Joaquin

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Alle erstellten Inhalte von Joaquin

  1. Anschrift: Stadt Ludwigsburg Rathaustiefgarage Mathildenstraße 27/1 71638 Ludwigsburg Öffnungszeiten: Montag 7:00 - 22:30 Dienstag 7:00 - 22:30 Mittwoch 7:00 - 22:30 Donnerstag 7:00 - 22:30 Freitag 7:00 - 22:30 Samstag 7:00 - 22:30 Sonntag 10:00 - 20:00 Ladestecker: 2 Schuko-Stecker (wie im Haushalt) - 230 V - 16 A - 3,7 kW Kosten + Bezahlung: kostenlos mit Kundenkrate Parkplätze: 2 Parkplätze für E-Autos Zusatzinfos: kostenloses Parken während der Ladezeit Strom aus erneuerbaren Energiequellen Stellplatzbr. 330 und 331
  2. Anschrift: Stadt Ludwigsburg Mathildenstraße 29/1 71638 Ludwigsburg Öffnungszeiten: jederzeit Ladestecker: Schuko-Stecker (wie im Haushalt) - 230 V - 16 A - 3,7 kW Kosten + Bezahlung: kostenlos - Kundenkarte über Stadtwerke Parkplätze: 1 Parkplatz für E-Autos Zusatzinfos: kostenloses Parken während der Ladezeit Strom aus erneuerbaren Energiequellen Zufahrt über Mathildenstr.
  3. Anschrift: Achter Elektronik AG Gottlieb-Daimler-Straße 40 71711 Murr Öffnungszeiten: jederzeit Ladestecker: 3 chuko-Stecker (wie im Haushalt) - 230 V - 16 A - 3,7 kW CEE 3polig - 230 V - 16 A - 3,7 kW Kosten + Bezahlung: kostenlos Parkplätze: 2 Parkplätze für E-Autos 3 Parkplätze für einspurige E-Fahrzeuge Zusatzinfos: Firmenparkplatz von Point S, Reifen u. KFZ-Service Reber
  4. Anschrift: RWE Effizienz GmbH Meitnerstraße 17 70563 Stuttgart Öffnungszeiten: jederzeit Ladestecker: 2 Typ2-Stecker - 400 V - 32 A - 22,2 kW Kosten + Bezahlung: rwe-mobility.com Parkplätze: - Zusatzinfos: -
  5. Anschrift: Mercedes-Benz Museum Mercedesstraße 100 70372 Stuttgart Öffnungszeiten: Dienstag 9:00 - 18:00 Mittwoch 9:00 - 18:00 Donnerstag 9:00 - 18:00 Freitag 9:00 - 18:00 Samstag 9:00 - 18:00 Sonntag 9:00 - 18:00 Ladestecker: 400 V - 32 A - 22,2 kW Kosten + Bezahlung: kostenlos Parkplätze: 6 Parkplätze für E-Autos Zusatzinfos: Die Elektrotankstellen befinden sich im Museumsparkhaus. Parkgebühren fallen an.
  6. Anschrift: RWE Effizienz GmbH Gottlieb-Daimler-Str. 20 73550 Waldstetten Öffnungszeiten: jederzeit Ladestecker: 2 Typ2-Stecker - 400 V - 32 A - 22,2 kW Kosten + Bezahlung: rwe-mobility.com Parkplätze: - Zusatzinfos: -
  7. Anschrift: Haase Geländerbau GmbH Steinhauserweg 15 73434 Aalen - Dewangen Öffnungszeiten: jederzeit Ladestecker: Schuko-Stecker (wie im Haushalt) - 230 V - 16 A - 3,7 kW CEE 5polig - 400 V - 16 A - 11,1 kW CEE 5polig - 400 V - 32 A - 22,2 kW Kosten + Bezahlung: kostenlos Parkplätze: 4 Parkplätze für E-Autos Zusatzinfos: kostenloses Parken während der Ladezeit Strom aus erneuerbaren Energiequellen
  8. Anschrift: LAN@Work GmbH Industriestrasse 8 73497 Tannhausen Öffnungszeiten: jederzeit Ladestecker: Schuko-Stecker (wie im Haushalt) - 230 V - 16 A - 3,7 kW CEE 3polig - 230 V - 16 A - 3,7 kW CEE 5polig - 230 V - 16 A - 3,7 kW Kosten + Bezahlung: Park and Charge Parkplätze: 2 Parkplätze für E-Autos 5 Parkplätze für einspurige E-Fahrzeuge Zusatzinfos: Für Nicht-Mitglieder von Park and Charge stehen ebenso Steckdosen zur Verfügung. Da sich diese im Gebäude (Garagentor) befinden, bitte vorher anrufen, damit jemand vor Ort ist. E-Fahrräder stehen während der Öffnungszeiten bereit.
