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12 Ergebnisse gefunden

  1. Wie lange dauert es, bis aus einer Idee ein fertiges Produkt wird? So langsam weiß man, dass die Idee hinter dem iCar schon eine lange Reise hinter sich hat. Bekannt ist auch, dass Steve Jobs als einer der beiden Gründer hinter Apple, die Idee an ein iCar und Apple-Auto schon zu Lebzeiten hatte. Wie konkret diese Idee jedoch war und wie sehr das Konzept dahinter von Steve Jobs selbst schon versucht wurde umzusetzen, wurde erst jetzt bekannt. Dabei hatte Steve Jobs selbst schon alles nötige in die Hand genommen um mit einem der ganz großen Autokonzerne der Welt, das iCar umzusetzen, nämlich mit Volkswagen/VW. Am 11. Mai 2021 gab Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) anlässlich einer Onlinepressekonferenz bekannt, im Sommer 2021 mit den Tests an autonomen VW Bussen am Münchner Flughafen zu beginnen. Konkret gab man dort auch bekannt, dass der neue VW ID. BUZZ für den Fahrdienstleister Moia dann auch autonom fahren soll. Dabei zeigte Volkswagen Nutzfahrzeuge auch seine Roadmap zu Fahrzeugen mit Fahrerassistenzsysteme. Erstaunlich für alle Interessierten war, dass sich dort auch der Prototyp eines iCar wiederfand. 2007 entwickelte VW in Form eines VW Passats, das iCar. Genau zur selben Zeit gab es in Kalifornien aber Gespräche mit dem damaligen Volkswagen-Vorstandsvorsitzender Martin Winterkorn und Steve Jobs. (Quelle: Volkswagen Nutzfahrzeuge) Wie wir heutzutage wissen, wurde damals aus dem gemeinsamen Projekt nichts und auch eine spätere Zusammenarbeit zwischen VW und Apple zum iCar scheiterte. Wie wir auch wissen, scheint VW selbst sein Augenmerk auf ein ähnlich basiertes Fahrzeug umsetzen zu wollen, nämlich dem VW ID. BUZZ. Ebenfalls eine Idee, die VW schon seit langer Zeit verfolgt, aber erst durch die Diesel-Abgas Affäre und der daraus resultierenden MEB-Plattform, selbst konsequent als Elektrofahrzeut nun umsetzen wird und evtl. auch mit einigen der damals von Apple eingebrachten Ideen. Die Idee zum Apple-Auto iCar hatte Steve Jobs schon seit Jahrzehnten und dieser ist man bei Apple auch nach Steve jobs Tot, konsequent nachgegangen. Es dringen immer nur kleine Happen über das Projekt Titan an die Öffentlichkeit, aber wie sich zeigt, hält man bei Apple beharrlich daran fest. Interessant ist dabei auch, wie z.B. in diesem Fall VW die Idee eine Apple-Autos für eigene Projekte und Fahrzeuge aufgreift und dann selbst zur Marktreife bringen. Es bliebt spannend zu sehen, wie viel Apple bisher seinen Konkurrenten verraten hat, ob der zur Zeit von der konventionellen Automobilbranche auf den Markt gebrachten Fahrzeuge und auch all die neuen Automobilhersteller, sich als echte Konkurrenz zu einem iCar sein können oder ob uns Apple mit seiner Vision und Umsetzung eines Apple-iCar vom Hocker haut, Überzeugt und den Rest der Automobilbranche dann in Angst und Schrecken versetzt? Im übrigen, VWN dementiert jegliche Zusammenarbeit zu jener Zeit mit Apple
  2. Eine Freude für alle VW-Bulli-Freunde, denn die Neuauflage des alten VW T1 wird bald im Volkswagenwerk Hannover gebaut. Der so genannte VW ID. BUZZ soll dann ab dem Jahr 2022 produziert und ausgeliefert werden. Dazu werden jetzt Umbauarbeiten im Volkswagenwerk Hannover vorgenommen. Eine freudige Nachricht für alle VW T1 Bulli-Freunde, die sich nun auf den mehr als gelungenen und elektrifizierten Nachfolger, dem VW ID. BUZZ freuen können.
