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7 Ergebnisse gefunden

  1. Ob Apple an einem eigenen Elektroauto bastelt oder nicht, kann niemand mit Sicherheit sagen. Aber die Indizien dazu verdichten sich zunehmend. Diese sind auch so weit gediehen, dass sich zu einem Möglichen iCar, die Chefs der großen Autokonzerne selbst zu Wort melden. Allen gemein ist eine dargebotene Gelassenheit angesichts eines neuen Konkurrenten auf dem Automobilmarkt. Ob diese nur gespielt oder ernst gemeint ist, lässt sich nicht so recht beurteilen. Insgesamt überwiegen hierbei die positiven Töne und es ist kaum Spot zu hören, angesichts des Branchenneulings. Mercedes - Die wohl kritischste Stimme in diesem Zusammenhang kommt von Daimler-Chef Dieter Zetsche: "Wir haben lange Erfahrung im Automobilbau, wir haben das Auto erfunden. Und Erfahrung ist in einem so komplexen Geschäft wie dem Automobilbau mit entscheidend. ... Wenn wir morgen ankündigten, dass Daimler künftig Smartphones baut, würde das Apple nicht beunruhigen oder aus der Bahn werfen. Und das gilt auch für uns. ... Ich würde es für wahrscheinlicher halten, dass es bei Apples mutmaßlichen Autoplänen nicht so kommt, wie es heißt." Kurz gesagt, Zetsche sieht in Apple keinen Konkurrenten, da er nicht daran glaubt, dass Apple ein eigenes Auto auf den Markt bringen wird. Und selbst wenn, würde Apple aufgrund der fehlenden Erfahrung, am Markt scheitern. Bei einer solchen Aussage fragt man sich dann aber doch, auf wie viel Jahre Automobilbau die doch recht erfolgreiche Elektroautofirma Tesla zurück greifen kann? Es wird schon seine Gründe haben, warum sich Mercedes bei Tesla eingekauft hat. BMW - Angesicht aufkommender Gerüchte, dass BMW das Elektroauto für Apple produzieren würde, nahm sich BMW-Chef Norbert Reithofer dieser sofort an und dementierte diese auch sogleich. Er nennt ein mögliches Elektrofahrzeug von Apple jedoch eine Herausforderung. Konkreter sagt er hierzu, dass man sich generell darauf einstellen müsse, dass Wettbewerber in Zukunft Autos bauen werden, die bisher nicht am Markt waren. Reithofer wird hier nicht nur Apple alleine meinen, denn neben Tesla, drängt auch Google mit eigenen Ideen in den Fahrzeugsektor hinein. VW - Auch Konzernchef Martin Winterkorn von VW gibt sich gelassen, angesichts eines möglichen Apple-Autos. Im Gegenteil, er begrüße hier sogar deren Engagement und sieht darin eine Chance für die Automobilindustrie, da dies auch wieder mehr junge Leute ansprechen würde. Den Trend, der zunehmenden Digitalisierung bei den Fahrzeugen, habe man aber auch schon lange bei VW erkannt und daher 1,5 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung investiert und mittlerweile mehr als 10.000 IT-Fachleute eingestellt. Hier sieht man sich also gegenüber Apple und Google, gut gerüstet. Renault-Nissan - Charlos Ghosn von Renault-Nissan sagt, dass jeder neue Wettbewerber den Markt voran bringe. Wenn ein Unternehmen außerhalb der Autoindustrie sich für diese interessiere, sei dies erfrischend. Hier sieht man eher Verbündete, denn Rivalen, so seine Aussage. Tesla - Auch Elon Musk, Cheff von Tesla, äußerst sich positiv über einen möglichen Einstig von Apple in die Fahrzeugherstellung. Auch habe er keinerlei Sorgen, wenn Apple in diesem