  9. Anschrift: Karl-Heinz Günther Prinz zu Hohenlohe-Oehringen Heidmühlstrasse 122 73441 Bopfingen Öffnungszeiten: jederzeit Ladestecker: 2 Schuko-Stecker (wie im Haushalt) - 230 V - 16 A - 3,7 kW CEE 5polig - 230 V - 16 A - 3,7 kW CEE+ 7polig - 400 V - 32 A - 22,2 kW Kosten + Bezahlung: 20 Cent Parkplätze: 3 Parkplätze für E-Autos 4 Parkplätze für einspurige E-Fahrzeuge Zusatzinfos: 100% Sonnenstrom aus 1oo Kw PhotoVoltaikAnlage 24h geöffnet, Münzeinwurf tagsüber Sonnenstrom nachts konventioneller Strom
  10. Anschrift: Ladenetz.de Marktplatz 1 73525 Schwäbisch Gmünd Öffnungszeiten: jederzeit Ladestecker: 2 Schuko-Stecker (wie im Haushalt) - 230 V - 16 A - 3,7 kW 2 Typ2-Stecker - 400 V - 16 A - 11,1 kW Kosten + Bezahlung: Kostenfreie Nutzung mit ladenetz.de-RFID-Karte Parkplätze: 2 Parkplätze für E-Autos Zusatzinfos: Die Ladestation befindet sich an der Ostseite vom Rathaus, zwischen den Behindertenparkplätzen und den Motorradstellplätzen.
  11. Anschrift: Energieversorgung Filstal GmbH & Co. KG Großeislinger Str. 30 73033 Göppingen Öffnungszeiten: jederzeit Ladestecker: 2 Schuko-Stecker (wie im Haushalt) - 230 V - 16 A - 3,7 kW 2 Typ2-Stecker - 400 V - 32 A - 22,2 kW Kosten + Bezahlung: kostenlos Parkplätze: 2 Parkplätze für E-Autos 2 Parkplätze für einspurige E-Fahrzeuge Zusatzinfos: Jederzeit zugänglich
  12. Anschrift: Bräuning Architekten Blumenstraße 35 73728 Esslingen am Neckar Öffnungszeiten: jederzeit Ladestecker: Schuko-Stecker (wie im Haushalt) - 230 V - 16 A - 3,7 kW Kosten + Bezahlung: 0,25 EUR pro Stunde Bezahlt wird per Münzeinwurf - Bahrzahlung Parkplätze: 1 Parkplatz für E-Autos Zusatzinfos: Strom aus erneuerbaren Energiequellen
  13. Mercedes-Benz preist den "Mercedes-Benz SLS AMG Coupé Electric Drive", als den stärksten Elektro-Sportwagen der Welt an. Als Basis diente hier der SLS AMG und ist damit der Einstieg im Hochpreissegment für Mercedes bei den Elektro-Autos. Wie Mercedes angibt, kombiniert man hier das Know-how der Formel 1 mit den Möglichkeiten des Elektroantriebs. Für einen normalen SLS AMG zahlt man in der Grundausstattung rund 186.830,- Euro. Für die elektrifizierte Variante, dürfen es gleich man 416.500,- Euro sein. Das ist dann gleich vier mal so viel wie für einen Tesla, der ja auch nicht gerade schwach auf der Brust ist. Der SLS AMG Electric Drive ist, abgesehen vom Smart Electric Drive (ED), das erst echte PKW-Eltkro-Serienfahrzeug aus dem Hause Daimler, so weit mir bekannt ist. SLS AMG Coupé Electric Drive Jedes der vier Räder wird von einem eigenem Elektromotor angetrieben, welche jeweils 45 Kilogramm wiegen und eine Maximaldrehzahl von jeweils 13.000/min erreichen können. Alle vier, radnah angeordneten Synchron-Elektromotoren, erzeugen zusammen eine Leistung von 552 kW (751 PS) mit einem Drehmoment von 1000 Nm. Dieses Drehmoment steht wie bei Elektrofahrzeugen üblich, vom Start weg zur Verfügung. Damit Beschleunigt der Mercedes von 0–100 km/h in 3,9 Sekunden. Abgeriegelt wird bei 250 km/h. Vier Elektromotoren an den vier Rädern erlauben darüber hinaus auch eine der jeweiligen Fahrsituation angepasste Steuerung, so dass sowohl individuell elektrisch gebremst, als auch ebenso beschleunigt werden kann. So kann die Fahrdynamik gezielt beeinflusst werden und zwar nicht nur im Grenzbereich. Als Stromlieferant dient eine flüssigkeitsgekühlte Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie, welche einen Energiegehalt von 60 Kilowattstunden liefert und eine elektrische Belastungsmöglichkeit von 600 Kilowatt. Ihr Gewicht beträgt dabei rund 548 kg und hat eine Maximalspannung von 400 Volt. Aufgeladen kann die Batterie mit Hilfe einer speziellen Wallbox. Mit dieser Schnellladung mit 22 kW, dauert ein Ladevorgang rund drei Stunden. Mit einer gängigen Stromsteckdose, dauert es n etwa 20 Stunden. Auch in Sachen Interieur, Fahrzeugsicherheilt, Karosserie usw. bekommt der AMG-Kunde