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Hier hat sich jemand viel Mühe gegeben, sein iPad in einen Porsche Boxster 981 einzubauen und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Porsche iCar - Apple iPad Installed in 2014 Porsche Boxster 981 ">
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Apple gibt mehr für Forschung aus - Indiz für Elektroauto iCar?
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Wenn es nichts offizielles von Apple zu einem möglichen Elektroauto gibt, dann versucht man andere offizielle Quellen anzuzapfen und anhand dieser, Entwicklungen im Konzern auszumachen. Die Forschungsausgaben des Apple-Konzernes können hier die fehlenden Indizien liefern, dass Apple ihr iCar entwickelt. Um rund 600 Millionen US-Dollar stieg der Forschungsetat von Apple auf 2,51 Milliarden US-Dollar. Nun muss man die Summe im Verhältnis setzen, denn die Summen für die Forschung sind schon immer bei Apple stetig gestiegen, da der Gewinn auch stetig stieg. Daher muss man das in Relation setzen und da zeigt sich, dass Apple bisher 3 Prozent von ihrem Gesamtumsatz in die Forschung gesteckt haben. Nun plötzlich sind es aber 5 Prozent. Derartige Erhöhungen der Forschungsgelder haben sich zudem auch immer wieder in den Jahren vor einer neuen Produkteinführung bei Apple gezeigt, warum auch hier die Analysten sagen, da ist bei Apple etwas im Busch. Vor allem die Investitionen in neue Mitarbeiter, bzw. deren Abwerbung und ebenso die für die Forschung benötigten Materialien tragen hier zu den gesteigerten Kosten bei. So decken sich nun auch die Finanzen mit dem Projekt Titan und dem dahinter steckendem Elektroauto iCar von Apple. -
Wird es das iCar Auto von Apple geben oder nicht?
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Stellt Apple nun ein eigenes Auto her oder nicht? Wird es ein autonomes Elektroauto oder lediglich ein Stück Software? Apple will es offensichtlich doch wagen. Diese Spekulationen hat es ja bereits mehrfach gegeben aber so richtig etwas Wahres erfährt dann doch niemand. Dabei hat Apple sich zeitig entsprechende Domains gesichert und nicht nur zahlreiche Ingenieure aus der Automobilbranche abgeworben, sondern auch gewichtige Persönlichkeiten der Konkurrenz eingestellt. Dann hat man verdächtige Fahrzeuggeräusche aus dem Applegelände vernommen und insbesondere wurden Anträge gestellt, um selbst autonome Fahrzeuge auf einem Testgelände zu testen. Die Zeichen scheinen doch recht eindeutig und eine reine Software für autonomes Fahren mag dann doch nicht so recht ins Konzept passen. Jeder Fahrzeughersteller werkelt da an seinem eigenem Süppchen und mag sich da weder ins eigenen Blatt schauen lassen, noch dieses Feld an einen fremden so ohne weiteres abgeben. Daher schaut es auch so aus, als würde Apple an einer eigenen Hardwareplattform, also einem eigenem Fahrzeug und Auto, nicht herum kommen. Hierfür hat Apple einem Brief an die US-Behörde für Straßen- und Fahrzeugsicherheit (US-Verkehrsbehörde NHTSA) geschickt und damit erstmals bestätigt, dass sie an der Entwicklung von selbstfahrenden Autos zu arbeiten. Nun muss dies nicht zwingend heißen, dass man hier auch an einem eigenem Fahrzeug arbeitet, denn dies hat Apple-Sprecher Tom Neumayr in einer E-Mail schnell mal revidiert. Dort ist nur davon die Rede, dass Apple an selbstlernende autonome Systeme investiert. Aber mittlerweile hat die Behörde für Apple nicht nur grünes Licht gegeben, sondern auch eine Lizenz für Tests mit drei umgebauten Lexus SUVs erteilt. Diese hat sich Apple indes dafür vom Autovermieter Hertz ausgeliehen und mit zahlreichen Lidar-Sensoren der Firma Velodyne und mindestens zwei Radar-Modulen sowie einer Reihe Kameras ausgerüstet. Das Sensor-System ist demnach kein Eigenbau und eher etwas von der Stange, was darauf deuten lässt, dass Apple sich hier vor allem auf die Software konzentriert. Und Apples Engagement geht weiter. So hat das Department of Transportation hat ein Beratungsgremium eingerichtet, das sich mit den Auswirkungen der Automatisierung befasst, besonders bei Fahrzeugen und Flugobjekten. Darin sind neben Apple unter anderem auch Uber, Lyft, Amazon, FedEx und General Motors vertreten. Wenn man jedoch kein eigenes Auto bauen will, warum dann nach Standorten und Möglichkeiten schauen, um Kapazitäten für eine solche Massenfertigung zu ermöglichen? Die alten Konzerne wie VW, BMW und Mercedes, habe Apple abblitzen lassen. Da dieser Weg wohl für Apple nicht begehbar ist, muss eine andere Lösung her und die führt Apple direkt zu den Fahrdiensten. Nicht umsonst hat Apple hier wohl in den chinesischen Fahrdienst-Vermittler Didi Chuxing investiert. Solche Dienste könnten auf eine Software für autonomes Fahren zurück greifen oder gar eine Fahrzeugflotte die in kleineren Stückzahlen von Apple produziert wird. Eines ist klar, ein Elektroauto an sich ist heute nicht mehr das Problem, was schon die alten Autokonzerne vor erhebliche Probleme stellt. Denn hier werden viel weniger Komponenten benötigt und die alten Ressourcen, auch am spezialisierten Mitarbeitern, könnten bald zu einer problematischen Altlast werden. So bleibt die intelligente Software die Herausforderung, welche bei den bisherigen tödlichen Unfällen mit autonomen Fahrzeugen von Tasla und Uber gezeigt haben, dass hier noch sehr viel an Arbeit hineingesteckt werden muss. -
Apple hat es nun doch getan und mit dem Apple Vision Pro ein neues und auch sehr teures Produkt vorgestellt, was aber dennoch seine Kundschaft finden dürfte. Hier hat Apple nahezu alles verbaut, was sie in vielen ihrer zahlreichen anderen Produkten schon erfolgreich verbaut haben und damit eine tolle Augmented Reality Brille gezaubert. Bei dem veranschlagtem Preis bleibt aber bei aller Liebe zum Detail abzuwarten, wer die zukünftige Kundschaft sein wird, denn Massenmarkttauglich scheint die Apple Vision Pro nicht zu sein. Vor allem muss diese VR-Brille auch vom Start weg überzeugen, damit sie damit Apple damit punkten kann.
