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46 Ergebnisse gefunden

  1. Manch einer bekommt den Eindruck, dass Apple viel zu spät in den Markt der Elektroautos einsteigt und bescheinigt ihnen ein genauso katastrophales Fiasko wie mit der Apple Watch. Aber stimmt das so überhaupt? Apple hat sich bei der Apple Watch Zeit gelassen um sie auf den Markt zu bringen. Dies hat die Konkurrenz genutzt um ihre Smart-Uhren vorab auf den Markt zu bringen, nur so wirklich toll waren die alle nicht. Apple ließ sich Zeit und hat bei ihrer Uhr sehr viel richtig gemacht. So viel, dass jede zweite Smartwatch eine Apple Watch ist. Beim iPhone hat man lange Zeit auch nur auf die Verkaufszahlen geschaut und Apple erzählt, wie sehr sie hinter der Konkurrenz abgeschlagen sind, bis einige mal auf den Gewinn schauten. Denn was den Gewinn angeht, da kassiert Apple mit dem iPhone ordentlich ab und zwar so gut, dass nun mittlerweile es auch bei der Konkurrenz geklingelt hat und diese sich so langsam auch lieber in das Hochpreissegment spezialisieren. Und die geringe bzw. nicht existierende Modularität, wie fest eingebauter Akku, keine Speicherkartenslot usw. wird auch zusehends von der Konkurrenz übernommen. Vieles was man Apple an Schwächen vorgeworfen hat, entpuppte sich im Nachhinein als Stärke Apple wird sich auch beim iCar so wenig wie möglich in die Karten schauen lassen und sich ebenso Zeit lassen um dann am Ende ein überzeugendes Produkt auf den Markt zu bringen, was einzigartig und begehrenswert ist.
  2. Hallo zusammen, ich möchte euch gerne auf eine aktuelle Befragung aufmerksam machen, für die vor allem Elektroauto-Nutzer und Interessierte erreicht werden soll: Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe hat gerade eine Online-Umfrage zum Thema Elektromobilität gestartet. Mithilfe der Befragung soll untersucht werden, wie sich Meinungen und Einstellungen zu Elektrofahrzeugen in Freundes- und Bekanntenkreisen verbreiten. Die Studie ist Teil eines Forschungsprojekts, das von der Fraunhofer-Gesellschaft und dem Land Baden-Württemberg gefördert wird. Die Beantwortung der Umfrage dauert ca. 15 Minuten und sie wird selbstverständlich anonym ausgewertet. Teilnehmen kann jeder, der einen PKW-Führerschein besitzt. Unter allen Teilnehmern, welche die Umfrage vollständig beantworten, werden 100 mal 50 Euro verlost. Die Umfrage läuft voraussichtlich bis Ende Februar 2020. Wenn ihr auch mitmachen wollt, geht’s hier zur Umfrage: survey.isi.fraunhofer.de/uc/elektromobilitaet/?a=&b=&c=
  3. Wer an seiner Garage einen Stromanschluss für sein Elektrofahrzeug legen will, sollte gleich für einen Drehstromanschluss sorgen. In der Regel benutzt man da ja 16 A oder auch mal 32 A. Hat schon jemand Erfahrung mit 64 Ampere oder einem 125 Ampere Drehstromanschluss für die Garage gemacht?
  4. Hallo zusammen, im Rahmen unserer Seminararbeit an der Universität Augsburg führen wir eine Umfrage zum Thema Lademöglichkeiten für Elektroautos durch. Genauer geht es um die Untersuchung der Akzeptanz verschiedener Finanzierungsmöglichkeiten von Ladeinfrastruktur in privaten Haushalten, bei der auch die Rationalität Eurer Entscheidungen auf die Probe gestellt wird. Falls Ihr 10 bis 15 Minuten Zeit habt, würden wir uns sehr über Eure Teilnahme freuen! Am Ende habt Ihr die Möglichkeit, an unserer Verlosung von 3 Amazon-Gutscheinen im Wert von je 15 Euro teilzunehmen! Hier geht's zur Umfrage: https://forms.gle/mSDUsqCvxzLYu4Lk7 Eure Seminargruppe aus Augsburg
  5. Hallo Zusammen, Ich heiße Jessica Holvey und ich bin in meinem letzten Jahr an der Universität Chester (UK). Ich schreibe gerade meine Dissertation, sie geht um das Thema „die Verbreitung von Elektroautos in den deutschen Massenmarkt“. Ich möchte die Meinungen der Verbraucher zu analysieren, spezifischer die Eintrittsbarrieren für die Annahme von Elektroautos in Deutschland und die Anreize für den Kauf eines Elektroautos. Ich freue mich auf eure Teilnahme, das ganze dauert max. 8 Minuten. Bei weiteren Fragen könnt ihr euch direkt an mich wenden Ich danke vielmals für eure Hilfe.
