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4 Ergebnisse gefunden

  1. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Elektrofahrzeugfahrer/innen, im Rahmen des Projekts NuR.E – Nutzerzentriertes Reichweitenmanagement Elektrobusse – an der Universität zu Lübeck entwickeln wir Assistenzsysteme, die Busfahrer/innen bei der Einschätzung und Steigerung der Reichweite ihres Elektrobusses unterstützen sollen. Wir möchten gerne wissen, wie man die Einschätzung der Reichweite vereinfachen kann und benötigen Ihre Erfahrung im Umgang mit der Reichweite! Sie fahren aktuell ein vollelektrisches Fahrzeug oder sind schon mal über eine längere Zeit ein vollelektrisches Fahrzeug gefahren? Als Elektroautofahrer/in kennen Sie die Herausforderungen der Reichweite im Elektrofahrzeug. Da vieles ähnlich zur Reichweite im Elektrobus ist, ist Ihre Erfahrung in diesem Bereich sehr wichtig für uns! Unter dem folgenden Link finden Sie einen Fragebogen zum Thema Reichweite im Elektrobus – Sie helfen und sehr, wenn Sie sich 30 Minuten Zeit nehmen, um unsere Fragen zu beantworten. limesurvey.imis.uni-luebeck.de/index.php/761338 Ihre Teilnahme ist ein wichtiger Beitrag für die Forschung und Entwicklung von Reichweitenanzeigen im Elektrobus und Elektroauto. Vielen herzlichen Dank und freundliche Grüße Prof. Dr. Thomas Franke, Markus Gödker & Jacob Stahl
  2. Es ist doch immer wieder die alte Leier, um ein Produkt an den Mann zu bringen, wird gelogen, dass sich die Balken biegen, auch bei den Elektroautos. Nicht nur bei Benzinmotoren werden praxisferne Verbrauchsangaben gemacht auch bei den Batterieangaben der Elektroautos, werden dem Kunden praxisferne Angaben vorgelegt. Eine zwei Jährige Studie im doch relativ flachem Dänemark, zeigte nun bei drei Kleinwagen mit Elektroantrieb (200 Fahrzeugen mit 741 Fahrern), dass über dem Durchschnitt hinweg, die Fahrzeuge nicht einmal 50 Prozent der im Prospekt angegeben Wert schafften. Um genau zu sein, verbrauchten die Fahrzeuge im Schnitt 46,4 Prozent mehr Strom als vom Hersteller angegeben. Den tatsächlichen Wert des Herstellers, schafften nur rund ein viertel der Fahrzeuge im Test. Man halte sich das mal vor Augen, hier ist nicht die Rede von ein paar Prozent Abweichung, sondern von knapp der Hälfte. Das ist schon ein herber Schlag zumal gerade die Reichweite bei den Elektroautos ein wirklich kritischer Punkt ist. Und bei dem Test sollte man auch nicht vergessen, dass es sich hierbei um ein Test in einem flachem Land handelt. Das geht also unter gebirgigeren Bedingungen also doch noch ganz anders. Die getesteten Fahrzeuge sind im übrigen kein Geheimnis, es handelt sich dabei um die Modelle Citroën C-Zero, Mitsubishi i-MiEV und Peugeot iOn. Wer sich also überlegt ein Elektroauto anzuschaffen, sollte hier im ungünstigsten Fall eher von der halben Reichweite bei den Herstellerangaben ausgehen. Wenn man gebirgige Strecken zurück legen muss und es draußen kalt ist, dann evtl. noch viel weniger.
  3. Ich würde gerne mal wissen, was die echte und tatsächliche Reichweite von Elektrofahrzeugen ist, wenn man auch auf den normalen Luxus im Winter nicht verzichtet. Elektrisch beheizte Sitze, Heizung, Radio, Navi, Licht und dann die verminderte Leistung der Batterie bei großer Kälte. Was bleibt da von den üblich versprochenen 500 km Reichweite, wenn all die, fast normal gewordenen Verbraucher im Winter an sind?
  4. Elektroautos bzw. E-Autos, gehören zu den Fahrzeugen welche anstatt mit einem Verbrennungsmotor, mit Strom angetrieben werden. Hierzu werden herkömmliche Elektroantriebe bzw. Elektromotoren verwendet, welche Strom und damit elektrische Energie in mechanische Energie umwandeln. Damit aber ein solches Elektrofahrzeug auch mit elektrischem Strom betankt werden kann, stehen unterschiedliche Ansätze zur Verfügung. Die wohl verbreitetste und bisher auch von der Industrie bevorzugte Methode ist jene Lösung, bei welcher man Akkumulatoren verwendet. Solche Batterien bestehen aus mehreren aufladbaren Blöcken, welche miteinander verbunden sind und somit ihre Leistung vervielfachen. Bei Batterien, welche aus wiederaufladbare Blöcke zusammengesetzt sind, spricht man von Akkumulatoren. Akkumulatoren bzw. kurz Akkus ausgesprochen, haben derzeitig den Nachteil, dass ihre Lebensdauer zeitlich beschränkt ist. Sie können nur eine begrenzte Anzahl an Auf- und Endladezyklen absolvieren und verlieren dabei auch teilweise an Leistung, so dass sie irgendwann nicht mehr genug Energie für ihre Bestimmung aufnehmen, bereitstellen und damit abgeben können. Zwar gibt es auch Akkus deren Leistung man durch Kühlung steigern kann, aber ein derartiger Einsatz ist für den praxistauglichen Einsatz in Elektroautos bzw. PKWs unbrauchbar. Aus dem Heimgebrauch sind Lithium-Ionen-Akkus ein Begriff, ebenso wie Blei - oder Nickel-Kadmium-Akkus. Für Elektroautos verwendet man heutzutage Lithium-Ionen-Akkus, welche in etwa 3.500,- Euro kosten. Dabei sind aber die Kosten für den Ein- und Ausbau noch nicht mit eingerechnet. Mit einem solchem Akku kann ein Elektroauto knapp 300 bis 500 Kilometer zurück legen. Die Industrie arbeitet aber insbesondere in diesem Sektor sehr stark an weiteren Verbesserungen, so dass man bei den Elektrofahrzeugen insbesondere bei diesen Energiespeichern noch einiges an Zuwachs zu erwarten hat. Zwar kann man die Reichweite eines Fahrzeuges durch weniger Gewicht erhöhen, dies erfolgt in der Regel aber auf Kosten des Konforms oder mit sehr teuren Materialien. Auf ersteres will niemand wirklich verzichten und der letzte Punkt ist für den Masseneinsatz nicht praktikabel. Auch gibt es das Problem des Betankens. Lädt man die heutigen Akkus normal auf, benötigen diese für eine vollständige Aufladung knapp 8 Stunden. Mit einem Schnellladevorgang reduziert sich dies auf etwas 2 bis 3 Stunden, was aber für den breiten Einsatz immer noch viel zu kurz ist. Hier gibt es derzeitig schon Überlegungen, an den Tankstellen die leeren Akkus einfach gegen aufgeladene Akkus auszutauschen, was den Austausch ähnlich so schnell machen würde, wie das heutige, herkömmliche Tanken von Benzin und Diesel an den Tankstellen. Es gibt aber auch noch die Ansätze der Brennstoffzelle und Kondensatoren, welche teilweise auch in Kombination eingesetzt werden. Hier zeigt sich wieviele Möglichkeiten es in Sachen Energiespeicher gibt und es bleibt abzuwarten, welche Technik sich am Ende am Markt etablieren wird.