Segment einsteigen würden. Dabei betont er auch ausdrücklich, dass Tesla fünfmal mehr Mitarbeiter von Apple abwirbt, als Apple von Tesla, obwohl Apple hier mit sehr großzügigen Konditionen Mitarbeiter abzuwerben versucht. Also alles nur halb so wild in der Autobranche? Mitnichten, denn zum einen muss man sich hier vor Augen halten, dass dies Aussagen der Köpfe von Börsennotierten Unternehmen handelt. Sie müssen gute Mine zum bösen Spiel zeigen um ihre Aktionäre nicht zu verunsichern und um diese bei Laune zu halten. Auch fällt auf der anderen Seite eine recht ähnliche Argumentation und nach außen getragene Gelassenheit auf, wie sie seinerzeit Nokia und Siemens zeigten, als die ersten Gerüchte aufkamen, dass Apple in den Mobilfunkmarkt einsteigen würde. Die Aussagen ähneln sich sehr, fast schon zu sehr. Das Resultat der damaligen, teils herablassenden Aussagen ist mittlerweile wohl allen bekannt. Siemens Mobile wurde an BenQ verkauft, welches ein Jahr später Insolvenz anmeldete. Nokia, verlor seine Vormachtstellung im Bereich Handys und wurde von Microsoft übernommen, welches die Handysparte komplett wegfallen ließ. Ebenso sollte man sich vor Augen halten, dass Apple vor dem iPhone, nichts mit dem Handymarkt zu tun hatte. Die Firma betrat hier völliges Neuland und ist nun unwiderruflich mit dem Begriff Smartphone verbunden. Auch im Automobilsektor hat Apple nur peripher etwas zu tun, was aber nicht heißt, dass sie hier ähnlich wie Tesla, in diesen Markt vordrängen könnten. Anhand Google sieht man ähnlich, dass auch hier ein anderer IT-Riese, diesen Markt gezielt ansteuert. Die etablierten Automobilhersteller dürfte dies alles wohl nicht entgangen sein und trotz gespielter Gelassenheit, werden sie auch sehr wohl Nokia und Siemens vor Augen haben. Es wären keine gute Manager, wenn sie nichts aus dem damaligen Debakel im Handysektor lernen würden, auch wenn es "alte" Firmen sind. Aber wie wird deren Reaktion aussehen? Noch scheinen gerade die deutschen Traditionsunternehmen, sich sehr träge zu verhalten, was das Thema Elektroautos angeht. Es scheint fast so, als würden sie diese Wende verschlafen. Hinhaltetaktik oder kalkuliertes Risiko? Eines steht fest, Apple hat einen neuen Markt im Visier. Was sie dort genau vorhaben weiß man nicht, aber wenn sie etwas neues getan haben, dann waren sie in diesem Sektor, der Konkurrenz oft um Jahre voraus. Sicher, nicht alles was Apple auf den Markt gebracht hat, war eine Revolution oder hat sich verkauft, aber doch oft genug. In der Regel was dies dan so anders, dass die Konkurrenz viel Mühe hatte diesen Vorsprung aufzuholen oder gar daran zerbrach.
  2. Dacia hat den Anspruch Neuwagen preiswerter anzubieten als gebrauchte Autos anderer Hersteller. Dies will Dacia nun auch mit den Elektroautos fortführen. Die soll nun mit dem Dacia Spring Electric erfolgen. Ein vollwertiges Elektroauto für die Stadt und nach Abzügen der E-Auto-Prämien für nun knapp 8.000 Euro. Unschlagbar in diesem Bereich und Dacia/Renault haben damit auch schon Erfahrung, denn in China fährt bereits der Renault City K-ZE, auf dem der Dacia Spring Electric basieren wird. Auch in China schon als absoluter Preisbrecher. Daher kommt der Renault in Europa dann als Dacia Spring Electric auf dem Markt.