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- apple vision pro
- brille
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Arbeitet Apple an einem eigenem Elektroauto? Elon Musk, Chef der Elektroautofirma Tesla, zweifelt zumindest nicht daran. Auch wenn sich Elon Musk selbst einmal eher abfällig über Apple geäußert hat, dass sie eh nur die Ingenieure und Leute von Tesla bekommen würden, welche Tesla selbst gefeuert oder nicht mehr haben wollte, zeigt er sich auf der anderen durchaus versöhnlich und respektvoll gegenüber Apple. Auch im Interview mit der British Broadcasting Corporation bestätigt er quasi, dass Apple selbst an einem Elektroauto arbeiten. Das Project Titan oder auch iCar genannt ist für ihn kein Geheimnis. Es sei auch schwer ein derartiges Projekt zu geheim zu halten, wenn man tausende von Ingenieuren anwirbt. Er sagt auch, dass Apple sicherlich ein ansprechende Fahrzeug entwickeln wird und das es Apple ernst damit ist. Es sei ein offenes Geheimnis. Im folgendem Interview kommt die dazu gehörige Frage ab Minute 1:10.
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Baut Apple doch das iCar? - Verdächtige Fahrzeuge und Abwerbungen von Tesla-Ingenieuren
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Eine steht nun seit ein paar tagen fest, Apple entwickelt direkt an einem Auto. und ein sind nur Nebensächlichkeiten, wenn es sich bewahrheitet, dass Apple nun tatsächlich am so genannten iCar bastelt. Gerüchte gab es immer wieder, da verdächtige abgehalten wurden. Hier wurde eine direkte Partnerschaft oder gar Übernahme durch Apple vermutet. Doch die so langsam auftauchenden Zeichen, mögen vielleicht in eine andere Richtung zeigen. Vor ein paar Tagen tauchte plötzlich ein Fahrzeug auf, welches mit Kameras und weiteren Sensoren auf dem Dach bestückt war. Wie sich heraus stellt, war dieses Fahrzug auf die Firma Apple zugelassen. Nun gibt es hierzu so einige Vermutungen. Zum einen könnte Apple an einem eigenem Street-View arbeiten. Über eine eigenen Karten-Service verfügt Apple ja und man munkelt sogar, dass es an einer eigenen Internetsuche arbeitet. Aber würde Apple hierfür wirklich ein Fahrzeug ohne Werbung benutzen? Vor allem braucht man dazu dann eine richtig große Flotte an Fahrzeugen nutzen, die so bisher nicht gesichtet wurden. Die andere Möglichkeit wäre wiederum ein Konkurrenzprodukt zu Google, dem Selbstfahrendem-Auto. Sicher eines der nächsten großen Technologiesprünge im Fahrzugmarkt und bisher sehr einseitig von Google dominiert. Hier für sprechen neben den Kameras, vor allem die rotierenden Lasertürme, welche für eine solche Navigation, heutzutage nötig sind und nicht für das Erstellen von Bildern. Auch die recht eigenwillige Sensorapparatur an dem Hinterrad deutet wohl eher auf eine spezielle Fahrzeugnavigation hin, die man für ein Projekt wie Street-View, sicher nicht benötigt. Dodge caravan self driving car in brooklyn new york Und nun kommen wir zum eigentlichen Punkt, was in Richtung Elektroautos geht. Es geht das Gerücht um, dass Mitarbeiter von Tesla ihren Job aufgeben um bei Apple zu arbeiten. Auf dem sozialen Netzwerk für Geschäftskontakte LinkedIn, finden sich nun 50 Angestellte, die zuvor bei Tesla gearbeitet haben und die nun bei Apple angestellt sind. Deutliche Ausprägung der abgeworbenen Ingenieure sind die Fachgebiete Mechanik/Maschinenbau, Herstellung und Robotic. Dies ist schon mehr als nur ein reiner Zufall und vor allem zeigt es nicht nur in die grobe Richtung Automobil, sondern konkret zu einem Elektroauto von Apple, kurz dem iCar hin. Bei Apple wird also mit Sicherheit an einem Fahrzeug und wenn man die Entwicklung von einem Verbrennungsmotor, nebst der ganzen Mechanik denkt, dann zeigt sich sicherlich, dass ein Elektroantrieb hier die kostengünstigste und zukunftssichere Methode ist, um schnell ein neues Fahrzeug zu entwickeln. Wer das Model S von Tesla kennt, der wird das große Touchdisplay nicht übersehen können. Und wer weiß, wer auch dem Markt von Tablets eine Pionierleistung eingenommen hat mit dem iPad, der wird auch verstehen, warum der Wissenstransfer hier auch von Apple zu Tesla ging, welche ebenfalls im laufe der Zeit 150 Leute von Apple für ihre Firma abgeworben haben. Aber wäre es für Apple nicht sogar viel günstiger, Tesla komplett aufzukaufen und zu übernehmen, anstatt ein eigenes Elektroauto zu entwickeln? Oder hat es hierzu schon Gespräche gegeben, aber Elon Musk denkt gar nicht daran zu verkaufen und Apple belibt daher kein anderer Weg, als die Eigenentwicklung? Sicher ist, Apple ist da an etwas dran und das wird alles andere als 0815 sein.- 3 Antworten
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Mercedes und BMW wollen nicht das iCar mit Apple bauen
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Für Apple ist es ein ganz neues Terrain auf dem Sie sich mit ihrem Auto iCar bewegen. Da macht es durchaus Sinn, sich hierfür mit ein paar erfahrenen Partnern aus der Autobranche zusammen zu tun. Apple hat hier seine Vorbilder in Deutschland gesucht und auch mit Mercedes und BMW ausgemacht. Problem an der Sache, Aplle hätte gerne, BMW und Mercedes aber nicht. Sie haben das Angebot von Apple einfach ausgeschlagen. Was war dort passiert? Alteingesessene Firmen bieten eine gewisse Stabilität und Erfahrung. Andererseits sind sie oft aber auch ein wenig unflexibel und in ihren alten Mustern eingefahren, was es jüngeren Konkurrenten leichter macht, sich auf neue Bedingungen umzustellen und zu reagieren. Dies könnte unter Umständen auch ein Grund sein, warum Mercedes und BMW das Angebot von Apple ausgeschlagen haben, gemeinsam das iCar mit zu entwickeln. So wie es ausschaut, scheiterte die Partnerschaft daran, dass man sich nicht darüber einig wurde, wer denn nun eigentlich die Leitung an diesem Projekt übernehmen sollte. Was bei einem solchen Projekt auch nicht zu vernachlässigen ist, sind die daraus gewonnenen Daten. Wer darf diese verarbeiten und