gewohnte Qualität und moderne Technik. So auch eine AMG Keramik Hochleistungs-Verbundbremsanlage, in Kombination mit einer ausgeklügelte Kombination aus Feder- und Dämpferkomponenten und natürlich die Flügeltüren. Mercedes SLS AMG Electric Sports Car - Complete Unedited Wie bei Elektrofahrzeugen gewohnt, ist auch der SLS AMG Coupé Electric Drive ein Leisetreter. Trotzdem hat man hier ein Soundsystem installiert, welches jede Fahrsituation des Fahrzeuges wiedegibt. Angefangen vom Startgeräusch, über die Beschleunigung, hin zu den Kurvengeräuschen. Sorry, aber wie blöd ist das denn? Muss man wirklich den Sound eines Verbrennungsmotors in einem Elektroauto wiedergeben? Da könnte man ja genauso im ICE über die internen Lautsprecher, das Stampfen einer Lokomotive abspielen. Als Reichweite werden hier 250 km angegeben und dies sicherlich nur unter den besten Bedingungen. Also wer zügig fährt, der wird wohl öfters an die Steckdose müssen als ihm lieb ist. Recht wenig für ein Fahrzeug, was nahe an der halben Million Euro liegt.
  14. Joaquin

    REV GC Steckdose für citySTROMer

    Vom Album Ladestationen + Stromtankstellen

    Normale 230 V~, 16 A, REV Ritter GmbH zweifach Steckdose als Demo-Ladestation für den citySTROMer.

    © Joaquín Enríquez Beltrán

  15. Das Fraunhofer-Institut mit seinem Projet "Fraunhofer Systemforschung Elektromobilität -- FSEM". Hierbei wird das Thema Elektromobilität und Elektroautos kritisch, wissenschaftlich und aktuell untersucht. Um sich dieses Themas auch nicht nur rein fiktiv zu widmen, entwickelte man selbst ein eigenes Elektroauto, ihr E-Concept-Car Frecc0. Systemforschung Elektromobilität http://www.youtube.com/watch?v=9RKEDxMSqjw Das zweite Modell, der Frecc0 2.0, verfügt über ein Radnabenmotor mit gegossener Spule. Der Fraunhofer Frecc0 auf Testfahrt in München Mit so einem Testfahrzeug, macht das Forschen aber mal so richtig Spaß Weitere Infos zu diesem Projekt, findet man auf der Frauenhofer-Seite der Elektromobilität: http://www.elektromobilitaet.fraunhofer.de/
  16. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat ein Video herausgebracht, in dem es dem Bürger die Elektromobilität erklärt. Das dort erklärte hört sich ja ganz gut an, nur irgendwie klingt dies auch sehr nach Selbstbeweihräucherung und weniger nach realer Darstellung der Fakten. Kurz, es klingt eher nach Werbung. Wie geht... ELEKTROMOBILITÄT? Zumindest erklären sie so ein paar Ziele. Wie, wann und ob diese dann auch so umgesetzt werden, lasse ich mal dahin gestellt. So ließt man auf der Seite des BMVBS folgendes: Bis 2020 sollen mindestens eine Million Elektroautos auf Deutschlands Straßen fahren. Mit knapp zwei Milliarden Euro fördert die Bundesregierung gemeinsam mit der Industrie die Forschung, wie wir in Zukunft trotz knapper fossiler Brennstoffe mobil bleiben können. Dazu haben sie im Mai gemeinsam die "Nationale Plattform Elektromobilität" gegründet. Sie beschäftigt sich mit Themen wie Ausbildungs- und Arbeitsplätzen in der Elektromobilität oder einer geeigneten Infrastruktur von Stromtankstellen. In acht Städten und Regionen laufen Modellversuche des Bundesverkehrsministeriums: So können Berliner an großen Bahnhöfen bereits Autos mit Elektroantrieb mieten und Probe fahren. In Stuttgart sind Hybridbusse unterwegs, die neben einem Diesel- auch einen Elektromotor haben. Deutschlandweit werden über 200 Projekte mit 130 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II unterstützt. Dabei arbeiten Politik, Industrie, Wissenschaft und Kommunen Hand in Hand. Dabei ist auch immer die vo Bundesminister des Amtes, Dr. Peter Ramsauer, erklärte Aussage zu hören: "Wir wollen Leitmarkt für Elektromobilität werden." Auch er stellt die Zukunft der Elektromobilität in Deutschland und durch die deutsche Wirtschaft recht rosig dar: Für unsere Förderprogramme stehen uns inzwischen mehr als zwei Milliarden Euro