  6. Liebe Forumsgemeinde, ich studiere Wirtschaftspsychologie an der Businessschool Berlin und suche Interviewprobanden für meine Masterthesis. Wie im Betreff schon erkennbar, geht es um die Motivatoren für und gegen Elektroautos. Sicherlich gibt es hierzu bereits einige Studien, bisher wurden aber hauptsächlich rationale Motivatoren wie zum Beispiel Kostenersparnis, Praktikabilität oder Umweltfreundlichkeit beleuchtet. Der Absatz von Elektrofahrzeugen ist immer noch sehr gering im Vergleich zu den Verbrennern, obwohl bei einer durchschnittlichen jährlichen Fahrleistung von 15.000 Km, viel mehr Menschen ihren Verbrenner ohne großartige Einschränkungen gegen ein Elektrofahrzeug tauschen könnten. Deshalb möchte ich im Zuge meiner Masterthesis den Fokus auf die emotionalen und vor allem auf die unbewussten Motivatoren lenken. Daher führe ich eine qualitative Untersuchung in Form von tiefenpsychologischen Interviews durch. In diesen Tiefeninterviews befrage ich Besitzer von Elektroautos oder Menschen, welche vor der Entscheidung standen und sich gegen ein Elektrofahrzeug entschieden haben. Ich wende mich an euch, in der Hoffnung viele Fahrer von Elektroautos zu finden, die sich als Proband für ein Tiefeninterview bereit erklären würden. Ziel der Arbeit ist es, die Motivatoren zu analysieren und infolgedessen Handlungsempfehlungen zu erarbeiten, welche für die Vermarktung von Elektroautos hilfreich sein können. Die Ergebnisse meiner Arbeit würde ich dem Forum selbstverständlich zur Verfügung stellen. Ich wäre euch sehr dankbar, wenn Ihr mich unterstützen würdet Viele Grüße Jakob
  7. Horst Lüning ist Maschinenbauingenieur für Luft- und Raumfahrttechnik und hat auch so schon das ein oder andere in seinem Leben gemacht und fährt selbst einen Tesla. Wenn es also um technische Dinge geht, dann hat er schon ein gewisses Hintergrundwissen. Auch durch seine Tätigkeit als Unternehmer, weiß er so ein wenig, wie der Markt funktioniert. In diesem Fall nimmt er sich des Themas Elektroautos an und dies anhand eines Berichtes des Manager-Magazins und zu folgender Grafik: Quelle: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/a-972199.html 1 Mio Elektroautos bis 2020 Das Manager Magazin scheinen die Ausführungen von Hörst Lüning indes nicht zu beeindrucken, denn war der oben zitierte Bericht aus dem Jahr 2014, so zweifelt auch 2015 das Magazin die 1 millionen Marke an Eletroautos in Deutschland, für 2020 hier an: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/million-elektroautos-in-deutschland-bis-2020-nur-noch-utopie-a-1025227.html Behält bei dieser Prognose nun das Manager Magazin recht oder Horst Lüning?