behalten? Ein durchaus wichtiger Punkt, denn da das iCar auch ein selbst fahrendes Auto werden soll, fallen da einige Daten an. Auch da es sich um ein vernetztes, Elektroauto handelt, wird EDV und Daten ein große Rolle spielen und Apple scheint hier wohl große Pläne mit der Apples iCloud zu haben. Daten sind aber auch ein großes Kapital wie mittlerweile auch die Fahrzeugindustrie mitbekommen hat und da will man gerne mit dabei sein. Problematisch an der ganzen Sache dürfte wohl sein, dass auch BMW und Mercedes nun langsam aber stetig selbst in das Segment der Elektroautos vordringt. Sicher ist da BMW präsenter als Mercedes, aber Mercedes hatte immerhin auch seiner Partnerschaft an Tesla und wird sich da so einiges abgeschaut haben, was sie in ihre eigene Fahrzeugflotte einbauen wollen. Umgekehrt wird Apple auch nicht wollen, dass ihre Ideen für das iCar, in die Produkte von Mercedes und BMW einfließen, denn was das angeht, hat Apple schon viel Lehrgeld mit Google beim iPhone gezahlt, als der Suchmaschinenriese dann später plötzlich ihr eigenes Smartphone-Betriebssystem Android auf den Markt brachten. Interessant ist, dass Apple wohl auch aufgrund des BMW i3, sich zuerst an BMW gewendet haben. Hier kursierten schon länger Gerüchte Apple wolle die Fahrzeugbasis des BMW i3 nutzen. Das es dann Gespräche zwischen Appple CEO Tim Cook und BMW gegeben hatte, war dann später auch bestätigt worden. Erst nachdem hier die Verhandlungen erfolglos verliefen, hat sich Apple an Mercedes gewandt. Aber auch dies verlief nun wohl fruchtlos. Den neusten Erkenntnissen nach, verhandelt Apple nun mit dem österreichischen Fahrzeugfertiger Magna, wo genug Kapazitäten vorhanden wären um das iCar in ausreichendes Zahl herstellen zu können. Zumindest macht die Suche von Apple nach potentiellen Partnern klar, wie ernst Apple dieses Projekt ist und wenn man sich Magna, BMW und Mercedes anschaut, dann sieht man auch die Größenordnung in der Apple vor hat, auf den Fahrzeugmarkt zu kommen.-
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Hat Apple überhaupt nicht eine Chance mit ihrem Fahrzeug, wo Tesla jetzt schon erfolgreich in den Consumermarkt eintritt und Google da Kooperationen schafft, die Apple überhaupt nicht gelungen sind? Vor allem schlagen jetzt immer mehr Firmen hier auf und auch die alten Recken in Geschäft holen so nach und nach ihre Skitzen aus den bestäubten Schulbladen heraus. Da fragt man sich, ob Apple hier nicht einfach zu spät am Markt für Elektroautos aufschlägt?
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Domains Apple.car, Apple.cars und Apple.auto von Apple registriert
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Ob Apple an einem eigenem Auto arbeitet? Dies ist kein offenes Geheimnis mehr. Zwar versucht Apple mit so wenig Informationen wie möglich an die Öffentlichkeit zu treten, aber gewisse Dinge kann auch Apple nicht vor der Öffentlichkeit verheimlichen. Wie nun bekannt wurde, hat Apple die Domains Apple.car, Apple.cars und Apple.auto registrieren lassen. Auffällig ist dabei nicht nur, dass was Apple offensichtlich sich hat registrieren lassen, sondern auch, was Apple sich nicht bisher als Domain hat sichern lassen, nämlich die bisher im Umlauf befindlichen Begriffe iCar und Titan. Projekt Titan, so wird nämlich bisher intern die Produktion und Entwicklung am Apple Auto genannt. iCar dagegen ist dagegen der von der Allgemeinheit abgeleitete Name für das Apple Auto. Letzteres kann problematisch werden, da zum Beispiel die Domain iCar.com schon existiert, registriert ist und auch verwendet wird. Dabei handelt es sich um eine italienische Elektronikfirma die Kondensatoren vertreibt und mindestens seit dem Jahr 2002 genutzt wird. Fraglich ob die Firma so ohne weiteres die Domain oder gar Namensrechte hergibt. Das Apple sich die drei besagten Domains hat registrieren lassen, lässt sich leicht mit den passenden Whois-Abfragen bestätigen. Diese zeigen dann unter anderem das folgende: Registrant Name: Apple Inc. Registrant Organization: Apple Inc. Registrant Street: 1 Infinite Loop Registrant City: Cupertino Registrant State/Province: CA Registrant Postal Code: 95014 Registrant Country: US Registrant Phone: +1.4089961010 Registrant Fax: +1.4089741560 Registrant Email: domains@apple.com Admin ID: CO_f27ca735123bccf30cf16b4bdcb4bf1d-UR Admin Name: Apple Inc. Admin Organization: Apple Inc. Admin Street: 1 Infinite Loop Admin City: Cupertino Admin State/Province: CA Admin Postal Code: 95014 Admin Country: US Admin Phone: +1.4089961010 Admin Fax: +1.4089741560 Admin Email: domains@apple.com Tech ID: CO_b64cbbe0dab5376f7ea8ffd3bc44244e-UR Tech Name: Apple Inc. Tech Organization: Apple Inc. Tech Street: 1 Infinite Loop Tech Street: M/S 60-DR Tech City: Cupertino Tech State/Province: CA Tech Postal Code: 95014 Tech Country: US Tech Phone: +1.4089961010 Tech Fax: +1.4089741560 Tech Email: apple-noc@apple.com Name Server: nserver2.apple.com Name Server: nserver3.apple.com Name Server: nserver4.apple.com Name Server: nserver5.apple.com Name Server: nserver6.apple.com Name Server: nserver.apple.com Da die Spekulationen um ein Apple Fahrzeug nun lange schon keine mehr sind, macht es auch für Apple keinen Sinn, mit dem Registrieren von Domains weiter zu warten, damit die Öffentlichkeit dies nicht mitbekommt. Apple wird zwar weiterhin nun die Schritte einleiten die nötig sind um etwas nach außen dringen zu lassen, aber gewisse Schritte sind halt bei Zeiten nötig und dann kommt auch eine Firma wie Apple nicht drum herum, Ross und Reiter zu benennen. Nun könnte man einwenden, das Apple hier nur die Domains wegen CarPlay hat registrieren lassen, aber das halte ich für unwahrscheinlich. Die Registrierung von Domains beginnt in der Regel schon vor der Veröffentlichung und nicht danach. Auch erscheint mir der Name doch ein wenig zu ambivalent für CarPlay, im Gegensatz zum Apple Auto. -
Apple der größte Konkurrent für Tesla und Verkauf von Tesla an Apple
