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10 Ergebnisse gefunden

  1. Hallo ihr Lieben, Im Rahmen meiner Masterarbeit führe ich eine Umfrage zur allgemeinen Akzeptanz von batterie-elektro Fahrzeugen durch. Ich würde mich über eure Hilfe durch die Teilnahme an der Befragung sehr freuen. Teilnahme Bedingung: in Deutschland ansässige Deutsche (Dauer: 5-10 min.) (Die Plattform ist Chinesisch, das blaue Feld bedeutet weiter, es sind insgesamt 9 Seiten, danach erreichst du eine Seite mit chinesischen Zeichen- dann hast du alles richtig gemacht. Die Umfrage kann sowohl am Desktop, wie auch an mobilen Endgeräten durchgeführt werden- wobei es bei der mobilen Anzeige zu Verschiebungen oder gelegentlichen Wort- und Satztrennungen führen kann.) Vielen Lieben Dank!
  2. Horst Lüning ist Maschinenbauingenieur für Luft- und Raumfahrttechnik und hat auch so schon das ein oder andere in seinem Leben gemacht und fährt selbst einen Tesla. Wenn es also um technische Dinge geht, dann hat er schon ein gewisses Hintergrundwissen. Auch durch seine Tätigkeit als Unternehmer, weiß er so ein wenig, wie der Markt funktioniert. In diesem Fall nimmt er sich des Themas Elektroautos an und dies anhand eines Berichtes des Manager-Magazins und zu folgender Grafik: Quelle: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/a-972199.html 1 Mio Elektroautos bis 2020 Das Manager Magazin scheinen die Ausführungen von Hörst Lüning indes nicht zu beeindrucken, denn war der oben zitierte Bericht aus dem Jahr 2014, so zweifelt auch 2015 das Magazin die 1 millionen Marke an Eletroautos in Deutschland, für 2020 hier an: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/million-elektroautos-in-deutschland-bis-2020-nur-noch-utopie-a-1025227.html Behält bei dieser Prognose nun das Manager Magazin recht oder Horst Lüning?
  3. Sehr geehrte Damen und Herren, Sie besitzen ein Elektrofahrzeug, spielen mit dem Gedanken sich eines zuzulegen oder interessieren sich für das Thema Elektromobilität und dessen Zukunft? Dann kennen Sie bestimmt die dauerwährende Diskussion des LADENS und diese Sätze sind Ihnen nicht fremd: "Reicht der Akku für die Strecke?" "Wo ist die nächste Ladesäule - kann ich da laden und ist sie frei?" Oder auch "Bevor ich mir ein E-Auto kaufe muss ich mir sicher sein, dass ich überall innerhalb ein paar Minuten vollladen kann! Ich will ja schließlich auch mal spontan an die Nordsee fahren können!" Letzteres kann ich Ihnen nicht versprechen, allerdings kommen wir der Sache ein kleines Stück näher, wenn Sie an meiner Umfrage teilnehmen! https://www.umfrageonline.com/s/366640f Ich bin Sophia Scheitenberger, studiere Umweltschutz an der Hochschule Nürtingen und schreibe derzeit meine Masterthesis über "Anforderungen an eine Schnellladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge aus der Sicht einzelner Marktakteure" bei der P3 automotive GmbH. Die Umfrage wir ca. 7min in Anspruch nehmen. Vorab vielen Dank für Ihre Unterstützung! Ich freue mich auf Ihre Antworten. Viele Grüße Sophia
  4. Die Sendung Quarks & Co widmete sich 2008 dem Thema unterschiedlicher Antriebstechniken für Fahrzeuge. Unter anderem wurde dort auch das Elektroauto Think City behandelt. Dieser wird nicht mehr hergestellt, weil unter anderem auch die Firma Think Nordic / Think Global AS, nach mehreren Verkäufen Konkurs angemeldet hat. Aber ebenso wird dort kurz der Tesla Roadster gezeigt. Wie auch heute noch, ein Vorzeigeunternehmen und Fahrzeug, wenn es um das Elektroauto geht. Und auch wenn es nur eine Sendung aus dem Jahre 2008 ist, ist es doch recht spannend zu sehen, was sich so in den letzten Jahren an Entwicklung getan hat und wie sich die Sicht der Dinge in einigen Bereichen gewandelt hat. Quarks & Co - Was tanken wir in Zukunft? Erdöl wird ein immer knapperes Gut und damit immer