  8. Nicht jedem ist wirklich klar, was nun genau ein Elektroauto bzw. Elektrofahrzeug ist. Einfach gesagt sind es Fahrzeuge die durch elektrische Energie angetriebene werden. Elektrofahrzeuge benutzen hierzu in der Regel aufladbaren Akkumulatoren, welche im Fahrzeug mitgeführt werden. Solarfahrzeuge dagegen gewinnen den Strom direkt aus Sonnenlicht mit Hilfe von Solarzellen welche an der Oberflächen der Karosserie angebracht sind. Aber es gibt auch die Brennstoffzellenfahrzeug, welche aus den Energieträgern Wasserstoff oder Methanol in einer Brennstoffszelle, die nötige elektrische Energie für den Elektromor erzeugen. Der Vorteil des Elektroantriebes im Vergleich zum Verbrennungsmotor liegt zum einen am höheren Wirkungsgrad und den vorteilhafteren Drehmoment- und die Leistungscharakteristik. Auch gibt es hier oft einen einfacheren Aufbau des Antriebsstrangs und die fast vollständige lokale Emissionsfreiheit in Bezug auf Schadstoffe und Lärm. Nachteil sind zum heutigen Zeitpunkt im Vergleich zum Verbrennungsmotor, die doch oftmals erheblich geringere Reichweite, welche sich aber mit fortlaufender Entwicklung neuerer Techniken, weiter verbessert und damit vergrößert, wie zum Beispiel die Weiterentwicklung bei der Akkumulatorentechnologie. Mittlerweile sind Elektroautos und -fahrzeuge in den Blickpunkt auch der großen Automobilhersteller gerückt und so haben heutzutage die großen Automarken mindestens eine Elektroautostudie im Repertoire und viele sogar echte Serienfahrzeuge.
  9. Hallo zusammen, wir möchten uns nach einem umfassenden Relaunch auch hier nochmal als anbieterunabhängiges Ladestationsverzeichnis und E-Mobility-Portal vorstellen. Seit Anfang 2012 informieren wir unter e-Stations.de interessierte Autokäufer über die am Markt verfügbaren Elektroautos und dient nach dem Kauf als anbieterübergreifendes Ladestationsverzeichnis. Seit Anfang des Jahres erscheint e-Stations.de nach einem umfangreichen Relaunch in neuem Design, welches noch weiter für die mobile Nutzung optimiert wurde und auf Smartphones fast wie eine App verwendet werden kann. Zu den neuen Funktionen gehören beispielsweise: die Karte - stark optimiert und mit vielen neuen Filtern: https://www.e-stations.de/ladestationen/map LIVE-Daten - für einige Betreiber bieten wir LIVE-Statusinformationen, bisher z.B. für E-WALD & Allego (Berlin & A9): https://www.e-stations.de/ladestationen/map?opid=1272,333 e-Stations Radar - informiert automatisch über neue Ladestationen: https://www.e-stations.de/ladestationen/radar Kostenrechner - jetzt ohne neu laden noch schneller vergleichen: https://www.e-stations.de/elektroautos/kostenrechner Widget - bindet unsere Karte einfach in eure Webseite ein: https://www.e-stations.de/ladestationen/karte-einbinden mehr Statistiken zu Ladestationen: https://www.e-stations.de/ladestationen/statistik Zulassungszahlen: https://www.e-stations.de/elektroautos/zulassungszahlen bessere Texte zu Ladesteckern, -leistung, modi, etc.: https://www.e-stations.de/wissen/ladeleistung Hashtags - die einfachste Kategorisierung von Ladestationen: https://www.e-stations.de/ladestationen/hashtags API - gezielt mit Filtern auf die Karte verlinken: https://www.e-stations.de/api/documentation Blog - jetzt offen für Gastbeiträge (Erfahrungsberichte zu E-Autos): http://blog.e-stations.de/ Der Relaunch ermöglicht uns die schnellere Weiterentwicklung, auch für Smartphone-Apps, Routenplaner, etc. und neue automatisierte Schnittstellen zu Betreibern und anderen Anbietern. Aktuell arbeiten wir am Routenplaner und Smartphone-Apps. Wir wünschen euch viel Spaß beim Ausprobieren und sind gespannt auf euer Feedback zur neuen Seite. Beste Grüße Markus