  3. Als ich den Film "The Electric Revolution" war ich erfreut und doch etwas skeptisch, denn dieser Film wurde von Renault angeboten und so wie sich heraus stellte, auch produziert. Wenn man sich den Film anschaut, muss man aber zugestehen, dass es nicht zu einer reinen Renault-Werbesendung verkommt, auch wenn dort geschickt die eigenen Fahrzeuge beworben werden. Hier wird recht gut die Geschichte der Elektroautos erzählt und man spart dabei auch nicht mit der Erwähnung und Aufzählung der Konkurrenz, wie Tesla, Nissan und Mitsubishi. Von daher bleibt es in einem recht guten, dokumentarischen Rahmen und man lernt auch hier noch das ein oder andere, was man so in anderen Dokus nicht erfahren hat. Vor allem werden dort doch so einige andere Elektroautos gezeigt, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Durchaus empfehlenswert und wenn über Renault gesprochen wird, dann merkt man das auch deutlich und so würde ich den Faktor Werbung in diesem Film, in erster Linie den Elektroautos an sich zuschreiben und weniger Renault. Aus diesem Grunde, kann dieser Film ruhigen Gewissens empfohlen werden. The Electric Revolution
  4. Die Formel 1 steht in der Kritik, dass man hier Unsummen für reinste Spritschleudern ausgibt. Wo soll da der Nutzen für die Automobilbranche liegen? Welche Innovationen stellt die Formel 1 überhaupt noch für das normale Straßenauto bereit? Früher galt die Formel 1 und andere derartige Rennserien als Innovationsschub für Technologien, welche später auch ihren Einzug in die Welt der normalen Fahrzeuge einhielt. Aber heutzutage hat sich das doch ein wenig mehr gewandelt. Viele Fahrzeughersteller ziehen sich sogar aus derartigen Rennsportarten zurück und entwickeln in ihren Entwicklungslabors, Techniken, Materialien, Methoden usw. gezielt für ihre Straßenfahrzeuge. Zielgerichtetes Arbeiten, ohne Unsummen für eine reine Medientechnologie auszugeben. Schon lange hat man sich hier gefragt, warum die Formel 1 nicht einfach mal auf Elektromotoren umrüstet? OK, die Formel 1 wird das nicht machen, aber mit der Formel E steht nun eine neue Rennserie in den Startlöchern, die den Wunsch so vieler Rennsportenthusiasten nach einer sauberen Rennsportserie erfüllen kann. Die erste Saison soll schon 2014 starten und dabei werden alle Teams materialtechnisch, die selben Voraussetzungen haben. Formula E Car - Spark Renault SRT01E - track debut Alle Teams bekommen das gleiche Fahrzeug und zwar ein Spark-Renault SRT_01E von der Firma Spark Racing Technology. Elektromotoren, Getriebe und Elektronik kommen von McLaren Electronic Systems. Die Elektromotoren leisten dabei maximal 200 kW (272 PS), wobei deren Höchstgeschwindigkeit auf 225 km/h begrenzt ist. Dies jedoch nur im Training und in der Qualifikation. Im Rennen werden die Motoren auf 133 kW (181 PS) gedrosselt. Die Chassis kommen von Dallara und der technische Partner der Rennserie ist Ranault. Die Batterien, ein ja nicht gerade unwichtiger Punkt bei diesen Fahrzeugen, die kommt von Williams Advanced Engineering. Während der Saisson sollen Chassis und Aerodynamik unberührt bleiben. Lediglich, wobei dies wohl das falsche Wort ist, im Bereich der Motoren und Batterien, soll es Weiterentwicklungen geben. Auch sollen die Einsatzkosten für die Fahrzeuge begrenzt bleiben und gegen der Abgabe eines Anteils der Sponsoreneinnahmen, diesen zur Verfügung gestellt werden. Somit bleibt die Saison 2013/2014 eine äußerst faire Einheitsserie. Dies soll sich aber schon in der zweiten Saison, sollen Fahrzeuge anderer Hersteller zugelassen werden können. Die ist dann aber auch an gewisse Bedingungen geknüpft, da die Hersteller ihre Fahrzeuge, mindestens zwei weiteren Teams zur Verfügung stellen müssen. Immerhin ist schon die britische Firma Bluebird daran interessiert, hier in der nächsten Saison mitzuwirken. Auch bei der Bereifung herrscht sozusagen gleichberechtigter Sozialismus. alle Rennwagen bekommen ihre