zur Verfügung. Davon investieren wir 700 Millionen Euro in die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie. Die Wirtschaft gibt noch einmal den gleichen Betrag dazu. Aus dem Konjunkturpaket II fließen zusätzliche 500 Millionen Euro in die Elektromobilität. Wir werden auch geeignete Rahmenbedingungen schaffen, damit die Verbreitung der Elektromobilität schnell vorankommt. Außerdem wollen wir Akzeptanz für neue Formen der Mobilität schaffen. Die Elektromobilität soll die Köpfe der Menschen erreichen. In unseren Modellregionen werden moderne Antriebe für die Fahrgäste erfahrbar und ganz alltäglich. Dafür haben wir bereits mehr als 90 Projekte ausgewählt. In der Modellregion Rhein/Ruhr wollen wir zum Beispiel mit "Simply E-Mobility" Flottenversuche mit Elektrofahrzeugen im Pendler- und im Wirtschaftsverkehr durchführen. Dafür geben wir rund 7,5 Millionen Euro aus. Die Privatwirtschaft beteiligt sich in etwa in gleicher Höhe. Unser Projektpartner Ford stellt 15 Pkw und 10 Nutzfahrzeuge mit Elektroantrieb bereit. Ich finde, hier wird noch viel zu sehr getestet, ausprobiert und experimentiert, anstatt das Thema mal wirklich konkret anzupacken. Da ist man in anderen Ländern und Industrienationen erheblich weiter. So gesehen, sehe ich den Leitmarkt für Elektromobilität in Deutschland noch lange nicht.
  17. Die Sendung Quarks & Co widmete sich 2008 dem Thema unterschiedlicher Antriebstechniken für Fahrzeuge. Unter anderem wurde dort auch das Elektroauto Think City behandelt. Dieser wird nicht mehr hergestellt, weil unter anderem auch die Firma Think Nordic / Think Global AS, nach mehreren Verkäufen Konkurs angemeldet hat. Aber ebenso wird dort kurz der Tesla Roadster gezeigt. Wie auch heute noch, ein Vorzeigeunternehmen und Fahrzeug, wenn es um das Elektroauto geht. Und auch wenn es nur eine Sendung aus dem Jahre 2008 ist, ist es doch recht spannend zu sehen, was sich so in den letzten Jahren an Entwicklung getan hat und wie sich die Sicht der Dinge in einigen Bereichen gewandelt hat. Quarks & Co - Was tanken wir in Zukunft? Erdöl wird ein immer knapperes Gut und damit immer teurer. Was also tun? Kann Bio-Sprit helfen, uns unabhängiger vom Erdöl zu machen? Wo liegen Erdöl wird ein immer knapperes Gut und damit immer teurer. Was also tun? Kann Bio-Sprit helfen, uns unabhängiger vom Erdöl zu machen? Wo liegen die ökologischen und wirtschaftlichen Grenzen von Bio-Sprit? Quarks & Co geht diesen Fragen nach und erklärt die Vor- und Nachteile von Elektro- und Hybrid-Autos. Teil 1: Jeder Liter Kraftstoff enthält in Deutschland derzeit fünf Prozent Biosprit; 10 bis 20 Prozent sollen es künftig werden. Das sorgt für eine gigantische Nachfrage nach den Rohstoffen für Biokraftstoffe. Die Folgen sind fatal. Quarks & Co zeigt, wie der Biosprit der „ersten Generation zu einem ökologischen Desaster werden kann. Teil 2: Quarks & Co zeigt, wie der Biosprit der „ersten Generation zu einem ökologischen Desaster werden kann. Flüssigtreibstoff aus Holzabfällen, Biodiesel aus altem Fett, Mikroalgen als Sprit-Ersatz, künstliches Benzin mit Hilfe gentechnisch veränderter Bakterien. Sind diese neuartigen Biosprit-Ideen wirklich ein Ersatz für Erdöl? Teil 3: Hohe Sprit-Preise und steigendes Umweltbewusstsein machen Elektroautos wieder interessant. Ein norwegisches Unternehmen startete jetzt die Serienproduktion. Quarks & Co stellt das neue Elektroauto und seinen Erfinder vor. Außerdem: Strom aus der Wüste. Teil 4: Amerikas Promis machen es vor wer ökologisch korrekt sein will, fährt ein sogenanntes Green-Car mit Hybrid-Antrieb. Unterm Strich hat das Green-Car einen geringeren Verbrauch. Trotzdem ist ein Hybrid-Auto kein Zaubermittel zur Verbesserung der Öko-Bilanz. Teil 5: Wissenschaftler der RWTH Aachen haben im Auftrag des Umweltbundesamtes einen handelsüblichen Golf so verändert, dass er rund ein Viertel weniger Benzin verbraucht.