  10. Gast

    Elektroautos aus Bochum

    Ein schönes Video von der Uni Bochum über ihre Elektroautos. Sollte man sich unbedingt anschauen, zumal dort auch deren Weltrekordfahrzeuge gezeigt werden und ein paar Prototypen. Mit Sonne angetrieben: Elektroauto entwickelt in Bochum
  11. Horst Lünings weiß so einiges über Elektroautos zu erzählen und dies auch mit dem nötigen Hintergrundwissen. Durchaus interessant zum mithören und vor allem kann man dabei viel mitnehmen. Da aber die ganze Entwicklung um die Elektroautos in den letzten Jahren enorme Sprünge gemacht hat und man einige der Aussagen von Herrn Lünings nicht mehr ganz so zeitgemäß sind, habe ich zu jedem Video das Veröffentlichungsdatum mit hinzugefügt. Elektroautos (22.08.2013) Elektroautos - Teil 2/2 (07.10.2013) Elektroautos - Teil 3 (08.10.2013) Elektroautos - Vor- und Nachteile (07.11.2013) E-Mobilität (16.12.2013) E-Mobilität in den Städten (17.12.2013)
  12. Joaquin

    Erstes Elektrofahrzeuge

    Vom Album Kuriose und Lustige Autos

    Waren dies nicht unsere ersten Elektroautos in denen wir gesessen haben ;)

    © Joaquín Enríquez Beltrán

  13. Man hört ja immer wieder mal so die ein oder anderen Gerüchte. So sollen die Ölmultis bzw. die Benzin Lobby gezielt gegen Elektroautos und Hersteller vorgehen. Es geht ja schon seit Jahren das Gerücht um, dass die Ölindustrie intern auf die bestehenden Automarken Druck ausübt, damit sie Pläne und Konstruktionen zu Elektroautos einfach mal in der Schublade verschwinden lassen und die ganze Technologische Entwicklung dahingehend verschleppen. Aber das sind ja nur Gerüchte oder? Weiß da jemand etwas genaueres?
  14. Gibt es eigentlich auch schon so etwas wie Car-Sharing für Elektroautos? Ich denke gerade, weil diese Autos ja nicht gerade die günstigsten sind, könnte man sich doch so ein Fahrzeug wunderbar teilen und damit auch die Kosten dafür. Gibt es für Elektroautos schon ein passendes Konzept dazu? Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass man so etwas mit einer App lösen kann, wo sich verschieden Leute ein Fahrzeug teilen und per Terminplan dann absprechen, wer wie wann das Fahrzeug nimmt. So könnte man dann auch gut sehen, wer wie oft das Fahrzeug belegt hat und wie viel Kilometer damit von jedem einzelnen gefahren wurden. Damit lassen sich dann ach sehr gut die Kosten auf die unterschiedlichen Fahrer aufteilen.
  15. Als ich den Film "The Electric Revolution" war ich erfreut und doch etwas skeptisch, denn dieser Film wurde von Renault angeboten und so wie sich heraus stellte, auch produziert. Wenn man sich den Film anschaut, muss man aber zugestehen, dass es nicht zu einer reinen Renault-Werbesendung verkommt, auch wenn dort geschickt die eigenen Fahrzeuge beworben werden. Hier wird recht gut die Geschichte der Elektroautos erzählt und man spart dabei auch nicht mit der Erwähnung und Aufzählung der Konkurrenz, wie Tesla, Nissan und Mitsubishi. Von daher bleibt es in einem recht guten, dokumentarischen Rahmen und man lernt auch hier noch