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Vor kurzem hat Elon Musk tatsächlich zugegeben, dass für ihn der Verkauf von Tesla an Apple eine Option war, welche er selbst befürwortet und sogar anstoßen wollte. Dazu hatte er sogar ein Gespräch mit Apples CEO Tim Cook angestrebt, als es Schwierigkeiten mit dem Tesla Model 3 gab. Tim Cooks seinerseits soll daran aber nicht an einer Übernahme von Tesla interessiert gewesen sein und lehnte ein Treffen dazu ab. Damals zu einem zehntel des derzeitigen Wertes von Tesla. Elon Musk berichtet schon einmal, dass er fest daran glaube, dass Apple ein eigenes Auto entwickelt. Jetzt äußerte er sich etwas skeptisch über Apples Pläne, das Apple-Auto iCar mit Lithium-Eisenphosphatzellen (LFP) als Akkus auszustatten. Obwohl Tesla für die in Shanghai produzierten Fahrzeuge bereits Eisenphosphat verwendet, hält er Apples Weg elektrochemisch für unmöglich. Analysten indes erwarten das im Gegensatz zu den traditionellen Autoherstellern, Apple ein echter und ernst zu nehmender Konkurrent für Tesla werden wird. Die Analysten schätzen, dass gerade die Kompetenzen von Tesla, zentrale Komponenten für die zukünftige Fahrzeug- und Mobilitätsbranche selbst zu entwickeln. Dies sowohl im Bereich Software, als auch im Bereich Hardware, Design und User-Experience. Dies auch im Zusammenhang dazu Toptalente und hochqualifiziertes Personal an Land zu ziehen und binden zu können. In diesem zukünftigen Bereich des so genannten "Internet of Cars"-Services, sehen die Analysten bei Apple große Chancen einen großen Wurf zu landen und damit Tesla gehörig in die Suppe zu spucken. Besonders da die Analysten hier den großen Gewinn wittern und Apple ein Unternehmen ist, was entsprechende Entwicklungen und Produkte gut für sich zu monetarisieren weiß. -
Hier folgt eine lose Zusammenfassung der Ereignisse, welche das Apple-Auto betreffen. Zum jetzigen Zeitpunkt mehr oder weniger harte Fakten, welche die Arbeit von Apple an ein Elektroauto oder gar ein selbstfahrendes/autonom fahrendes Auto bestätigen. 2008: Apple-Gründer und ehemaliger CEO Steve Job, hat gegenüber dem Apple Board Mitglied und J. Crew Group CEO Mickey Drexler, Interesse an ein eigenes Apple-Auto bekundet, als zu dieser Zeit über das neu erschienene Elektroauto von Tesla gesprochen wurde. Auch Apple iPod Senior VP Tony Fadell gibt eine solche Erwähnung an, als das iPhone auf dem Markt kam. September 2014: Apple CEO Tim Cook übergibt an Vice President Steve Zadesky, ehemaliger Ford Ingenieur der die Leitung für das iPod und iPhone hatte, Apples Automobilentwicklung. Auch Johann Jungwirth, President und Chief Executive der Mercedes-Benz Forschung und Entwicklung in den USA, soll ebenfalls von Apple angeheuert worden sein. Es gibt Gerüchte, dass Apple an ein Elektroantrieb für ein Auto arbeitet. Weitere Gerüchte sagen, dass Apple an ein Selbstfahrendes Auto arbeitet. Andere sagen, Apple arbeitet eher an einen Minivan, als an ein herkömmliches Auto. Apples unbekanntes Auto bekommt den Namen iCar von den Medien verpasst. Der Name Project Titan fällt im Zusammenhang mit Apples Fahrzeugprojekt. Apple schaut sich mehrere Fabriken von etablierten Automobilfirmen an und führt erste Gespräche mit deren Managern. May 2015: Apple Groß-Investor Carl Icahn behauptet, Apple würde 2020 mit einem eigenem Aoto am Markt erscheinen und nennt es "the ultimate mobile device". Apple wirbt im großem Stil Ingenieure und Manager von anderen Autofirmen und Elektrofahrzeug-Entwicklerteams ab. Der Batteriehersteller A123 wirft Apple vor, extrem und massiv Top-Entwickler abgeworben zu haben. Der Elektromotorradhersteller Mission Motorcycles klagt Apple an, durch Abwerbungen die Firma ruiniert zu haben. Apple wirbt Arbeiter und Ingenieure vom Elektroautohersteller Tesla ab. Apple such über LinkedIn Leute für die Entwicklung im Automobilbereich. August 2015: Apple hat Testfahrten für das GoMomentum Station Gelände beantragt. September 2015: Apple ist bei der kalifornischen Kfz-Behörde vorstellig geworden. Januar 2016: Apple registriert die Domains Apple.car, Apple.cars und Apple.auto. Januar 2016: Elon Musk und CEO der Elektroautofirma Tesla sagt, es sei ein offenes Geheimnis, dass Apple dabei ist ein eigenes Elektroauto zu entwickeln. Mai 2016: Apple zeigt Interesse an Ladestationen für Elektroautos. Juli 2016 Dan Dodge Gründer und früheren CEO von QNX, BlackBerry Ltd.’s Automobil-Software-Abteilung, soll von Apple engagiert worden sein. Angeblich soll er an Software für Autonome-Fahrzeugen bei Apple arbeiten. September 2016 Apple soll angeblich zahlreiche Entlassung im Projekt Titan vornehmen um eine neue Ausrichtung des Projektes zu ermöglichen. Die hier aufgeführten Daten sind nur rudimentär. Viele sind lose, ohne Datum und können daher auch in der chronologischen Folge falsch sein. Wer mehr dazu weiß, einfach hier die Korrektur als Beitrag posten, ich versuche dann die Korrektur hier einließen zu lassen.
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- projekt titan
- apple
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Irre Apple CarPlay +iCar Auto-Navigation - Will man das wirklich haben?
ein Thema hat Enriquez erstellt in: Apple CarPlay
Nette Parodie auf die ganze Sprachsteuerung und Datensammlung im Auto Will man das wirklich so haben? Irre Apple iCar Auto-Navigation (PARODIE)-
- carplay
- apple carplay
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Bis man wirklich etwas handfestes von Apple zu ihrem Auto iCar zu sehen bekommt, werden wir uns so lange an der Phantasie anderer erfreuen dürfen, welche uns ihre Vision eines Apple-Autos zeigen. Hier hat der Student Liviu Tudoran, seiner Phantasie ein wenig freien Lauf gelassen und in seiner Freizeit sich das folgende Konzept-Auto für Apple überlegt. Hier mal nicht unter dem geläufigen Namen iCar sondern als iMove. iMove concept car 2nd semester project at IED, Turin. Apple machintosh concept car.