teurer. Was also tun? Kann Bio-Sprit helfen, uns unabhängiger vom Erdöl zu machen? Wo liegen Erdöl wird ein immer knapperes Gut und damit immer teurer. Was also tun? Kann Bio-Sprit helfen, uns unabhängiger vom Erdöl zu machen? Wo liegen die ökologischen und wirtschaftlichen Grenzen von Bio-Sprit? Quarks & Co geht diesen Fragen nach und erklärt die Vor- und Nachteile von Elektro- und Hybrid-Autos. Teil 1: Jeder Liter Kraftstoff enthält in Deutschland derzeit fünf Prozent Biosprit; 10 bis 20 Prozent sollen es künftig werden. Das sorgt für eine gigantische Nachfrage nach den Rohstoffen für Biokraftstoffe. Die Folgen sind fatal. Quarks & Co zeigt, wie der Biosprit der „ersten Generation zu einem ökologischen Desaster werden kann. Teil 2: Quarks & Co zeigt, wie der Biosprit der „ersten Generation zu einem ökologischen Desaster werden kann. Flüssigtreibstoff aus Holzabfällen, Biodiesel aus altem Fett, Mikroalgen als Sprit-Ersatz, künstliches Benzin mit Hilfe gentechnisch veränderter Bakterien. Sind diese neuartigen Biosprit-Ideen wirklich ein Ersatz für Erdöl? Teil 3: Hohe Sprit-Preise und steigendes Umweltbewusstsein machen Elektroautos wieder interessant. Ein norwegisches Unternehmen startete jetzt die Serienproduktion. Quarks & Co stellt das neue Elektroauto und seinen Erfinder vor. Außerdem: Strom aus der Wüste. Teil 4: Amerikas Promis machen es vor wer ökologisch korrekt sein will, fährt ein sogenanntes Green-Car mit Hybrid-Antrieb. Unterm Strich hat das Green-Car einen geringeren Verbrauch. Trotzdem ist ein Hybrid-Auto kein Zaubermittel zur Verbesserung der Öko-Bilanz. Teil 5: Wissenschaftler der RWTH Aachen haben im Auftrag des Umweltbundesamtes einen handelsüblichen Golf so verändert, dass er rund ein Viertel weniger Benzin verbraucht.
  5. Sollte man sich unbedingt mal ansehen.. Die Zukunft des Autos führt weg vom Öl, hin zum Elektroauto. Das Benzinauto mit Verbrennungsmotor steht vor dem Ende. "Wir werden einen dramatisch ansteigenden Ölpreis sehen", erklärt Robert Falkner von der renommierten London School Economics, "weil die Ölförderung den steigenden Bedarf nicht mehr decken wird." Spritpreise und Klimawandel zwingen zum Handeln. Die "Frontal 21"-Dokumentation führt durch die Welt der neuen Autos und zeigt auf einer Reise durch die Republik, was Elektroautos schon heute zu bieten haben, welche Vorzüge und auch Nachteile sie den Autofahrern bringen. Dabei wird klar: Elektroautos sind stark, leise und mit grünem Strom unschlagbar sauber. Außerdem hat ein Elektromotor keine Verschleißteile, und er ist deutlich sparsamer als der Verbrennungsmotor. Einziger Nachteil: die begrenzte Reichweite der Batterien. Hier erwarten Experten schnelle Fortschritte bei Leistung und Preis. Elektroautos gibt es schon, bei Renault, General Motors, Mitsubishi und Nissan. Dagegen haben die deutschen Premium-Marken Daimler, BMW und VW noch kaum etwas zu bieten - zu lange haben sie den Trend belächelt. Daimler bringt nach jahrelanger Erprobung 2012 den Elektro-Smart in Großserie auf den Markt. Die anderen Premium-Hersteller arbeiten noch an eigenen Modellen. Und das, obwohl die Bundesregierung seit 2009 den "deutschen Leitmarkt Elektromobilität" fordert. Heute haben andere die Nase vorn. Die deutsche Autoindustrie steht vor einer großen Herausforderung. "Wenn wir weiterhin wachsende Verkaufszahlen beim Auto sehen wollen", erklärt Patrick Oliva vom Reifenhersteller Michelin, "dann brauchen wir andere Antriebe." Elektroautos sind längst erprobt, erste Serienmodelle auf dem Markt - der komplizierte und aufwändige Verbrennungsmotor wird ersetzt durch einen wartungsfreien, kleinen Elektromotor. Kolben, Einspritzsysteme und Abgasreinigung - all das braucht ein Elektroauto nicht, die Zuliefererindustrie muss sich wappnen, will sie im Elektro-Zeitalter überleben.