das ein oder andere, was man so in anderen Dokus nicht erfahren hat. Vor allem werden dort doch so einige andere Elektroautos gezeigt, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Durchaus empfehlenswert und wenn über Renault gesprochen wird, dann merkt man das auch deutlich und so würde ich den Faktor Werbung in diesem Film, in erster Linie den Elektroautos an sich zuschreiben und weniger Renault. Aus diesem Grunde, kann dieser Film ruhigen Gewissens empfohlen werden. The Electric Revolution
  16. Warum verbrennen Fahrzeuge nach wie vor in einem aufwendigem Prozess eine wertvolle Ressource, anstatt einen auf eine saubere Umsetzung der Energie durch Elektroautos zu setzen? Warum das Elektroauto sterben musste (Who Killed the Electric Car?) ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahre 2006 von Chris Paine. Er zeigt im Film, wie im Jahr 1990 die Einführung von Elektroautos durch Industrie und Politik nicht nur behindert, sonder quasi völlig behindert und aufgehalten wurde. Der Film erzählt dies anhand der Geschichte des General Motors EV1, wie absurd die komplette Geschichte abgelaufen ist, dass sogar am Ende entgegen der Kundenwünsche, die Fahrzeuge von GM unter Polizeischutz abgeholt und verschrottet wurden. Da wird man als Zuschauer nicht nur einmal den Kopf schütteln. Wie die Politik große SUVs um ein vielfaches förderte. Umweltschutzgesetze des California Air Resources Board, so geändert wurden, dass der EV1 keine Chance mehr hatte. Die damals führende Akkutechnologie der Ni-MH-Akkus wurde plötzlich an die Ölindustrie (Texaco - Chevron) verkauft und die hielten dann ordentlich den Finger drauf. Der Film ist mehr als nur bloße Verschwörungstheorie und zeigt die Verflechtungen und Machenschaften von Automobilherstellern, Ölindustrie und Regierungen. Zudem werden auch die Technologien der Elektroautos, Batterien/Akkus und der Wasserstofftechnologie beschrieben. Auch bekannte Stars und Persönlichkeiten werden dort gezeigt, welche zum damaligen Zeitpunkt ein Elektroauto fuhren, wie zum Beispiel Mel Gibson, Tom Hanks, Alexandra Paul, Peter Horton, und Ed Begley, Jr.. Warum das Elektroauto sterben musste Nachfolger dieses Films war der 2011 erschienene Dokumentarfilm, Revenge of the Electric Car.
  17. Wie schnell fährt eigentlich das schnellste Elektroauto und welches Modell ist das? Oder kann es auch sein, dass da ein Elektromotorrad das schnelle E-Fahrzeug ist?
  18. Revenge of the Electric Car ist ein Dokumentarfilm und der Nachfolger des Films Warum das Elektroauto sterben musste (Who Killed the Electric Car?). Auch dieser Film wurde von Chris Paine gedreht und zeigt diesmal die Entwicklung der Elektroautos, unter anderem anhand der Fahrzeugmodelle Chevrolet Volt, den Nissan Leaf und den Tesla Roadster. A VINGANÇA DO CARRO ELÉTRICO - Revenge of the electric car http://www.youtube.com/watch?v=4_7c9kPncnk Mehr zum Film auf derHomepage: http://www.revengeoftheelectriccar.com