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Tim Cook bestätigt Apple-Auto - mehr oder weniger
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Wenn es um das Apple-Auto geht, dann hängen für die endgültige Bestätigung, alle an Apple-CEOs Lippen, Tim Cook. Eine Bestätigung oder Dementi aus seinem Mund, hat Gewicht und bringt eine fast absolute Sicherheit zum Thema Apple-Auto. Und genau dies, hat es nun gegeben. Tim Cook hatte auf einem Investorentreffen zu den Gerüchten um das Apple-Auto in zurückhaltender Art Stellung bezogen und kommentierte dies wie folgt: "Erinnern Sie sich noch, als Sie als Kind am Heiligabend so aufgeregt waren und wissen wollten, was im Erdgeschoss passiert? Also, es wird noch etwas länger Heiligabend sein." Aus dieser Aussage können gleich zwei Dinge abgelesen werden. Zum einen lässt Tim Cook durchsickern, dass Apple sehr wohl an einem eigenem Auto arbeitet und zum anderen, dass bis zur Auslieferung des ersten Apple-Autos, noch einige Jahre vergehen werden. Letzteres dürfte wohl kaum einen verwundern, da viele mit einer längeren Entwicklungszeit für das Apple-Auto rechnen, aber der Knackpunkt an dieser Aussage ist, dass Apple tatsächlich daran arbeitet und die Bestätigung nun von oberster Stelle kommt. Kenner der Szene rechnen dabei mit dem Jahr 2020, bis das erste Apple-Auto vom Band läuft. Bei dem an sich selbst gestellten Perfektionismus von Apple, könnte die Zeitmarke aber auch durchaus noch weiter nach hinten rücken. Im Zweifel könnte das Apple-Auto sogar komplett gestrichen werden. So erzählte Tim Cook in einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin Fortune, dass das Unternehmen zwar viele Technologien und Produkte in Erwägung ziehe, davon aber nicht alle umsetze. Eine solche Aussage klingt auch nach einem Ende des Apple-Autos, wenn die selbst gestellten Ansprüche nicht erfüllt werden. Allerdings arbeitet Apple mit so viel Leuten wie noch nie zuvor an diesem Projekt, dass man sich kaum vorstellen mag, dass Apple hier dann einfach einen Rückzieher macht. Im Interview mit Fortune bliebt der Interviewer jedoch hartnäckig und so gab Tim Cook an, dass es durchaus möglich sei, dass ein Autohersteller für einen Fremdanbieter ein Auto bauen könnte. Eine solche Aussage bestätigt damit Überlegungen wie man sie schon öfters gelesen hat. So spekuliert man, dass BMWs Elektroauto BMW i3, die Karosserie und somit die Grundlage für Apples-Auto sein könnte. Gleichzeitig gab aber Tim Cook auch die Befürchtungen für eine solche Kooperation wieder, wie sie ebenfalls oft diskutiert und von einigen Autoherstellern hervorgebracht wurden. So gab Tim Cook an, dass eine solche Kooperation evtl. gar nicht so gut sein könnte für die Automobil-Industrie. Will Tim Cook mit einer solchen Aussage nun eine derartige Kooperation bestätigen? Es könnte auch ein Zeichen dafür sein, dass man eine derartige Kooperation gleich als ein Partner angeht und man den Kooperationspartner einfach aufkauft. Finanziell durchaus machbar für Apple, aber ob eine solche Investition sinnvoll ist, bleibt eher fragwürdig. Bei einem Unternehmen wie Tesla, dass komplett Elektroautos herstellt, durchaus vorstellbar. Bei einem Unternehmen wie BMW, wohl weniger sinnvoll. Auch wenn die Aussagen nicht wirklich offiziell sind, so geben sie doch eine deutliche Richtung vor und bestätigen, dass Apple mit dem Projekt Titan auf dem Weg ist, ein eigenes Apple-Auto zum Leben zu erwecken. -
Die Parodien zum Apple Auto lassen ja nicht lange auf sich warten Und weil es so schön ist, wird bereits für das Flugzeug Apple iPlane nachgelegt Aber irgendwie scheint man es hier dann wieder ernst zu meinen :shock:
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Lange Zeit sah es so aus, als würde es doch kein Apple iCar geben. Statt ein eigenes autonomes Elektroauto sollte Apple angeblich nur die Software für solche Fahrzeuge bereitstellen. Doch so langsam scheint sich immer mehr zu bestätigen, Apple geht zielstrebig in die Richtung, ihr iCar auf die Straße zu bringen. Zuerst einmal werfen wir einen Blick auf die Ressourcen, welche Apple für ihr so genanntes, geheimes Projekt Titan locker machen, denn daran lassen sich leicht Apples Anstrengungen für das Apple iCar ausmachen. Im März hatte Apple seine Fahrzeug-Flotte an autonomen Autos in Kalifornien verdoppelt und damit mehr Fahrzeuge dort auf der Straße, als Waymo-Autos, die Firma mit den autonomen Elektroautos des Googles Mutterkonzern Alphabet. Aber Apple liegt damit auch von Tesla und Uber. Apple hate beim zuständigen Kraftfahrtministerium des US-Bundesstaates Kalifornien 45 Testfahrzeuge registriert. Bei diesen Testfahrzeugen von Apple handelt es sich um Fahrzeuge der Marke Lexus. Genauer um Lexus RX450h, welche mit LiDAR Radarsensoren auf dem Dach ausgestattet sind, ebenso wie mit zahlreichen Kameras. und versieht die SUVs mit zahlreichen Kameras. Weiterhin hat Apple seine Forschungsausgaben enorm gesteigert. Dies war schon in der Vergangenheit in Indiz, bevor Apple ein neues Produkt auf dem Markt gebracht hat. Dabei nehmen Analysten an, dass sich die Forschungs- und Entwicklungsausgaben für neue Geräte im Jahr 2018 bei Apple auf 14 Milliarden US-Dollar belaufen werden. Eine Summe, die größer ist als die jeweiligen Ausgaben zwischen den Jahren 1998 und 2011 zusammen. Eine solche Steigerung lässt vor allem darauf schließen, dass an einem extrem teurem und aufwendigem Gerät geforscht und investiert wird, was für das autonome und elektrobetriebene Apple Auto iCar durchaus zutreffen würde. Gerade weil ein solches Fahrzeug, welches von Grund auf neu entwickelt werden muss, extreme Kosten veranschlagt.
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Mac ICar in Cars3 - Anzeichen dafür das Apple doch ein Auto entwickelt?