  6. Was nehmt ihr an, wann die normalen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, von den Elektroautos abgelöst werden? Oder wann wird es mehr zugelassene Elektroautos als die heutigen Fahrzeuge geben? Und wann wird der Elektromotor auch so Bereiche wie LKWs und andere Nutzfahrzeuge erfolgreich ablösen?
  7. Elektroautos bzw. E-Autos, gehören zu den Fahrzeugen welche anstatt mit einem Verbrennungsmotor, mit Strom angetrieben werden. Hierzu werden herkömmliche Elektroantriebe bzw. Elektromotoren verwendet, welche Strom und damit elektrische Energie in mechanische Energie umwandeln. Damit aber ein solches Elektrofahrzeug auch mit elektrischem Strom betankt werden kann, stehen unterschiedliche Ansätze zur Verfügung. Die wohl verbreitetste und bisher auch von der Industrie bevorzugte Methode ist jene Lösung, bei welcher man Akkumulatoren verwendet. Solche Batterien bestehen aus mehreren aufladbaren Blöcken, welche miteinander verbunden sind und somit ihre Leistung vervielfachen. Bei Batterien, welche aus wiederaufladbare Blöcke zusammengesetzt sind, spricht man von Akkumulatoren. Akkumulatoren bzw. kurz Akkus ausgesprochen, haben derzeitig den Nachteil, dass ihre Lebensdauer zeitlich beschränkt ist. Sie können nur eine begrenzte Anzahl an Auf- und Endladezyklen absolvieren und verlieren dabei auch teilweise an Leistung, so dass sie irgendwann nicht mehr genug Energie für ihre Bestimmung aufnehmen, bereitstellen und damit abgeben können. Zwar gibt es auch Akkus deren Leistung man durch Kühlung steigern kann, aber ein derartiger Einsatz ist für den praxistauglichen Einsatz in Elektroautos bzw. PKWs unbrauchbar. Aus dem Heimgebrauch sind Lithium-Ionen-Akkus ein Begriff, ebenso wie Blei - oder Nickel-Kadmium-Akkus. Für Elektroautos verwendet man heutzutage Lithium-Ionen-Akkus, welche in etwa 3.500,- Euro kosten. Dabei sind aber die Kosten für den Ein- und Ausbau noch nicht mit eingerechnet. Mit einem solchem Akku kann ein Elektroauto knapp 300 bis 500 Kilometer zurück legen. Die Industrie arbeitet aber insbesondere in diesem Sektor sehr stark an weiteren Verbesserungen, so dass man bei den Elektrofahrzeugen insbesondere bei diesen Energiespeichern noch einiges an Zuwachs zu erwarten hat. Zwar kann man die Reichweite eines Fahrzeuges durch weniger Gewicht erhöhen, dies erfolgt in der Regel aber auf Kosten des Konforms oder mit sehr teuren Materialien. Auf ersteres will niemand wirklich verzichten und der letzte Punkt ist für den Masseneinsatz nicht praktikabel. Auch gibt es das Problem des Betankens. Lädt man die heutigen Akkus normal auf, benötigen diese für eine vollständige Aufladung knapp 8 Stunden. Mit einem Schnellladevorgang reduziert sich dies auf etwas 2 bis 3 Stunden, was aber für den breiten Einsatz immer noch viel zu kurz ist. Hier gibt es derzeitig schon Überlegungen, an den Tankstellen die leeren Akkus einfach gegen aufgeladene Akkus auszutauschen, was den Austausch ähnlich so schnell machen würde, wie das heutige, herkömmliche Tanken von Benzin und Diesel an den Tankstellen. Es gibt aber auch noch die Ansätze der Brennstoffzelle und Kondensatoren, welche teilweise auch in Kombination eingesetzt werden. Hier zeigt sich wieviele Möglichkeiten es in Sachen Energiespeicher gibt und es bleibt abzuwarten, welche Technik sich am Ende am Markt etablieren wird.