  19. Der Renault Twizy schaut im ersten Moment und vom Fernen aus wie ein Smart. Erst beim näheren Hinschauen erkennt man, dass es doch etwas anders ist. Man könnte es als eine Mischung aus Kleinwagen und Motorroller bezeichnen, quasi ein überdachter Motorroller mit vier Rädern. Der Vergleich mit dem Motorroller ist hier auch gar nicht mal so abwegig, denn den Renault Twizy gibt es auch in einer Einsteigerversion, als Twizy 45, wo seine Höchstgeschwindigkeit lediglich bei 45 km/h liegt. Somit kann er auch mit einem Führerschein der Klasse AM und ab 16 Jahren gefahren werden. Sicherlich eine Alternative für den ein oder anderen Rollerfahrer und Jugendlichen. Bei der Urban-Version des Twizy hat der Motor ein maximale Leistung von 4 kW und ein maximales Drehmoment von 33 Nm. Der vollwertige Renault Twizy hat dagegen ein Elektromotor mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h und einem maximalen Drehmoment von 57 Nm. Schon aus diesen Werten erkennt man, Autobahn ist möglich, aber nicht wirklich sinnvoll. Wer sich damit auf die Autobahn wagt, braucht nicht ein einziges mal die Spur zu wechseln, denn hier wird wohl nur die rechte Spur in Frage kommen und man wird auch nicht der Freund der LKW-Fahrer sein Auch seine Reichweite von 100 km laut Prospekt, liegt in der Praxis bei 60-80 km. Hier erkennt man schon recht deutlich, dass dieses Fahrzeug ein typisches Stadtauto ist und auch als solches konzipiert wurde. Renault Twizy in Madrid So richtig Auto will und soll der Renault Twizy nicht sein, denn er wird dank seiner Konstruktion als Leichtkraftfahrzeug eingestuft. Das hat natürlcih finanzielle Vorteile, da diese Fahrzeuge von der Zulassung und Hauptuntersuchung befreit sind und damit keine Kfz-Steuer bezahlen muss. Als Leichtfahrzeug für die 45er Version sind auch die Versicherungen, gegenüber einem Auto, erheblich günstiger. Dies senkt die Kosten doch erheblich, aber auch ansonsten ist es ein ideales Zweitfahrzeug. Es ist ein Zweisitzer, wobei man hier hintereinander sitzt. Dadurch, dass man vorne alleine sitzt und keinen Beifahrersitz hat, kann man bequem zu beiden Seiten aussteigen, wodurch man auch in noch so engen Situationen, leicht aus dem Fahrzeug steigen kann. Beim Kauf des Renault Twizy sollte man jedoch bedenken, dass der 98 kg schwere Lithium-Ionen-Akkumulator, nicht zum Kaufpreis dazu gehört, jedoch als Leasing-Akku mitgeliefert wird. Das heißt, je nach Variante zahlt man so um die 50,- Euro im Monat für den Akku. Verliert dieser 75 % seiner Ladefähigkeit, wird er kostenfrei ausgetauscht. Man schließt beim Kauf des Twizys einen Vertrag mit Renault Leasing ab und die Traktionsbatterie gehört damit immer der Renault Bank. Diese garantiert dafür im Gegenzug und gegen die monatliche Gebühr, dass man immer mit einem guten und neuwertigen Akku fährt. Ein Konzept, was bei den jetzigen Antriebsbatterien sicherlich nicht dumm ist und auch mit weiteren Serviceleistungen durch Renault verbunden ist, welche durch andere Partner wahrgenommen werden. Aufgeladen wird der Akkumulator an einer gewöhnlichen 230-V-Steckdose und benötigt für eine vollständige Ladung 3,5 Stunden bei ca. 8 kWh. Die 80% Ladung hat er schon nach drei Stunden erreicht. Dafür befindet sich ein knapp drei Meter langes Spiral-Ladekabel mit Schukostecker, vorne in der Schnauze des Twizys. Der Renault Twizy ist gar nicht mal so eingeschränkt als Leichtkraftfahrzeug und bietet doch so einige Annehmlichkeiten. So gehören in Punkto Sicherheit ein Fahrerairbag, ein 4-Punkt-sicherheitsgurt für den Fahrer und ein 3-Punkt-sicherheitsgurt für den hinten sitzenden Passagier dazu, ebenso wie die Kopfstützen um ein Halswirbel-Schleudertrauma zu verhindern. Das Auto verfügt über 4 Scheibenbremsen, jedoch nicht über ABS. Die