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Es dürfte wohl hinlänglich bekannt sein, das die erfolgreiche Filmschmiede Pixar seinerzeit von Apple-Gründer Steve Jobs aufgekauft und erfolgreich aufgebaut wurde. Am Ende wurde sie in Walt Disney mit aufgenommen und somit mit Apple verknüpft worden. So finden man in den Pixar Filmen immer wieder regelmäßig Anspielungen zu Apple-Produkten. Im neuen Cars 3 Film hat es sich wohl geradezu angeboten, dass iCar in Szene zu setzen. Zwar nur kurz aber es blieb zum einen nicht unerwähnt und zum anderen baut man darauf auch gleich ein passendes Merchandising auf. So kann man es auch im Computerspiel zum Film selbst fahren. Dort in der Beschreibung findet man Und man scheint zumindest wohl so einiges darauf an Spielzeug anzubieten, wenn man im Netz danach sucht und die zahlreichen Spielzeugautos dazu findet. Basieren tut das Mac ICar auf einen Honda S2000. Die Startnummer des MacICar ist die 84, welche für das Veröffentlichungsjahr des berühmten Apple Macintosh Personal Computer ist. Eigentlich sollte der Mac ICar ursprünglich Matthew Overtaker heißen, wurde aber während der Filmproduktion dann abgeändert. Offensichtlich ein gutes Zeichen für die Entwicklung und das Erscheinen eines Apple Autos -
Apple wirbt für ihr Elektroauto iCar, massiv Ingenieure ab
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Apple sorgt in der Autobranche für Ärger, denn Apple wirbt für sein neues Elektroauto iCar, sehr viel Fachpersonal aus der Branche und dort auch direkt aus den Firmen ab. So hat sich zum Beispiel der Batteriehersteller A123, welcher sich sich auf Elektroautos spezialisiert hat und dort als Pionier gilt, direkt gegen Apple geklagt, weil dort massiv Top-Mitarbeiter von Apple in wettbewerbsschädlicher Art abgeworben wurden. Denn so heißt es, die abgeworbenen Mitarbeiter würden an ähnlichen, wenn nicht sogar an den selben Projekten arbeiten, was ein direkter Wettbewerbsverstoß sei. Hier scheint der Bedarf an guten Technikern enorm gefragt zu sein und gerade Apple weiß auch anhand seiner anderen Produkte, wie wichtig eine gute Akkuleistung ist. Da verwundert es nicht, wenn man hört, dass Apple dabei sei selbst eine große Batterieabteilung aufzubauen. Sicher könnten dann abegesehen vom kommenden Apple-Auto, auch die anderen Produkte von Apple, wie iPhone, iPad, iWatch und alle Laptops von besseren Akkus profitieren. Zwar ist A123 selbst auf großen Lithium-Ionen-Akkus für die Verwendung in Fahrzeugen spezialisier, aber die dort erworbenen Kenntnisse, ließen sich sicher auch auf die anderen Geräte übertragen. A123 behauptet sogar, dass die abgeworbenen Mitarbeiter derart wichtig für ihre Projekte gewesen seien, dass diese nun im eigenen Haus zum Teil eingestellt wurden. In genau diese Kerbe schlägt nun die Elektromotorrad-Firma Mission Motorcycles. Sie schieben ihre Insolvenz, der massiven Abwerbung von Mitarbeiter durch Apple zu. Apple habe hier direkt Ingenieure für die Antriebstechnik von Mission Motorcycles abgeworben, was die Investoren des noch jungen Startups abgeschreckt und verunsichert hätte. Dies sei dann der Anfang vom Ende für Mission Motorcycles gewesen. Tesla-Chef Elon Musk sieht die Sache dagegen ganz gelassen und bezeichnet Apple scherzhaft als Tesla-Friedhof, weil dort seiner Aussage zufolge, nur Tesla-Mitabreiter arbeiten würden, die eh schon zuvor aus dem Betrieb von Tesla entlassen wurden oder die dort eh keine Zukunft gehabt hätten. Wo Tesla-Chef Elon Musk noch abwiegelt und gute Miene zum Bösen Spielt macht, warnt Volkswagen-Chef Martin Winterkorn vor Apples Abwerbungen. Zwar sehe man sich ausreichend gerüstet, aber man dürfe jetzt nicht den Punkt für die Zukunft verpassen und vermehrt in Forschung, Risikobereitschaft und Tempo setzen. Auch der VW-Chef hatte zuvor noch das Apple-Elektroauto klein zureden versucht und keine ernsthafte Gefahr darin gesehen. Da die anfänglichen Gerüchten zum Apple iCar immer konkretere Züge annehmen, ändern nun auch andere Automobilhersteller ihre Meinung zu Apple und deren Konkurrenzfähigkeit zu den eigenen Marken, denn Apple versorgt sich an breiter Front mit Ingenieure, Managern usw. aus der Automobilbranche. Hier wird nicht irgendein Konzept ausbaldobert, sondern hier will Apple konkret und mit allen Mitteln auf den Markt.-
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Porsche-Chef hat keine Angst vor dem Apple Auto iCar
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Porsche-Chef Oliver Blumelapidare Äußerung zum Apple Auto sollte man ruhig im Kontext betrachten. Vor allem seine provokante Aussage, "ein iPhone gehört in die Tasche, nicht auf die Straße". In der anderen Aussage wird auch klar, was für Porsche und die Kunden wichtig ist, nämlich, "autonomes Fahren sei so verlockend wie eine Rolex fürs Eierkochen". Dies ist sicherlich keine allgemeingültige Aussage, gilt aber wohl speziell für die derzeitige Kundschaft von Porsche. Sportwagenfahrer wollen ihr Fahrzeug selbst lenken und nicht kutschiert werden. Und genau hier sieht Blume auch den Unterschied zu Apple und fürchtet sich daher auch nicht vor dem iCar, denn so sagt er: "Kann Apple einen vergleichbaren Porsche bauen? Nein. Will Apple einen Porsche bauen? Nein." Er gibt aber an, die veränderte Mobilität auf der Welt wahrzunehmen und sie ebenso ernst zu nehmen, obgleich er daraus andere Schlüsse zieht. Denn hier spricht er die Vernetzung mit der Umwelt an, was auch immer das für ihn bedeuten mag. Auch zieht er den Hut vor den derzeitigen Unternehmen, welche in Sachen autonomes Fahren enorme Fortschritte machen. Daran wird man auch die eigene Kompetenz in Zukunft messen lassen müssen. "Entweder wir haben sie oder wir müssen sie aufbauen." Beachten sollte man dabei, dass bei aller Kritik, der neue Porsche 911, Apples CarPlay unterstützt. Denn die Porsche-Kundschaft, wird sicher eher Apple vor Android bevorzugen und die erwarten eine solche Integration. Die eigene Flotte will Porsche dagegen erst langsam elektrifizieren. 2018 soll es erst einmal ein Porsche 911 mit Hybridmotor geben. Immerhin will man eine Milliarde Euro in die Entwicklung ein eigenen E-Autos Stecken stecken, dem Mission E. Bleibt nur abzuwarten, wann dieses vom Band läuft und ob dann nicht schon der Zug schon längst abgefahren ist? -
iCar von Apple soll preiswerte 55.000 US-Dollar kosten