reifen von Michelin. Hier verfolgt man aber den Gedanken der Nachhaltigkeit, weshalb dieser Gedanke auch auf die Reifen angewendet wird. Daher gibt es hier nur profilierte Allwetterreifen, jedoch 18 Zoll Niederquerschnittsreifen. Pro Wochenende wird hier jeder Fahrer drei Reifensätze zur Verfügung haben, von denen zwei neu sein werden. Auch sehr interessant dabei und völlig anders als bei der Formel 1 ist, dass während eines Rennens, kein Reifenwechsel zugelassen ist. An Strecken wird es Stadtkurse geben, die 2,5 km bis 3 km lang sind und jedes Renne soll 50 Minuten lang dauern. Tja, das klingt noch ein wenig nach Kinderschuhen, aber zumindest ist ein Anfang gemacht. In der Regel würde man sagen, ohne Reifenwechsel kein Boxenstopp, da Tanken mit Batterien, ja kaum Sinn macht. aber hier wird es in der Tat Boxenstops geben. Jeder Fahrer wird hierbei zwei Boxenstopps machen um dann je ein aufgeladenes Auto zu wechseln. Hierbei muss der Fahrer 100 m zu seinem neuem Fahrzeug laufen. wobei jeder Fahrer zwei Boxenstopps ausführt, um in ein aufgeladenes Auto zu wechseln. Dabei muss der Fahrer laufend 100 m zum neuen Fahrzeug zurücklegen. Das erinnert ein wenig an den früheren Start des 24-Stunden-Rennen von Le Mans, wo die Fahrer zu ihren Fahrzeugen laufen mussten. Es dürfte auf jeden Fall interessant werden und sicher mit steigenden Fahrzeugen auch interessanter werden. Klar, einige Reglements sind einfach der noch jungen Technik geschuldet, aber das wird sich sicherlich mit der Zeit bald geben und vielleicht dürfte schon in der fünften Saison, die Formel E die Formel 1 abgelöst haben? In der jetzigen Saison werden dann 10 Teams antreten und dabei auch einige sehr bekannte Namen. Andretti Autosport Audi Sport Abt Daniel Abt Lucas di Grassi China Racing Dragon Racing Drayson Racing e.dams Mahindra Racing Super Aguri Formula E Venturi Grand Prix Virgin Racing Und auch die Stadtkurse und Rennkalender, ließt sich gut: 13. September 2013 - Peking 18. Oktober 2013 - Putrajaya 15. November 2013 - Rio de Janeiro 13. Dezember 2013 - Punta del Este 10. Januar 2014 - Buenos Aires 14. Februar 2014 - Los Angeles 14. März 2014 - Miami 9. Mai 2014 - Monte Carlo 30. Mai 2014 - Berlin 27. Juni 2014 - London Das wird sicherlich sehr interessant und es wird spannend zu sehen, wie die Welt auf ein solches Rennen reagieren wird.
  5. Gast

    Fahrzeuginfos: Renault Twizy ZE

    Renault Twizy Z.E Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Sitze: 2 Länge: 2338 mm Laderaum: 31 Liter Breite: 1237 mm Reichweite: 100 km (FTP72) adekapazität: 110 kg Höhe: 1454 mm Leistung: 13 kW Türen: 2 Gewicht: 473 kg Der Twizy bietet genauso viel Fahrspaß wie ein Motoroller. Doch in punkto Sicherheit kann er problemlos mit einem PKW mithalten: Dank seiner vier Räder und der optimalen Bremsverteilung überzeugt er mit optimaler Sicherheit und Stabilität! Und bleibtdabei so klein und kompakt wie es sich für einen Cityflitzer gehört. Lassen Sie sich inspirieren von der positiven Energie des Twizy. Steigen Sie ein und fahren Sie los - in die mobile Welt von morgen. Der Twizy bringt Sie zuverlässig und komfortabel ans Ziel. Be Safe! Driving the Renault Twizy ZE Der Twizy Technic elektrisiert mit seinem ausgesprochen edlen Design: Karbonoptik für das Dach, die Staufach abdeckungen und optional auch die Türen, eine aufregende Metallic-Lackierung und diamant polierte Bi-Ton-Leichtmetallräder in Schwarz. Dazu als spannender Kontrast: die strahlend weiße Fahrersitzschale im Innenraum. So wirkt klassische Eleganz richtig sportlich! Der Twizy Technic elektrisiert mit seinem ausgesprochen edlen Design: Karbonoptik für das Dach, die Staufach abdeckungen und optional auch die Türen, eine aufregende Metallic-Lackierung und diamant polierte Bi-Ton-Leichtmetallräder in Schwarz. Dazu als spannender Kontrast: die strahlend weiße Fahrersitzschale im Innenraum. So wirkt klassische Eleganz richtig sportlich!