Lenksäule ist verriegelbar, ebenso wie die Handbremse. Der Kleine verfügt ebenso über eine codierte elektronische Wegfahrsperre. Wenn man in Fußgängerzonen unterwegs ist und die Fußgänger einen wegen der fehlenden Fahrgeräusche nicht beachten, kann man einen so genannten Geräuschsimulator hinzuschalten, welcher über einen Lautsprecher Piepsignale aussendet. Links und rechts neben dem Lenkrad gibt es Staufächer, wobei das rechte davon, abschließbar ist. Hinter dem Beifahrersitz gibt es dann noch ein drittes, keines Schließfach in welchem dann üblicherweise das Warndreieck usw. enthalten ist. Heizung gibt es nur für die Frontscheibe (je nach Modell nur gegen Aufpreis) und da die Türen (ebenfalls je nach Modell gegen Aufpreis) keine Scheiben haben, kann es da schnell mal Kalt werden. Es gibt ein Hersteller der nachrüstbare Scheiben für die Türen anbietet, welche dann nochmals um die 300,- Euro kosten, sich aber sehr leicht an den Türen befestigen/anbauen lassen. Die Frontscheibe verfügt auch über einen Scheibenwischer mit Wisch-Wasch-Funktion. Nur einen Kofferraum, den gibt es nicht, wobei auch hier die Zulieferer schon Dinge anbieten, bis zum Gepäckträger. Überhaupt scheinen sich schon jetzt zahlreiche Zubehörspezialisten auf dieses Fahrzeug eingelassen zu haben, was ein gutes Zeichen ist. Aber beim Modell Twizy Cargo gibt es diesen dann irgendwie schon. Dies ist die einsitzige Variante des Twizys, wo anstatt des zweiten Sitzes ein Stauraum verbaut wurde, welcher sich über eine zusätzliche Tür im Heck, befüllen lässt. Der Preis liegt beim Renault Twizy 45 zwischen 6.990,- Euro und 7.980,- Euro. Beim regulärem Renault Twizy zwischen 7.690,- Euro und 8.680,- Euro. Dazu kommen, abhängig von der angepeilten Kilometerleistung und der Laufzeit, noch die monatlichen Gebühren für den Akku dazu, welche zwischen 50,- Euro und 72,- Euro liegen können. Auch sollte man sich unbedingt die unterschiedlichen Modelle anschauen, denn so ein wenig Ausstattung sollte auch ein solch kleines Fahrzeug von Haus aus mitbringen und da lohnt sich schon mal ein Blick auf die Grundausstattung von Renault Twizy Urban, Renault Twizy Color und Renault Twizy Technic, bzw. Renault Twizy Cargo.
  20. Das Fraunhofer-Institut mit seinem Projet "Fraunhofer Systemforschung Elektromobilität -- FSEM". Hierbei wird das Thema Elektromobilität und Elektroautos kritisch, wissenschaftlich und aktuell untersucht. Um sich dieses Themas auch nicht nur rein fiktiv zu widmen, entwickelte man selbst ein eigenes Elektroauto, ihr E-Concept-Car Frecc0. Systemforschung Elektromobilität http://www.youtube.com/watch?v=9RKEDxMSqjw Das zweite Modell, der Frecc0 2.0, verfügt über ein Radnabenmotor mit gegossener Spule. Der Fraunhofer Frecc0 auf Testfahrt in München Mit so einem Testfahrzeug, macht das Forschen aber mal so richtig Spaß Weitere Infos zu diesem Projekt, findet man auf der Frauenhofer-Seite der Elektromobilität: http://www.elektromobilitaet.fraunhofer.de/
  21. Ich habe gehört, dass die Batterien/Akkus der Elektrofahrzeuge schädlich für die Umwelt sind. Zum eine soll es für die Entsorgung von Lithium-Ionen-Batterien noch kein vernünftiges Konzept geben und auch die Herstellung dieser Batterien soll sehr Recourenfressend sein. Weiß da jemand näheres darüber oder ob es mittlerweile andere Akku-Konzepte gibt, die auch praxistauglich sind?