  8. Das Elektroauto, welches auch gerne kurz E-Auto genannt wird, darf wohl als das Fortbewegungsmittel der Zukunft betrachtet werden. Daher darf man auch heutzutage seine Rolle in dieser Beziehung nicht unterschätzen. Dies tut indes auch nicht mehr die Industrie, welche hier sehr lange dieses Feld Nischenfirmen überlassen hat. Nun treten auch vermehrt die etablierten Fahrzeughersteller auf den Plan und bieten immer mehr marktreife Modelle an. Besonderes Augenmerk hat hier die Entwicklung der Batterien und Akkus als Energiespeicher, ebenso wie alternative Energiequellen um diese ökologisch und umweltbewusst mit Energie zu versorgen. So wird in Zukunft dafür gesorgt, dass die Produktionskosten der E-Autos weiter gesenkt werden. Vor allem aber der steigende Absatz in diesem Markt sorgt dafür, dass hier die Preise weiter fallen können. Nun muss noch der Kunde selbst hier die Notwendigkeit solcher Fahrzeuge erkennen und diesen Schritt einleiten. Auch könnten Städte und Kommunen dies Fördern, indem sie für ihre öffentlichen Verkehrsmittel, vermehrt Fahrzeuge mit einem Elektropantrieb in den Dienst stellen. Also auch der Staat ist hier gefordert, nicht nur den Schritt zur Energiewende einzueiten, sondern auch konsequent dies bei den eigenen Fahrzeugen zu tun.
  9. In der ZDF-Sendung Frontal21 wurden ein paar bittere Wahrheiten über deutsche Elektroautos gesagt. Ob VW, Audi, Mercedes, Smart, usw., es gibt einfach keine deutschen Elektroautos zu kaufen. Gezeigt werden imme nur Konzepte bzw. Konzeptcars, aber echte Autos für den Bürger, die findet man nicht und sie gibt es aus deutscher Produktion einfach nicht. Dabei hatte die Bundesregierung schon 2009 verkündet, Deutschland wird Weltmarktführer bei den Elektroautos. Da fielen Wörter wie Zeitwende, Revolution der Mobilität, Ziel sei es Deutschland zum Leitmarkt für Elektromobilität zu machen usw. Damit läuft die deutsche Automobilindustrie wieder einmal ihrer Konkurrenz aus dem Ausland hinterher. Das sieht zum Beispiel in Chiona anders aus. Dort hat man ebenfalls das Elektroauto als Staatsziehl erkoren, macht dort aber Nägel mit Köpfen. Dort fahren Elektroautos als Taxen im täglichen Gebrauch auf den Straßen von Peking. Und nächstes Jahr soll das elektrische Chinataxi in Großserie gebaut werden und dann als Modell e6 von der Firma BYD Company Ltd. auch in Deutschland verkauft werden. Andere ausländische Autohersteller produzieren dagegen schon lange Elektroautos. Mitsubishi mit dem i-MiEV ist seit zwei Jahren auf dem Markt, Nissan Leaf , Renault hat gleich vier Modelle auf dem Markt, wie zum Beispiel Lieferwagen Kangoo Rapid Z.E. und der Stufenheckwagen Fluence Z.E.. Aber selbst neue Fahrzeuge wie der Opel Ampera, werden nicht hierzulande in Deutschland gebaut, sondern vom Mutterkonzern General Motors in den USA. Sind deutsche Autohersteller das Schlusslicht bei den Elektroautos?