  6. Der Renault Twizy schaut im ersten Moment und vom Fernen aus wie ein Smart. Erst beim näheren Hinschauen erkennt man, dass es doch etwas anders ist. Man könnte es als eine Mischung aus Kleinwagen und Motorroller bezeichnen, quasi ein überdachter Motorroller mit vier Rädern. Der Vergleich mit dem Motorroller ist hier auch gar nicht mal so abwegig, denn den Renault Twizy gibt es auch in einer Einsteigerversion, als Twizy 45, wo seine Höchstgeschwindigkeit lediglich bei 45 km/h liegt. Somit kann er auch mit einem Führerschein der Klasse AM und ab 16 Jahren gefahren werden. Sicherlich eine Alternative für den ein oder anderen Rollerfahrer und Jugendlichen. Bei der Urban-Version des Twizy hat der Motor ein maximale Leistung von 4 kW und ein maximales Drehmoment von 33 Nm. Der vollwertige Renault Twizy hat dagegen ein Elektromotor mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h und einem maximalen Drehmoment von 57 Nm. Schon aus diesen Werten erkennt man, Autobahn ist möglich, aber nicht wirklich sinnvoll. Wer sich damit auf die Autobahn wagt, braucht nicht ein einziges mal die Spur zu wechseln, denn hier wird wohl nur die rechte Spur in Frage kommen und man wird auch nicht der Freund der LKW-Fahrer sein Auch seine Reichweite von 100 km laut Prospekt, liegt in der Praxis bei 60-80 km. Hier erkennt man schon recht deutlich, dass dieses Fahrzeug ein typisches Stadtauto ist und auch als solches konzipiert wurde. Renault Twizy in Madrid So richtig Auto will und soll der Renault Twizy nicht sein, denn er wird dank seiner Konstruktion als Leichtkraftfahrzeug eingestuft. Das hat natürlcih finanzielle Vorteile, da diese Fahrzeuge von der Zulassung und Hauptuntersuchung befreit sind und damit keine Kfz-Steuer bezahlen muss. Als Leichtfahrzeug für die 45er Version sind auch die Versicherungen, gegenüber einem Auto, erheblich günstiger. Dies senkt die Kosten doch erheblich, aber auch ansonsten ist es ein ideales Zweitfahrzeug. Es ist ein Zweisitzer, wobei man hier hintereinander sitzt. Dadurch, dass man vorne alleine sitzt und keinen Beifahrersitz hat, kann man bequem zu beiden Seiten aussteigen, wodurch man auch in noch so engen Situationen, leicht aus dem Fahrzeug steigen kann. Beim Kauf des Renault Twizy sollte man jedoch bedenken, dass der 98 kg schwere Lithium-Ionen-Akkumulator, nicht zum Kaufpreis dazu gehört, jedoch als Leasing-Akku mitgeliefert wird. Das heißt, je nach Variante zahlt man so um die 50,- Euro im Monat für den Akku. Verliert dieser 75 % seiner Ladefähigkeit, wird er kostenfrei ausgetauscht. Man schließt beim Kauf des Twizys einen Vertrag mit Renault Leasing ab und die Traktionsbatterie gehört damit immer der Renault Bank. Diese garantiert dafür im Gegenzug und gegen die monatliche Gebühr, dass man immer mit einem guten und neuwertigen Akku fährt. Ein Konzept, was bei den jetzigen Antriebsbatterien sicherlich nicht dumm ist und auch mit weiteren Serviceleistungen durch Renault verbunden ist, welche durch andere Partner wahrgenommen werden. Aufgeladen wird der Akkumulator an einer gewöhnlichen 230-V-Steckdose und benötigt für eine vollständige Ladung 3,5 Stunden bei ca. 8 kWh. Die 80% Ladung hat er schon nach drei Stunden erreicht. Dafür befindet sich ein knapp drei Meter langes Spiral-Ladekabel mit Schukostecker, vorne in der Schnauze des Twizys. Der Renault Twizy ist gar nicht mal so eingeschränkt als Leichtkraftfahrzeug und bietet doch so einige Annehmlichkeiten. So gehören in Punkto Sicherheit ein Fahrerairbag, ein 4-Punkt-sicherheitsgurt für den Fahrer und ein 3-Punkt-sicherheitsgurt für den hinten sitzenden Passagier dazu, ebenso wie die Kopfstützen um ein Halswirbel-Schleudertrauma zu verhindern. Das Auto verfügt über 4 Scheibenbremsen, jedoch nicht über ABS. Die Lenksäule ist