  22. Das ist natürlich ein gefundenes Fressen für die Presse. In relativ kurzer Zeit haben sich beim Tesla Model S drei Unfälle mit den Akkus ereignet. So soll innerhalb von 6 Wochen gleich bei drei unterschiedlichen Fahrzeugen, die Akkus der jeweiligen Fahrzeuge angefangen haben zu brennen. ein gefundenes Fressen für die Elektroauto-Skeptiker, welche sich gleich auf das Thema stürzen und die Unsicherheit dieser Fahrzeuge lauthals in die Welt hinaus schreien. Kein Wort darüber, dass das Tesla Model S schon seit über einem Jahr zahlreiche Tesla Model S Fahrzeug ohne nennenswerte Probleme unterwegs sind. Selbst der Tesla Roadster bewegt sich schon seit Anfang 2008 ohne Probleme auf den Straßen, auch wenn er nicht mehr produziert wird. Schon alleine daran sollte sich ablesen lassen können, dass hier jedwede Panikmache fehl am Platz ist. Schaut man sich die Berichte zu den Vorkommnissen zudem genauer an, dann wird ersichtlich, dass zwei der drei Brände durch ein Metallteil auf der Straße verursacht wurde, welcher den Unterboden aufriss, dadurch die Batterie schädigte und einen Kurzschluss in dieser verursachte, welcher dann zum Brand führte. In einem dieser drei Brände, hat zudem die US-Verkehrsbehörde bereits ausgeschlossen, dass es sich hierbei um einen Verarbeitungsfehler seitens des Herstellers handelte. Im dritten Brandfall, war das Fahrzeug durch eine Mauer gefahren und knallte dann gegen eine Wand. Wenn man sich vor Augen führt, dass der Innenraum des Tesla durch die Batterie im Boden zusätzlich vor Fremdkörpern von unten geschützt ist, mag man sich kaum vorstellen, wie der Unfall bei einem herkömmlichen Fahrzeug ausgegangen wäre. Die Häufung der Unfälle mag in dem Zeitraum erst einmal bedenklich erscheinen, ist es aber auf die gesamte Zeit dieser Fahrzeuge gesehen, eigentlich nicht. Vor allem nicht, wenn man sich vergleichende Zahlen bei den üblichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren anschaut. Auch hat in beiden Fällen die Fahrzeugwarnung tadellos funktioniert und der Fahrer wurde sofort aufgefordert sein Fahrzeug zu verlassen. Ebenso blieb die Fahrgastzelle durch den Brand intakt. Also auch hier ist alles vorbildlich abgelaufen. Der Handel reagiert unter anderem aber sehr kritisch darauf, so dass hier die Aktie von Tesla Motor seit Oktober, knapp ein drittel ihres Wertes von knapp 145,- US-Dollar, auf fast 100,- US-Dollar eingebüßt hat. Aber auch hier lohnt es sich einen genauen Blick darauf zu werfen, denn die Aktie hat sich von Anfang dieses Jahres und von weniger als 30,- Dollar, auf über 140,- Dollar gesteigert. Eine überaus steile Entwicklung der Aktie und sicher auch ein wenig überbewertet. An solche Aktien ist dann auch immer sehr viel Wachstums-Wunsch-Denken von Seiten der Aktionäre und der Spekulanten geknüpft. Derartige Hoffnungen und Wünsche kann kein Unternehmen auf Dauer erfüllen und dann sinkt halt entsprechend der Kurs. Gerade bei der Apple-Aktie kann man so etwas immer und immer wieder beobachten. Also auch an der Börse sehe ich zur Zeit nur das übliche Marktverhalten und eine Aktie, welche auf dem Weg ist, sich nun etwas realistischer zu platzieren. Tesla indes sieht hier auch keinen Mangel an ihren Fahrzeugen, so dass sie keine Rückrufaktion für ihrer Fahrzeuge einleiten oder wie die Engländer sagen, erst einmal Tee trinken und abwarten
  23. Eigentlich total irre, denn obwohl Elektrofahrzeuge eigentlich Emmisionsfrei sind, gibt es auch für eine bestimmte Regelung bei den Umweltzonen. Elektroautos benötigen trotzdem eine grüne Plakette der Schadstoffgruppe 4. Die knapp 7 Euro für eine solche Plakette sollte man durchaus auch investieren, denn wenn man ohne die Plakette mit seinem Elektroauto durch eine gekennzeichnete Zone fährt, kann dies ein Bußgeld von 40 Euro nach sich ziehen. Ausgenommen von dieser Regel sind E-Bikes, Twike oder Roller. Diese können auch ohne jegliche Plakette, alle Umweltzonen, legal befahren.
  24. Gast

    Welches ist das beste Elektroauto?

    Was würdet ihr sagen, was das derzeit beste Elektroauto auf dem Markt ist? Es wäre nett, wenn hier Angaben zu den Fahrzeugen gemacht würden, welche auch tatsächlich am Markt erhältlich sind und nicht irgendwelche Studien oder Testobjekte.
  25. Joaquin

    Renault Twizy in Madrid

    Vom Album Renault-Elektroautos

    Mehrere Renault Twizy in Madrid (Spanien)

    © Joaquín Enríquez Beltrán