  3. Unbestritten ist das klassisch, schöne Design eines VW Käfers. Auch ist der VW Käfer für zahlreiche Modifikationen bekannt, so auch aus dem Bereich der Elektrifizierung das Käfers. Die folgende Elektroauto-Variante hat mir besonders gefallen und läuft in Südamerika, um genauer zu sagen in Paraguay. Schon die Lackierung zeigt den Schriftzug SOY ELECTRICO (Ich bin elektrisch) und das zeigt dieser Käfer dann auch mit einer transparenten Heckklappe. Dort ist dann auch ein 50 PS E-Motor mit 96 V verbaut. Auch verfügt er über Brems-Rekuperation. Ein solcher Motor kostet dort knapp 4250,- US-Dollar. Ein Teil der Batterien sind im Font untergebracht, wodurch leider auch der Kofferraum schwindet, welcher ja beim Käfer vorne ist. Als Batterien dienen hier 8 V Bleiakkumulatoren. Mit dieser Konfiguration kann man eine Reichweite von 90 km erreichen und eine Höchgstgeschwindigkeit von 60 km/h. Man beachte hier auch den eingebauten Stromzähler Und damit das ganze auch noch besser in Szene gesetzt wird, wurde im transparentem Heck auch noch eine Beleuchtung eingebaut. Damit wird dieser Elektro-VW-Käfer, sicherlich so einige neidische Blicke auf sich ziehen. Es zeigt aber mit welchen Mitteln sich leicht bestehende Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, zu einem voll funktionsfähigen Elektroauto umrüsten lassen.
  4. Ein wirklich er Erfolg war der CitySTROMer ja nicht. Der VW Golf CitySTROMer wurde zwischen 1992 und 1996 gebaut. Dabei wurden normale Golf 2 und Golf 3 Verbrennungsfahrzeuge in Elektrofahrzeuge umgebaut. Auch hier merkt man das Konzept von VW, bestehende Modelle, bzw. Karosserien und Unterbauten weiter zu verwenden. Obwohl hiervon nur 120 Modelle gebaut wurden und die Produktion schon 1996 eingestellt wurde, fand ich eine Vorstellung der Fahrzeuge noch Mitte des Jahres 2010. Aufgrund des wohl auch damals noch herrschenden Mangels an Elektroautos, waren die CitySTROMer immer noch so etwas wie eine Art Vorzeige-Autos in Sachen Elektroautos. Kein Wunder, denn die CitySTROMer wurden ausschließlich an Energieversorger verkauft, welche damit Werbung machten, wie auch in diesem Fall. So konnte auch der ein oder andere Energieversorger zeigen, wie ökologisch man doch ist und welche Zukunft die Stromindustrie hat, selbst wenn man den Strom aus Atomkraftwerken gewinnt VW Golf citySTROMer mit Stromkabel Immerhin hat die Entwicklung und Forschung am CitySTROMer, VW ein wenig den Weg hin zu ihrem ersten, frei verkäuflichen und echten Elektroauto, dem VW e-up! geebnet. VW Golf citySTROMer Das 1993er Modell des CitySTROMer hatte einen Synchronmotor mit einer Leistung von 17,5, kW. Damit konnte er bei einer konstanten Geschwindigkeit von 50 km/h eine Reichweite von 10 bis 90 km schaffen. diese Theoretische Reichweite reicht in der Praxis also eher nur für den Stadt- und Umgebungsgebrauch des Fahrzeuges. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h war er auch nicht wirklich für die Autobahn geeignet. Dafür war es ein echter 4-Sitzer mit echtem, mechanischem 5-Gang-Getriebe. Seine Beschleunigung von 0 auf 50 km/h schaffte er in 15 Sekunden, was auch nicht gerade ein prickelnder Wert ist. Batterie des VW Golf citySTROMer Zwar war hier auch die Rekuperationstechnik (Energierückgewinnung beim Bremsen) verbaut, aber die Bleiakkumulatoren bzw. Blei-Gel-Batterien waren nicht wirklich leistungsfähig. Praxistauglich hatte der CitySTROMer ein Ladekabel mit herkömmlichem Schukostecker an Board. VW Golf citySTROMer an Ladestation Beworben wurde der Golf CitySTROMer unter anderem mit folgendem Eigenschaften: Alternatives Antriebskonzept mit dem Komfort eines Golf Wartungsfrei. 