  18. Den Audi e-tron als solchen gibt es als Fahrzeug noch nicht, vielmehr ist es eine Typenbezeichnung bzw. Produktmarke des Hauses Audi, für alle Elektro- und Hybridfahrzeuge aus dem Hause Audi. Seit 2009 benennt der Fahrzeughersteller seine elektrifizierten Fahrzeuge so, wobei zuerst nur Designstudien und Konzeptfahrzeuge so benannt wurde. Erst später entschied man sich diese Bezeichnung als Marke zu etablieren und für dieses Produktsegment zu verwenden. Als Konzeptautos erschienen bisher der Audi e-tron, Audi e-tron "Detroit", Audi e-tron Spyder und der Audi A3 e-tron Concept. Hierbei reichte die Spanne vom reinen Elektroauto, bis hin zum Hybridmotor. Auch bei den geplanten Fahrzeugen der Zukunft, nutzt Audi das Marke e-tron, sowohl für reine Elektroautos, als auch für Hybridfahrzeuge. So soll die elektrische Variante des Audi R8, mit der Bezeichnung Audi R8 e-tron, als reines Elektroauto daher kommen. Der Nachfolger des Audi A2, der Audi A2 e-tron, soll zuerst ebenfalls nur als Elektroauto auf dem Markt kommen, dann jedoch auch in einer Plug-in-Hybrid Variante erscheinen. Der Audi A1 soll als Audi A1 e-tron dann gleich als Hybridfahrzeug erscheinen, dann jedoch mit einem Wankelmotor als Reichweitenverlängerer. auch beim Audi A3 e-tron, hört man nichts neues und wird auf später vertröstet. Die offiziellen Angaben dazu lauten wie folgt: "Der Audi A3 Sportback e-tron wird noch nicht zum Kauf angeboten. Er besitzt derzeit noch keine Gesamtbetriebserlaubnis und unterliegt daher nicht der Richtlinie 1999/94/EG. Vorläufige Werte: Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,5 l/100 km; CO2-Emissionen: kombiniert 35 in g/km" So lauten zumindest die mehr oder weniger offiziellen Pläne des Fahrzeugherstellers, was jedoch nicht heißen muss, dass diese dann am Ende auch realisiert werden. Ankündigungen wurden bisher zum Teil auch schon bis auf weiteres verschoben, was schade ist, denn in Sachen Werbung hat Audi hier vieles richtig gemacht und auch vielen Appetit auf einen Audi e-tron gemacht., wie zum Beispiel beim Film Ironman. 2013 VIP screening of Iron Man 3 in London's Leicester Square http://www.youtube.com/watch?v=SeE_S7AnRwA Auch ansonsten hat Audi ordentlich für den Audi R8 e-tron die Werbetrommel gerührt. Audi R8 e-tron Trailer Schade, dass Audi hier noch mit keinem, reinem Elektroauto für den Markt kommt, wo nun auch der Konkurrent Tesla schon die ersten Schritte auf dem europäischen und deutschen Markt unternimmt. Offensichtlich scheint man im Mutterkonzern Volkswagen den Markt erst vorsichtig mit den Kleinwagen austangieren zu wollen und überlässt die Mittel- und Oberklasse damit der Konkurrenz. Aber wird man so dem Leistpruch "Audi - Vorsprung durch Technik!" gerecht?