  10. Nicht jeder steht dem Förderprogramm der Bundesregierung für Elektromobilität positiv gegenüber. Kurz eine kurze Übersicht zur Förderung der Elektromobilität. Für die Batterietechnik sollen die staatlichen Forschungsmittel auf eine Milliarde Euro verdoppelt werden. Zudem bleiben Elektroautos nicht wie bisher fünf Jahre steuerfrei, sondern sind insgesamt zehn Jahre lang von der KFZ-Steuer befreit. Auch will man andere Anreize schaffen, wie zum Beispiel Sonderfahrspuhren und Sonderparkplätze. Sogar der Staat selbst will bei Neuanschaffungen, zehn Prozent Elektrofahrzeuge selbst anschaffen. Als Ziel will man so bis zum Jahr 2020 eine Million Elektroautos auf deutsche Straßen bekommen. Als Vergleich sollte man hier die derzeitigen 42 Millionen, zugelassener Autos sehen. Dieses Ziel sehen jedoch die Automobilkonzerne eher kritisch. Die fürchten, dass ohne weitere staatliche Kaufanreize bzw. Subventionen wie in Frankreich oder Großbritannien, bis zum Jahr 2020 höchstens 500.000 Elektroautos auf den Straßen fahren werden. Hier muss man jedoch auch hinterfragen, ob die Automobilkonzerne hier nicht einfach nur elegant um Subventionen betteln? Knackpunkt ist natürlich auch der Kaufpreis eines Elektroautos. Diese kosten derzeitig zwischen 35.000 und 42.000 Euro. Damit sind sie in etwa dreieinhalb bis vier Mal so teuer wie ein herkömmlicher Benziner. Dies liegt untere anderem daran, dass die Batterie und die Hochleistungselektronik rund 12.000 Euro kostet. Da diese zudem in sehr kleinen Stückzahlen hergestellt werden, wird der Preis dadurch ebenfalls hoch gehalten. Erste eine echte Massenproduktion dieser Komponenten, würde hier für Abhilfe sorgen. So rechnet sich für viele und zum derzeitigen Zeitpunkt ein Elektrofahrzeug nicht. So würde ein derzeitiger Elektrokleinwagen bei einer Fahrleistung von 15.000 Kilometern im Jahr, für 622 Euro Strom verbrauchen, ein Benziner dagegen 1.600 Euro Spritkosten. Um hier den erreichten Vorteil durch die Mobilitätskosten wieder für das Fahrzeug herein zu bekommen, müsste ein Elektroauto mindestens 25 Jahre lang laufen. Erst dann hätte man die Kaufpreisdifferenz wieder reingefahren. Dies sind allerdings nur zwei Faktoren und bei weitem nicht alle Nötigen, welche für eine objektive Berechnung notwendig wären. Bei der Umweltfreundlichkeit ist man sich da ebensowenig einig. Sicher ist nur, erst wann man für sein Elektroauto 100% Ökostrom tankt, dann kann man sicher sein auf ein umweltfreundliches Auto gesetzt zu haben. Bis dahin ist jedoch noch ein langer Weg, den der Verbraucher allerdings nur im eingeschränkten Rahmen beeinflussen kann. Auch ist für viele Umweltschützer überhaupt fraglich, ob das Auto als solches überhaupt eine ökologische Lösung der Mobilität ist. Auch stellt sich immer wieder die Frage nach der Energiebilanz, als ob bei der Herstellung des Autos und hier insbesondere der Batterien, mehr oder weniger Energie hineingesteckt wird, als sie später überhaupt liefern. Je nach Batterieleistung kommt man mit einem Kleinwagen rund 100 bis 150 Kilometer weit. Dies sind natürlich optimale Werte, bei vorsichtiger Fahrweise und wenn alle weiteren elektrischen Verbraucher wie Licht, Klimaanlage, Heizung und Stereo-Anlage ausgeschaltet bleiben. Zudem wirkt sich Kälte negativ auf die Batterieleistung aus, so dass die Reichweite bei strengem Frost, erheblich sinkt. Auch hat man zur Zeit noch das Problem, dass der Ladevorgang zu lange dauert. So lädt ein Elektroauto an einer herkömmlichen 230-Volt-Steckdose ein leer gelaufenes Akkupaket in knapp sechs Stunden auf. Bei einem Starkstromanschluß verkürzt sich die Zeit auf zwei Stunden. Zur Zeit arbeitet man aber daran dies zu ändern und auch Konzepte zum Akkutausch an Elektrotankstellen gibt es. Hier hätte man dann also kaum Wartezeit. Wie sich ein Elektroauto bei einem Unfall verhält ist derzeitig auch noch nicht wirklich klar. Her fehlen noch echte Crashtests, die vor allem zeigen müssen, wie die Batterie sich in einem solchem Fall und bei Kollisionen verhält. Sicher ist, es ist noch eine junge Technologie, welche sich noch viel Potential hat und dabei ist, sich schnell zu entwickeln. Trotz aller Befürchtungen und Schwarzmalerei, wird dies auf kurz oder lang, die neue Zukunft für das Automobil sein, den Öl ist ein viel zu wichtiger Rohstoff, als es einfach hierfür zu verheizen.