16 wartungsfreie Batteriemodule speichern die elektrische Energie für den Golf CitySTROMer. Gut untergebracht. Ein Teil der Antriebsbatterie befindet sich unter dem Boden des Kofferaums. Das Kofferraummodul bleibt dadurch nahezu erhalten. Obenauf. Die vordere Batterieeinheit mit sechs 6-Volt-Blei-Gel-Modulen im CitySTROMer. Sein Crashverhalten entspricht dem eines konventionellen Golf. Alles klar. Mit dem eingebauten Ladegerät kann der CitySTROMer an jeder Steckdose tanken. Während er aufgeladen wird, zeigt das eine Ladekontrollleuchte im Cockpit an. Leisetreter. Da das Motorengeräusch beim Golf CitySTROMerfehlt, zeigt der Drehzahlmesser an, wann geschaltet werden muss. Die Ladezustandsanzeige informiert über den Energievorrat der Batterie. Intelligent. Die Mokroprozessorregelung zur Steuerung der Antriebsenergie ist beim Golf CitySTROMer - mit einem integrierten Ladegerät - ebenfalls unter der Motorhaube untergebracht. Die technischen Daten. Antrieb: 17,5 kW-Synchronantrieb mit Permanetnmagneterregung. Wasserkühlung und Nutzbremsung. Microprozessor-gesteuerte Antriebssteuerung sowie Hochfrequenzladegerät und DC/DC-Wandler zur Versorung des 12V-Bordnetzes 5-Gang-Schaltgetriebe Gewicht: Zulässiges Gesamtgewicht: 1.800 kg Leergewicht mit Antriebsbatterie: 1.514 kg Nutzlast: 345 kg Sitzplätze 4 Heizung: Standard-Kraftstoffheizung als Wasserheizung. Wärmeleistung 5kW, kombiniert mit Frischuftanlage. Fahrleistung: maximale Geschwindigkeit: 100 km/h Beschleunigung: 0-30 km/h - 6 sek, 0 - 50 km/h - 13 sek, 0 - 70 km/h - 27 sek Anfahrtsfähigkeit: 20 % Batterie: Typ: Blei-Gel Nennspannung: 96 V Gewicht: 480 kg Energieinhalt: (1-stündig) 11,4 kWh Reichweite je Batterieladung: 50 km/h konstante Geschwindigkeit: 70 - 90 km 80 km/h konstante Geschwindigkeit: 60-80 km Stadtzyklus 50-60 km ISO/CD 8714-1 Netzenergiebedarf: Stadzyklus 26 kWh/100 km ISO/CD 8714-1 Der CitySTROMer war aber nicht einfach nur der VW Golf, sonder auch Fahrzeuge von Audi wurden als CitySTROMer umgebaut. Zumindest konnte ich hier das Model Audi 100 sehen, der dort als Audi 100el gekennzeichnet war und bei dem eine maximale Geschwindigkeit von160 km/h angegeben war. Audi citySTROMer Motor citySTROMer Audi citySTROMer mit Stromkabel Technische Daten Audi 100el Antrieb: 90 kW-Synchronantrieb mit Wasserkühlung und Energierückgewinnung beim Bremsen. Der Fahrantrieb ist 100% wartungsfrei. Ladegerät: Mitgeführtes 230V/50Hz / 2kW Bordladegerät. Aufladung der Antriebsbatterie innerhalb 6 Stunden. Batterie: 100% wartungsfrei Glei-Geld-Traktionsbatterie. Nennspannung 228V. Gewicht 570kg. Fahrleistung: max. Geschwindigkeit 160 km/h Heizung: PKW-Standheizung als Standardheizung
  5. So ohne weiteres darf man ein Auto nicht in den Polizeifarben lackieren. Zumindest sollte man bei Verwechslungsgefahr dafür sorgen, dass diese dann eben doch nicht eintritt. Der hiesige Autobesitzer hat dies geschickt umgangen indem er sein Fahrzeug zwar in den Polizeifarben lackierte, aber den Schriftzug POLIZEI in POLOZWEI änderte. Auf den ersten Blick mag das immer noch zur Verwechslung beitragen, aber auf der anderen Seite, hat der Besitzer ja das Fahrzeug eindeutig als Polo Zwei deklariert. Zudem kann ich mir nicht vorstellen, dass die Polizei jemals einen VW Polo 2 Kombi als Einsatzfahrzeug im Dienst hatte, kann mich aber auch irren. Egal wie man es nun sehen will, eine witzige Idee ist es sicherlich VW Polozwei (Volkswagen Polo) VW Polozwei (Volkswagen Polo)
  6. Vom Album Kuriose und Lustige Autos