verriegelbar, ebenso wie die Handbremse. Der Kleine verfügt ebenso über eine codierte elektronische Wegfahrsperre. Wenn man in Fußgängerzonen unterwegs ist und die Fußgänger einen wegen der fehlenden Fahrgeräusche nicht beachten, kann man einen so genannten Geräuschsimulator hinzuschalten, welcher über einen Lautsprecher Piepsignale aussendet. Links und rechts neben dem Lenkrad gibt es Staufächer, wobei das rechte davon, abschließbar ist. Hinter dem Beifahrersitz gibt es dann noch ein drittes, keines Schließfach in welchem dann üblicherweise das Warndreieck usw. enthalten ist. Heizung gibt es nur für die Frontscheibe (je nach Modell nur gegen Aufpreis) und da die Türen (ebenfalls je nach Modell gegen Aufpreis) keine Scheiben haben, kann es da schnell mal Kalt werden. Es gibt ein Hersteller der nachrüstbare Scheiben für die Türen anbietet, welche dann nochmals um die 300,- Euro kosten, sich aber sehr leicht an den Türen befestigen/anbauen lassen. Die Frontscheibe verfügt auch über einen Scheibenwischer mit Wisch-Wasch-Funktion. Nur einen Kofferraum, den gibt es nicht, wobei auch hier die Zulieferer schon Dinge anbieten, bis zum Gepäckträger. Überhaupt scheinen sich schon jetzt zahlreiche Zubehörspezialisten auf dieses Fahrzeug eingelassen zu haben, was ein gutes Zeichen ist. Aber beim Modell Twizy Cargo gibt es diesen dann irgendwie schon. Dies ist die einsitzige Variante des Twizys, wo anstatt des zweiten Sitzes ein Stauraum verbaut wurde, welcher sich über eine zusätzliche Tür im Heck, befüllen lässt. Der Preis liegt beim Renault Twizy 45 zwischen 6.990,- Euro und 7.980,- Euro. Beim regulärem Renault Twizy zwischen 7.690,- Euro und 8.680,- Euro. Dazu kommen, abhängig von der angepeilten Kilometerleistung und der Laufzeit, noch die monatlichen Gebühren für den Akku dazu, welche zwischen 50,- Euro und 72,- Euro liegen können. Auch sollte man sich unbedingt die unterschiedlichen Modelle anschauen, denn so ein wenig Ausstattung sollte auch ein solch kleines Fahrzeug von Haus aus mitbringen und da lohnt sich schon mal ein Blick auf die Grundausstattung von Renault Twizy Urban, Renault Twizy Color und Renault Twizy Technic, bzw. Renault Twizy Cargo.
  7. In der ZDF-Sendung Frontal21 wurden ein paar bittere Wahrheiten über deutsche Elektroautos gesagt. Ob VW, Audi, Mercedes, Smart, usw., es gibt einfach keine deutschen Elektroautos zu kaufen. Gezeigt werden imme nur Konzepte bzw. Konzeptcars, aber echte Autos für den Bürger, die findet man nicht und sie gibt es aus deutscher Produktion einfach nicht. Dabei hatte die Bundesregierung schon 2009 verkündet, Deutschland wird Weltmarktführer bei den Elektroautos. Da fielen Wörter wie Zeitwende, Revolution der Mobilität, Ziel sei es Deutschland zum Leitmarkt für Elektromobilität zu machen usw. Damit läuft die deutsche Automobilindustrie wieder einmal ihrer Konkurrenz aus dem Ausland hinterher. Das sieht zum Beispiel in Chiona anders aus. Dort hat man ebenfalls das Elektroauto als Staatsziehl erkoren, macht dort aber Nägel mit Köpfen. Dort fahren Elektroautos als Taxen im täglichen Gebrauch auf den Straßen von Peking. Und nächstes Jahr soll das elektrische Chinataxi in Großserie gebaut werden und dann als Modell e6 von der Firma BYD Company Ltd. auch in Deutschland verkauft werden. Andere ausländische Autohersteller produzieren dagegen schon lange Elektroautos. Mitsubishi mit dem i-MiEV ist seit zwei Jahren auf dem Markt, Nissan Leaf , Renault hat gleich vier Modelle auf dem Markt, wie zum Beispiel Lieferwagen Kangoo Rapid Z.E. und der Stufenheckwagen Fluence Z.E.. Aber selbst neue Fahrzeuge wie der Opel Ampera, werden nicht hierzulande in Deutschland gebaut, sondern vom Mutterkonzern General Motors in den USA. Sind deutsche Autohersteller das Schlusslicht bei den Elektroautos?