen. Dort ist der LEAF mit 4.600 Zulassungen sogar das erfolgreichste Modell von NISSAN. In Japan überzeugte der Stromer 28.000 Kunden. Diesen Erfolg bestätigen auch die zahlreichen Auszeichnungen und Preise des LEAF. Der Vorreiter der emissionsfreien Mobilität wurde u.a. als „World Car of the Year 2011", „European Car of the Year 2011" und „Japan Car of the Year 2011-2012" ausgezeichnet.
  4. Nissan bewirbt den Nissan Leaf teilweise recht agressiv. Das Ziel ist hier ein echtes, bezahlbares Elektroauto auf dem Markt zu bringen und zu etablieren. Bezahlbar heißt hier, dass es auch tatsächlich nicht mehr kosten soll als ein vergleichbarer Benziner. Das ist dann natürlich schon an e Kampfansage, auch an die Konkurrenz, obwohl bisher noch keine konkreten Preise genannt worden sind. Ein Haken gibt es hier aber, denn den Akku für umgerechnet 7.500,- Euro, diesen muss der Kunden dazu kaufen. Halt nach dem Motto, das Benzin gibt es ja beim Benziner auch nicht dazu Der Nissan Leaf soll Platz für fünf Personen inklusive Fahrer bieten, dabei 110 PS auf die Straße bringen und eine Reichweite von 160 km haben. Die Stromquelle bildet dann ein aus 48 Modulen bestehender Lithium-Ionen-Akku, welcher den Elektromotor mit 90 kW zu einer Leistung von 80 kW bei einem Drehmoment von 280 Nm verhilft. Nissan gibt die Spitzengeschwindigkeit für den Leaf mit 140 km/h an. Durch ein regeneratives Bremssystem soll der Akku zudem zusätzlich beim Fahren aufgeladen werden, was ihm dann mit einer Akkuladung von 24 kWh, zu einer Reichweite von 160 km verhilft. Hier gibt Nissan an, dass diese Reichweite für 70 Prozent der Kunden ausreichend sei. Dem Akku selbst soll ein Schnellladegerät nach nur 30 Minuten Aufladezeit, zu einer Kapazität von 80 Prozent verhelfen. Bei den Konventionellen 200V/230V Stromanschlüssen, beträgt die Ladezeit jedoch rund acht Stunden. Entwickelt wurde der Akku von Nissan in Zusammenarbeit mit NEC. Zur Minimierung des Stromverbrauches, setzt Nissan auf die Verwendung von LEDs. Auch das Chassis wurde entsprechend Alltagstauglich gestaltet und bietet ausreichend Stauraum. Bei dem Motor handelt es sich um einen Wechselstrom-Synchronmotor, der seine Leistung gleich ovn Anfang an abgibt. Konkret wird genannt, dass der Motor seine 80 kW und umgerechnet 109 PS von 2730 bis etwa 9800/min und ein Drehmoment von 258 Nm von 0 bis etwa 2730/min bringt. Nissan will auch hier die Idee des Akkutausches vorantreiben. So soll das normale und schnelle Tanken, dann einfach durch den Austausch des leeren Akkus durch einen aufgeladenen Akku an so genannten Ladestation erfolgen. Praktisch nichts anderes als Tankstellen für Elektroautos, nur dass hier der gesamte "Tank" ausgetauscht wird. Hierzu soll auch das Fahrzeug online an ein globales Rechenzentrum verbunden sein und per Display alle in der Umgebung verfügbaren Ladestationen anzeigen. Der Nissan Leaf soll hierzulande ende Oktober auf den Markt kommen.