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Das das iCar von Apple nicht billig werden würde war wohl abzusehen, aber nun stellt sich die Frage ob 55.000,- US-Dollar preiswert oder teuer sind? Diesen Betrag haben nämlich die Analysten von Jefferies & Co für das iCar ausgerechnet. Zieht man den Vergleich zu anderen Elektrofahrzeugen, wie dem Tesla S, dann nimmt sich das kaum etwas. In der preiswertesten Variante kostet der Tesla S rund 59.500,- US-Dollar und wird in Deutschland für 74.800,- Euro angeboten. Da kann man in etwa abschätzen wo die Reise hingeht. Auch wird man damit rechnen können, dass Apple hier ebenso wie Tesla und die anderen Elektroautoshersteller, ihr Fahrzeug in preislich nach oben offenen Varianten anbieten wird. Die Frage die sich aber am Ende stellen wird ist vor allem, was wird das Apple iCar für diesen Preis alles anbieten? Wie wird es sich von der Konkurrenz abheben? Insbesondere Akku-/Batterieleistung und Reichweite werden hier ein wesentliches Zünglein an der Waage sein. Aber die Analysten prognostizieren sogar noch mehr. Sie gehen davon aus, dass das Apple-Auto sich rund 200.000 pro Jahr verkaufen wird. Wenn wir auch hier den Vergleich zum Tesla S ziehen, bei diesem prognostiziert man im aktuellen Jahr einen Absatz von rund 55.000 Fahrzeugen. Das Elektroautos nicht zu den preiswerten Fahrzeugen gehören ist hinlänglich bekannt, ebenso das die Geräte von Apple zwar in der Regel von guter Qualität sind, aber dafür auch recht teuer. Wenn man sich dies vor Augen hält, dann wäre ein Preis von 55.000,- Euro für ein Elektroauto von Apple, sogar fast noch ein Schnäppchen. -
Das Ende vom Apple-Auto iCar? Einstellungsstopp beim Projekt Titan
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Sonst wo man kaum etwas hört oder höchstens mal Gerüchte zu hören bekommt, kommt nun eine klare Ansage über ein Einstellungsstopp beim so genannten Projekt Titan, der Entwicklung rund um das Apple-Auto iCar. Ist dies das Ende für das Apple-Auto iCar? Wie schon Elon Musk bestätigte, ist es kein echtes Geheimnis, dass Apple an einem Elektroauto arbeitet. Und nun soll das Kind schon tot sein, bevor es geboren wurde? Wie kommt das? Wie Appleinsider berichtet, hat sich Apples Chefdesigner Jony Ive sehr enttäuscht über die derzeitige Entwicklung gezeigt. Dies sowohl in welche Richtung das Projekt zur Zeit läuft, als auch über den stockenden Fortschritt. Zuvor hatte schon Steve Zadesky, Chef von Projekt Titan und ehemaliger Ford Ingenieur der damals die Leitung für das iPod und iPhone hatte, Apple aus "aus persönlichen Gründen" verlassen. Hier mag man viel hinein interpretieren warum ausgerechnet jetzt und nach knapp 17 Jahren, persönliche Gründe dort hineinspielen sollen? War er selbst mit der eingeschlagenen Richtung des Projektes nicht mehr zufrieden oder war er mit derjenige, der gegen Jony Ive eine andere Position in diesem Projekt vertrat? Waren solche internen Auseinandersetzungen die persönlichen Gründe? Angeblich sollen Vorgaben von Mitarbeiter als nicht realisierbar kritisiert worden sein. Auch sollen die Probleme beim Apple-Auto immer weiter zunehmen, was nun dazu führte, ein absolutes Einstellungsstopp zu verhängen. So soll es zum Beispiel heißen, dass man aufgrund von Fertigungsproblemen, sich nun mit BMW zusammen tun will um das Elektroauto BMW i3 als Entwicklungsplattform nutzen zu können. Sicher will man sich nun neu ordnen, fokussieren und die Probleme genau in Augenschein nehmen, denn wenn man knapp 1000 hochkarätige Ingenieure anheuert und hinten aufgrund von internen Differenzen und Unstimmigkeiten nichts dabei heraus kommt, wird es am Ende eine sehr teure Angelegenheit. Evtl. sogar eine, die man lieber frühzeitig begräbt? Für Apple sind solche Dinge nichts neues, denn als Steve Jobs am Ruder war, gab es selbst beim ersten Macintosh die internen Aussagen, dass so etwas nicht machbar sei. Steve Jobs hat mit seiner Art und Charisma dafür gesorgt, dass solche Dinge wahr wurden. Aber das war damals und Steve Jobs ist nicht mehr. Hat Apple Chef Tim Cook nun auch das Potential das Apple-Auto in die richtige Richtung, zum Ende und zum Erfolg zu führen? -
Apple's Autowerkstatt macht laute Motorengeräusche
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Eigentlich ist es schon ein wenig merkwürdig. Da soll Apple an einem Elektroauto arbeiten, aber die Nachbarn beschweren sich über laute Motorengeräusche aus Apples-Autotestgelände und Autowerkstatt. Das passt ja nicht so wirklich zu einem Elektroauto, oder? Tatsache ist, dass sich im kalifornischen Sunnyvale jemand über die lauten Geräusche aus einem geheimen Apple-Testgelände beschwert hätte. Er hat diese Lärmbelastung sogar bei der Stadtverwaltung angegeben. Die Geräusche welche die betreffenden Personen nicht schlafen lassen, klingen wie das Aufeinanderprallen von Metallteilen, aber auch wie Klirr- und Schleifgeräusche. Also doch keine Motorengeräusche. Evtl. normale Montagearbeiten oder Crashtests? Ärgern tut es die Nachbarschaft vor allem deswegen, weil dort wohl rund um die Uhr gebaut wird, bzw. von dort auch zu nächtlicher Stunde, die lauten Geräusche zu vernehmen sind und auch die Hunde davon aufgeweckt werden. Selbst Nachts würde das Testlabor mit Material beliefert. Wirklich merkwürdig ist aber, dass einige Nachbarn auch ein hochfrequentes Brummen, wie von Motoren wahrgenommen haben wollen. Da Apple aber angeblich ein Elektroauto entwickelt, scheint dies nicht ganz so mit den Motorengeräuschen überein zu stimmen. Zumindest nicht auf den ersten Blick. Tatsächlich wird man auch bei der Entwicklung eines Elektroautos, nicht ohne die Nutzung von Autos mit Verbrennungsmotoren auskommen. Insbesondere wenn man auch ein autonom fahrendes Auto entwickeln will. Wen man sich hier man die Fahrzeuge von Google anschaut, auch dort werden Fremdfahrzeuge im Straßenverkehr eingesetzt um die Software und das Fahrverhalten der autonomen Fahrzeuge zu testen, auch wenn man am Ende diese Technik nur in Elektroautos nutzen möchte. Auf der anderen Seite, irgendwelche Motorengeräusche sind für eine Werkstatt nicht wirklich ungewöhnlich, auch wenn man es dort nicht zwingend mit Fahrzeugen zu tun hat. Auch kann der akustische Eindruck durch verschlossene Türen und der Entfernung, durchaus täuschen. Alles in allem zeigt es vor allem eines, das Apple dort sehr fleißig am Arbeiten ist. -
Sind wir wirklich bereit, unsere Autos komplett von Apple kontrollieren zu lassen?