  19. Das ist natürlich ein gefundenes Fressen für die Presse. In relativ kurzer Zeit haben sich beim Tesla Model S drei Unfälle mit den Akkus ereignet. So soll innerhalb von 6 Wochen gleich bei drei unterschiedlichen Fahrzeugen, die Akkus der jeweiligen Fahrzeuge angefangen haben zu brennen. ein gefundenes Fressen für die Elektroauto-Skeptiker, welche sich gleich auf das Thema stürzen und die Unsicherheit dieser Fahrzeuge lauthals in die Welt hinaus schreien. Kein Wort darüber, dass das Tesla Model S schon seit über einem Jahr zahlreiche Tesla Model S Fahrzeug ohne nennenswerte Probleme unterwegs sind. Selbst der Tesla Roadster bewegt sich schon seit Anfang 2008 ohne Probleme auf den Straßen, auch wenn er nicht mehr produziert wird. Schon alleine daran sollte sich ablesen lassen können, dass hier jedwede Panikmache fehl am Platz ist. Schaut man sich die Berichte zu den Vorkommnissen zudem genauer an, dann wird ersichtlich, dass zwei der drei Brände durch ein Metallteil auf der Straße verursacht wurde, welcher den Unterboden aufriss, dadurch die Batterie schädigte und einen Kurzschluss in dieser verursachte, welcher dann zum Brand führte. In einem dieser drei Brände, hat zudem die US-Verkehrsbehörde bereits ausgeschlossen, dass es sich hierbei um einen Verarbeitungsfehler seitens des Herstellers handelte. Im dritten Brandfall, war das Fahrzeug durch eine Mauer gefahren und knallte dann gegen eine Wand. Wenn man sich vor Augen führt, dass der Innenraum des Tesla durch die Batterie im Boden zusätzlich vor Fremdkörpern von unten geschützt ist, mag man sich kaum vorstellen, wie der Unfall bei einem herkömmlichen Fahrzeug ausgegangen wäre. Die Häufung der Unfälle mag in dem Zeitraum erst einmal bedenklich erscheinen, ist es aber auf die gesamte Zeit dieser Fahrzeuge gesehen, eigentlich nicht. Vor allem nicht, wenn man sich vergleichende Zahlen bei den üblichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren anschaut. Auch hat in beiden Fällen die Fahrzeugwarnung tadellos funktioniert und der Fahrer wurde sofort aufgefordert sein Fahrzeug zu verlassen. Ebenso blieb die Fahrgastzelle durch den Brand intakt. Also auch hier ist alles vorbildlich abgelaufen. Der Handel reagiert unter anderem aber sehr kritisch darauf, so dass hier die Aktie von Tesla Motor seit Oktober, knapp ein drittel ihres Wertes von knapp 145,- US-Dollar, auf fast 100,- US-Dollar eingebüßt hat. Aber auch hier lohnt es sich einen genauen Blick darauf zu werfen, denn die Aktie hat sich von Anfang dieses Jahres und von weniger als 30,- Dollar, auf über 140,- Dollar gesteigert. Eine überaus steile Entwicklung der Aktie und sicher auch ein wenig überbewertet. An solche Aktien ist dann auch immer sehr viel Wachstums-Wunsch-Denken von Seiten der Aktionäre und der Spekulanten geknüpft. Derartige Hoffnungen und Wünsche kann kein Unternehmen auf Dauer erfüllen und dann sinkt halt entsprechend der Kurs. Gerade bei der Apple-Aktie kann man so etwas immer und immer wieder beobachten. Also auch an der Börse sehe ich zur Zeit nur das übliche Marktverhalten und eine Aktie, welche auf dem Weg ist, sich nun etwas realistischer zu platzieren. Tesla indes sieht hier auch keinen Mangel an ihren Fahrzeugen, so dass sie keine Rückrufaktion für ihrer Fahrzeuge einleiten oder wie die Engländer sagen, erst einmal Tee trinken und abwarten
  20. Zukunftsforscher Lars Thomsen hält einen durchaus interessanten Vortrag zum Thema "Revolution der Automobilindustrie", auf der der 26. internationalen „Motor und Umwelt"-Konferenz der AVL List GmbH. Zuerst führt er die Zuhörer in die Thematik Zeitgefühl ein, geht dann über in die Thematik der Trends, um dann anshcließend auf das eigentliche Thema, die Elektroautos einzuschwenken. Anschaulich zeigt er auf, dass Elektroautos nicht nur ein Modeerscheinung sind, sondern die Zukunft im Automobilsektor. Mobilität wird elektrisch verlaufen und der Verbrennungsmotor in den normalen Autos, der Vergangenheit angehören. Selbst Hybridfahrzeugen bescheinigt er nur eine Übergangszeit von 200 Wochen. Deutlich legt er die Vorteile der Elektromobilität dar, deren voranschreitende Rentabilität und unwiederbringlichen Vorteile, wie sinkende Akkukosten, verlängerte Batterie-Zyklen, effizientere Enrgieausbeute und geringe Kraftstoff-/Energiekosten. Interessant auch die Prognose, dass ähnlich wie Tesla, in den nächsten Jahren auch andere, im Fahrzeugmarkt nicht tätige Firmen sich ihren Platz erobern könnten mit Elektroautos. Konkret rechnet er mit zwei bis drei neue Hersteller, welche in den Automobilmarkt einsteigen werden. Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie von Lars Thomsen Schön fand ich auch, dass er das Ende der Formel 1 für 2017 voraussagt, weil die Menschen dies dann einfach nicht mehr verstehen werden. So wie es zur Zeit mit Sebastian Vettel läuft ist mir die Formel 1 jetzt schon zu langweilig Aber ob dies ein wirkliches Ende für die Formel 1 sein wird oder ob man dann einfach auf E-Fahrzeuge umstellen wird, dass bleibt dann doch noch abzuwarten.