    Ein VW Polo angemalt wie ein Polizeiauto, aber treffend als POLOZWEI gekennzeichnet.

    © Joaquín Enríquez Beltrán

  7. Vom Album Kuriose und Lustige Autos

    Ein VW Polo angemalt wie ein Polizeiauto, aber treffend als POLOZWEI gekennzeichnet.

    © Joaquín Enríquez Beltrán

  8. Joaquin

    VW Golf citySTROMer mit Stromkabel

    Vom Album citySTROMer

    VW Golf (Volkswagen) citySTROMer mit göffneter Motorhaube, Akku-Batterie und Ladekabel.

    © Joaquín Enríquez Beltrán

  9. Joaquin

    Batterie des VW Golf citySTROMer

    Vom Album citySTROMer

    VW Golf (Volkswagen) citySTROMer Batterie-Akku.

    © Joaquín Enríquez Beltrán

  10. Joaquin

    VW Golf citySTROMer an Ladestation

    Vom Album citySTROMer

    Ein VW Golf (Volkswagen) citySTROMer angeschlossen an einer Ladestation.

    © Joaquín Enríquez Beltrán

  11. Der Wolfsburger Prototyp ist ein Elektro-Van beim dem in seiner Funktion als Taxi auf der Beifahrerseite eine weit nach vorn öffnende Schwenktür integriert ist, so dass das Ein- und Aussteigen vereinfacht wurde. Diese schwenkt mit einem Arm nach außen und schmiegt sich dann eng an die Karosserie an. Links gibt es nur eine Fahrertür. Auf einen Beifahrersitz wurde verzichtet und statt dessen wurde der Raum als Stau- bzw. Cargobereich genutzt wo sperriges Gepäck ohne Ladekante Platz findet. Kleinere Gegenstände finden nun ihren Platz im Kofferraum. Somit hat man trotzt der 3,73 Meter Länge des Milano Taxi, viel Platz für Fondpassagiere geschaffen und dank des Cargobereiches können Fahrgäste die hinten rechts sitzen, sogar die Beine komplett ausstrecken. Dabei bietet das Milano Taxi von VW eine Kopffreiheit von überdurchschnittlichen 1,6 Metern. Insgesamt ist das Milano Taxi damit auch 20 Zentimeter kürzer als ein VW Polo, 1,66 Meter breit und 1,6 Meter hoch. Mit seinem transparenten Dachbereichen hat es sogar Anleihen am berühmten Samba-Bus. 8-Zoll-Touchscreens, wie zum Beispiel neben der Sitzlehne des Fahrers, bieten den Fahrgästen zahlreiche Informationen. So können die Fahrgäste dort nicht nur den Fahrpreis ablesen und die Navigationsdaten, sondern auch auch Kreditkartenzahlung ebenso wie das Abrufen von Informationen über Reise- und Wetterdaten soll über diese Schnittstelle möglich sein. Das Fahrereigene Touchscreen bietet neben der Taxameterfunktion noch weitere Funktionen für Türöffner, Bordrechner, Navigationssystem, Taxifunk, Telefon, Veranstaltungskalender und Wetterdaten. Ja selbst wie beim iPhone bekannt, kann er dort auch persönlich eingepflegte Apps verbinden. Der Antreib des VW Milano Taxi ist ein Elektromotor mit 85 kW Spitzenleistung und einer Dauerleistung von 50 kW. Die Energieversorgung soll eine Lithium-Ionen-Batterie übernehmen, welches nach nur einer Stunde an der Steckdose schon zu 80 Prozent aufgeladen sein soll. Die Konzeptstudie soll 1,5 Tonnen wiegen, etwas mehr als ein VW Golf und soll mit diesen Elektroantrieb dann eine Reichweite von 300 Kilometern ermöglichen. Bisher handelt es sich beim VW Milano Taxi um einen reinen Prototypen. Nun stellt sich nur noch die Frage, ob aus diesem Prototyp irgendwann auch mal ein vollelektrischen Serienmodelle werden wird, denn VW hat ja ehrgeizige Pläne was Elektroautos angeht. Aber Ehrgeiz benötigt auch VW, denn die Konkurrenz wie Renault, Nissan, Chevrolet, Opel oder Mitsubishi sind VW schon um einiges voraus und die Modelle Chevrolet Volt oder Nissan Leaf sollen demnächst sogar schon auf den Markt kommen.
  12. VW will bis 2018 nicht nur Toyota als größten Autobauer der Welt ablösen, sondern auch bis dahin drei Prozent seiner Fahzuge, als Elektrofahrzeuge verkaufen. VW-Chef Winterkorn kündigte dazu eine strukturell und technologische Zeitwende an. Er forderte Politik und Wirtschaft auf, gemeinsam Kraftanstrengungen zu unternehmen um Elektroautos zum Durchbruch zu verhelfen, denn für die neuen Antriebstechnologien wie bei Elektro und Hybrid, seien Milliarden-Investitionen nötig. Winterkorn setzt hier also nicht alleine auf die Wirtschaft, sondern fordert den Staat auf Forschungsförderungen, vor allem in der Batterietechnologie zu gewähren. VW selbst möchte im Jahr 2013 sein erstes reines Elektroauto auf den Markt bringen. Dies soll dann auf den Modell des VW Golfs basieren. Derweil stellte VW auf der Hannover Messe seine Elektrostudie namens "Milano Taxi" vor, welches eine Reichweite von 300 Kilometern ermöglichen soll.