ein Thema hat Chareelusy erstellt in: Apple CarPlay
Sind wir wirklich bereit, unsere Autos komplett von Apple kontrollieren zu lassen? Die Idee, dass unser iPhone Autos öffnen und starten kann, klingt zunächst praktisch, aber birgt auch viele Sicherheitsrisiken. Sollten wir wirklich so blind auf die Technologie von Apple vertrauen, um unsere Autos zu steuern? Es ist wichtig, über die möglichen Konsequenzen nachzudenken, bevor wir uns voll und ganz auf diese neue Technologie einlassen. -
Apple und Porsche wollen gemeinsam an ein Elektroauto arbeiten
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Obwohl Apple das Projekt iCar wohl aufgegeben hat, will man dort das gemeinsam erworbene Wissen nicht einfach verwerfen. Hier kommt nun Porsche ins Spiel, mit denen Apple zusammen am zukünftigen Porsche Cayenne arbeiten will. Hier geht es nicht nur darum iPads und iPhones in den Porsche zu integrieren, sondern auch das Carplay Plus weiter zu entwickeln. Aber neben der umfangreichen Software gilt es auch weitere Segmente aus der iCar-Forschung mit in diese Partnerschaft zu bringen. So zum Beispiel Apples Erfahrung zu Batteriesystemen, welche ursprünglich für Apples Elektroauto gedacht war. Auch im Bereich des autonomen Fahrens, hatte Apple intensiv für das iCar geforscht und somit dürfte hier das Potential groß sein. Geplant ist zudem auch ein Luxus-SUV mit dem Projektnamen Porsche K1. Es bliebt spannend zu sehen, was am Ende davon wie in dieser Partnerschaft umgesetzt wird. -
Wird Apple, Tesla Motors kaufen? Ist Tesla das neue iCar?
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
In letzter Zeit kursierten so einige Gerüchte über den Aufkauf von Tesla Motors durch Apple auf. Zu viele um diese länger zu ignorieren, zumal hier Treffen auf entsprechender Ebene bestätigt wurden. Allein letztere lassen nun die Gerüchteküche auf Hochtouren laufen. Das größte Szenario wäre natürlich die komplette Übernahme von Tesla durch Apple. Andere gehen nur von einer Kooperation in Sachen Akkukooperation aus. Eine erhöhte Akkuleistung bei kleinerem Platzbedarf benötigen immerhin sowohl Smaprtphone, Tablets, als auch Elektroautos. Natürlich könnte es auch darum gegangen sein, dass man über die Integration von iOS-Geräten in den Tesla gesprochenen hätte. Immerhin stand ja auch der Tesla zum Teil in der Kritik, die Bedienung der Funktionen über das Touchdisplay, seien zu kompliziert und würden den Fahrer zu sehr vom Fahren ablenken, ihn sogar n Gefahr bringen. Was leichte und intuitive Bedienungskonzepte angeht, da hat Apple durchaus gut gearbeitet, aber soll das Display im nächsten Tesla wirklich durch ein iOS-Car ersetzt werden? Hierfür hätte die Gespräche sicherlich nicht auf der hohen Ebene stattgefunden, wie sie stattgefunden haben sollen. Zum einen war da Elon Musk, als Cheff von Tesla. Auf der anderen Seite soll es Adrian Perica gewesen sein, Apples für Aufkäufe zuständiger "Head of Acquisitions". Man munkelt sogar, dass selbst Apple-CEO Tim Cook und faktisch der derzeitige Chef von Apple, dabei gewesen sein soll. Wegen einer simplen iOS Integration, hätte sich wohl keiner der beiden die Mühe gemacht. Hier ist definitiv etwas größeres im Gange. Nun stellt sich natürlich die Frage, ob und warum ein Elon Musk, Tesla verkaufen sollte? Das Unternehmen läuft gut und steht in seinem Segment so ziemlich alleine da, ohne ernsthafte Konkurrenz. Zumindest noch. Zwar hat Tesla im letzten Quartal ein wenig geschwächelt, aber ansonsten macht sich die Firma bestens. Man möchte in diesem Jahr die Produktion sogar um 55 Prozent erhöhen und in eine Fabrik für die Fertigung von Lithium-Ionen-Akkus investieren. Aber auch wenn der Verglich mit WhatsApp und Facebook ein wenig hinkt, zeigt er doch auch, dass natürlich gut laufende Unternehmen mit Wachstumschancen gerne mal von ihren Besitzern verkauft werden. Vor allem wenn man ihnen den richtigen Preis anbietet. Das Apple sich mittlerweile recht breit aufgestellt hat, ist bekannt. Ob ein iCar dazu gehören würde? Möglich und zuzutrauen ist es dem Unternehmen durchaus. Zwar klingt die Option mit der Akkufabrik einleuchtend, aber warum nur die Akkus nehmen, wo man doch Teil einer mobilen Revolution werden kann? Immerhin waren dies immer die Visionen von Steve Jobs und evtl. versucht Tim Cook hier anzuknüpfen. Das Kapital hat Apple allemal und so langsam schient sich der Smartphone und Tablet-Markt zu erschöpfen. Tesla würde Apple einen optimal Einstieg in einen neuen Markt bieten, mit großem Wachstumspotential. Ich bin mal gespannt wann man hier genaueres zum Deal zwischen Apple und Tesla erfahren wird.