  21. Joaquin

    Smart Polizeiauto

    Vom Album Kuriose und Lustige Autos

    Dieses Smart-Polizeiauto, sieht man oft vor dem Polizeiladen in der Wolfsschlucht in Kassel.

    © Joaquín Enríquez Beltrán

  22. Den fälschlich hier eingestellten Beitrag zum schnellsten Elektroauto habe ich in den passenden Thread verschoben: http://www.elektroautosforum.de/topic/59-welches-und-wie-schnell-ist-das-schnellste-elektroauto/
  23. Der derzeitige Rekord für das schnellste Elektroauto liegt bei 495 km/h mit dem "Venturi Jamais Contente" und wurde 2010 aufgestellt. Der Nachfolger, der Venturi VBB-3 soll nächstes Jahr die 600 km/h knacken. Venturi Jamais Contente 2010 - New World Speed Record Bei den normalen Rennwagen ist es der B12 69/EV von Drayson Racing mit 328,6 km/h. British Car Breaks Electric Land Speed Record Bei den straßentauglichen Sportwagen, soll es , so weit mir bekannt, der Rimac Concept One sein, welcher auf über 300 km/h kommen soll. Rimac - Electric Concept One Super Car
  24. Der Renault Twizy schaut im ersten Moment und vom Fernen aus wie ein Smart. Erst beim näheren Hinschauen erkennt man, dass es doch etwas anders ist. Man könnte es als eine Mischung aus Kleinwagen und Motorroller bezeichnen, quasi ein überdachter Motorroller mit vier Rädern. Der Vergleich mit dem Motorroller ist hier auch gar nicht mal so abwegig, denn den Renault Twizy gibt es auch in einer Einsteigerversion, als Twizy 45, wo seine Höchstgeschwindigkeit lediglich bei 45 km/h liegt. Somit kann er auch mit einem Führerschein der Klasse AM und ab 16 Jahren gefahren werden. Sicherlich eine Alternative für den ein oder anderen Rollerfahrer und Jugendlichen. Bei der Urban-Version des Twizy hat der Motor ein maximale Leistung von 4 kW und ein maximales Drehmoment von 33 Nm. Der vollwertige Renault Twizy hat dagegen ein Elektromotor mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h und einem maximalen Drehmoment von 57 Nm. Schon aus diesen Werten erkennt man, Autobahn ist möglich, aber nicht wirklich sinnvoll. Wer sich damit auf die Autobahn wagt, braucht nicht ein einziges mal die Spur zu wechseln, denn hier wird wohl nur die rechte Spur in Frage kommen und man wird auch nicht der Freund der LKW-Fahrer sein Auch seine Reichweite von 100 km laut Prospekt, liegt in der Praxis bei 60-80 km. Hier erkennt man schon recht deutlich, dass dieses Fahrzeug ein typisches Stadtauto ist und auch als solches konzipiert wurde. Renault Twizy in Madrid So richtig Auto will und soll der Renault Twizy nicht sein, denn er wird dank seiner Konstruktion als Leichtkraftfahrzeug eingestuft. Das hat natürlcih finanzielle Vorteile, da diese Fahrzeuge von der Zulassung und Hauptuntersuchung befreit sind und damit keine Kfz-Steuer bezahlen muss. Als Leichtfahrzeug für die 45er Version sind auch die Versicherungen, gegenüber einem Auto, erheblich günstiger. Dies senkt die Kosten doch erheblich, aber auch ansonsten ist es ein ideales Zweitfahrzeug. Es ist ein Zweisitzer, wobei man hier hintereinander sitzt. Dadurch, dass man vorne alleine sitzt und keinen Beifahrersitz hat, kann man bequem zu beiden Seiten aussteigen, wodurch man auch in noch so engen Situationen, leicht aus dem Fahrzeug steigen kann. Beim Kauf des Renault Twizy sollte man jedoch bedenken, dass der 98 kg schwere Lithium-Ionen-Akkumulator, nicht zum Kaufpreis dazu gehört, jedoch als Leasing-Akku mitgeliefert wird. Das heißt, je nach Variante zahlt man so um die 50,- Euro im Monat für den Akku. Verliert dieser 75 % seiner Ladefähigkeit, wird er kostenfrei ausgetauscht. Man schließt beim Kauf des Twizys einen Vertrag mit Renault Leasing ab und die Traktionsbatterie gehört damit immer der Renault Bank. Diese garantiert dafür im Gegenzug und gegen die monatliche Gebühr, dass man immer mit einem guten und neuwertigen Akku fährt. Ein Konzept, was bei den jetzigen Antriebsbatterien sicherlich nicht dumm ist und auch mit weiteren Serviceleistungen durch Renault verbunden ist, welche durch andere Partner wahrgenommen werden. Aufgeladen wird der Akkumulator an einer gewöhnlichen 230-V-Steckdose und benötigt für eine vollständige Ladung 3,5 Stunden bei ca. 8 kWh. Die 80% Ladung hat er schon nach drei Stunden erreicht. Dafür befindet sich ein knapp drei Meter langes Spiral-Ladekabel mit Schukostecker, vorne in der Schnauze des Twizys. Der Renault Twizy ist gar nicht mal so eingeschränkt als Leichtkraftfahrzeug und bietet doch so einige Annehmlichkeiten. So gehören in Punkto Sicherheit ein Fahrerairbag, ein 4-Punkt-sicherheitsgurt für den Fahrer und ein 3-Punkt-sicherheitsgurt für den hinten sitzenden Passagier dazu, ebenso wie die Kopfstützen um ein Halswirbel-Schleudertrauma zu verhindern. Das Auto verfügt über 4 Scheibenbremsen, jedoch nicht über ABS. Die Lenksäule ist verriegelbar, ebenso wie die Handbremse. Der Kleine verfügt ebenso über eine codierte elektronische Wegfahrsperre. Wenn man in Fußgängerzonen unterwegs ist und die Fußgänger einen wegen der fehlenden Fahrgeräusche nicht beachten, kann man einen so genannten Geräuschsimulator hinzuschalten, welcher über einen Lautsprecher Piepsignale aussendet. Links und rechts neben dem Lenkrad gibt es Staufächer, wobei das rechte davon, abschließbar ist. Hinter dem Beifahrersitz gibt es dann noch ein drittes, keines Schließfach in welchem dann üblicherweise das Warndreieck usw. enthalten ist. Heizung gibt es nur für die Frontscheibe (je nach Modell nur gegen Aufpreis) und da die Türen (ebenfalls je nach Modell gegen Aufpreis) keine Scheiben haben, kann es da schnell mal Kalt werden. Es gibt ein Hersteller der nachrüstbare Scheiben für die Türen anbietet, welche dann nochmals um die 300,- Euro kosten, sich aber sehr leicht an den Türen befestigen/anbauen lassen. Die Frontscheibe verfügt auch über einen Scheibenwischer mit Wisch-Wasch-Funktion. Nur einen Kofferraum, den gibt es nicht, wobei auch hier die Zulieferer schon Dinge anbieten, bis zum Gepäckträger. Überhaupt scheinen sich schon jetzt zahlreiche Zubehörspezialisten auf dieses Fahrzeug eingelassen zu haben, was ein gutes Zeichen ist. Aber beim Modell Twizy Cargo gibt es diesen dann irgendwie schon. Dies ist die einsitzige Variante des Twizys, wo anstatt des zweiten Sitzes ein Stauraum verbaut wurde, welcher sich über eine zusätzliche Tür im Heck, befüllen lässt. Der Preis liegt beim Renault Twizy 45 zwischen 6.990,- Euro und 7.980,- Euro. Beim regulärem Renault Twizy zwischen 7.690,- Euro und 8.680,- Euro. Dazu kommen, abhängig von der angepeilten Kilometerleistung und der Laufzeit, noch die monatlichen Gebühren für den Akku dazu, welche zwischen 50,- Euro und 72,- Euro liegen können. Auch sollte man sich unbedingt die unterschiedlichen Modelle anschauen, denn so ein wenig Ausstattung sollte auch ein solch kleines Fahrzeug von Haus aus mitbringen und da lohnt sich schon mal ein Blick auf die Grundausstattung von Renault Twizy Urban, Renault Twizy Color und Renault Twizy Technic, bzw. Renault Twizy Cargo.
  25. Joaquin

    Renault-Elektroautos

    Elektroautos des französischen Herstellers REnault