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Steigt Apple zu spät im Markt der Elektroaus ein?
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Manch einer bekommt den Eindruck, dass Apple viel zu spät in den Markt der Elektroautos einsteigt und bescheinigt ihnen ein genauso katastrophales Fiasko wie mit der Apple Watch. Aber stimmt das so überhaupt? Apple hat sich bei der Apple Watch Zeit gelassen um sie auf den Markt zu bringen. Dies hat die Konkurrenz genutzt um ihre Smart-Uhren vorab auf den Markt zu bringen, nur so wirklich toll waren die alle nicht. Apple ließ sich Zeit und hat bei ihrer Uhr sehr viel richtig gemacht. So viel, dass jede zweite Smartwatch eine Apple Watch ist. Beim iPhone hat man lange Zeit auch nur auf die Verkaufszahlen geschaut und Apple erzählt, wie sehr sie hinter der Konkurrenz abgeschlagen sind, bis einige mal auf den Gewinn schauten. Denn was den Gewinn angeht, da kassiert Apple mit dem iPhone ordentlich ab und zwar so gut, dass nun mittlerweile es auch bei der Konkurrenz geklingelt hat und diese sich so langsam auch lieber in das Hochpreissegment spezialisieren. Und die geringe bzw. nicht existierende Modularität, wie fest eingebauter Akku, keine Speicherkartenslot usw. wird auch zusehends von der Konkurrenz übernommen. Vieles was man Apple an Schwächen vorgeworfen hat, entpuppte sich im Nachhinein als Stärke Apple wird sich auch beim iCar so wenig wie möglich in die Karten schauen lassen und sich ebenso Zeit lassen um dann am Ende ein überzeugendes Produkt auf den Markt zu bringen, was einzigartig und begehrenswert ist. -
Über Apples iCar und dem dazugehörigem Projekt Titan, hörte man lange Zeit nichts. Nun gegen Ende des Jahres tauchen plötzlich neue Details zum Apple iCar auf. Nach letztem Kenntnisstand mutmaßte man, dass Apple kein eigenes Auto bauen, sondern lediglich die Software für andere Hersteller autonom fahrender Autos zur entwicklen und zur Verfügung stellen wollten. Personalkarusell Für Apple-Hardware-Chef Bob Mansfield übernimmt nun Apples Chef für künstliche Intelligenz (KI)John Giannandrea das Project Titan. Dieser betreute bisher den hauseigenen Sprachassistentin Siri, für den er neben dem Apple iCar auch weiterhin zur Verfügung stehen wird. Schaut man sich lediglich diesen Personalwechsel an, würde man vermuten, dass Apple sich tatsächlich nur um ein reines Softwareprojekt kümmert. Wer jedoch die Entwicklung der Elektroautos kennt, gerade im Zusammenhang mit Tesla und auch den Pannen beim VW id3. Hier hat VW schnell realisiert und leider bis heute noch nicht beheben können, dass der Erfolg von Tesla vor allem auch im Bereich der Software liegt. Hier hat VW bisher die Entwicklung gerne ausgelagert und bei der neuen ID-Fahrzeuggeneration damit erhebliche Probleme sich eingefahren. Moderne Elektroautos mit autonomen Fahreigenschaften, benötigen einen umfangreichen und guten Softwareunterbau und zwar aus einer Hand. Das ist etwas, was die traditionellen Hersteller erst langsam begreifen und noch viel schwerer umzusetzen vermögen in ihren alteingesessenen Strukturen. Neben Siri kümmert sich John Giannandrea auch um das Thema maschinelles Lernen und hier steht damit ein wesentliches Thema im Vordergrund, was gerade beim Thema autonomes Fahren immer wichtiger wird. Ebenso wurde nun auch Michael Schwekutsch für das Projekt Titan angeheuert. Dieser war bisher bei Tesla engagiert, war aber auch bei Antrieben von BMW, Porsche, Fiat und Volvo am Werk. Zugeordnet ist Michael Schwekutsch dem "Special Project Group", welche dem Apple-Auto zugeteilt ist. Neues Patent von Apple zum iCar Beim US-Amerikanischen Patentamt hat Apple ein Patent für eine smarte Windschutzscheibe eingereicht. Dabei geht es um eine hauchdünne Schicht, welche auf die Windschutzscheiben von Autos kommt. Diese kann dem Fahrer unmittelbar und digital Schäden mitteilen. Dieses Patent kann als Indiz für ein eigenes Apple-Auto iCar gedeutet werden. Wird das iCar kein Auto sondern ein Apel-Van/Apple-Bus? Beim Projekt-Titan und dem Apple-iCar ist man bisher immer von einem Apple-Auto ausgegangen. Offenbar hat Apple da andere Pläne und plant statt eines PKWs einen Elektrokleinbus. Dieser soll in schwarz-silberner Lackierung daherkommen, was zur bisherigen Designsprache von Apple gut passen würde. Dies passt durchaus zur bisher von Apple angedachten, autonomen und modernen Verkehrsvision. Denn noch ist nicht klar ob Apple ein Fahrzeug für die Massen oder als autonomes Shuttle herstellen will. Weiterhin arbeitet Apple an einer eigenen Batterie, E-Motor, besonderen Sitzen und weiteren Innenraumkomponenten. Spätestens hier wird klar, dies wird mehr als ein reines Softwareprojekt. Hier wird an einem Gesamtkonzept gearbeitet, an dem am Ende ein eigenständiges Fahrzeug steht, das Apple-iCar. Die neusten Prognosen für eine Markterscheinung fassen jetzt das Jahr 2024 ins Auge. Andere sind optimistischer und nennen 2021 als Produktionsstart, da für dieses Datum Apple seine taiwanesischen Zulieferer zur Teilelieferung angewiesen haben soll. Knackpunkt schient hier die von Apple ausgewählte Akku-Technologie zu sein, denn die Next-Level-Akkus/Batterien sollen deutlich günstiger sein und dabei noch eine höhere Reichweite erzielen. Konkret soll es sich dabei um so genanntes Cell-to-Pack-Konzept (CTP) und innovatives Monocell-Design handeln. Dabei werden nicht wie bisher die Batteriezellen zu einem Modul zusammengeschlossen und mehrere davon dann anschließend als ein integriertes Batteriepaket, sondern die Zellen werden dann direkt in das Paket eingebaut. Dies soll die erwähnten Kosten verringern und zu einer größeren Effizienz führen. Dies soll auch durch die Nutzung durch Lithiumeisenphosphat-Chemie (LFP) erreicht werden, was aber auch einen anderen, positiven Effekt hat. Die Batterien sollen weniger zum Überhitzen neigen und damit auch die Brandgefahr senken, welche bei bisherigen Elektroautos ein erhebliches Problem darstellen. Insbesondere beim Löschen solcher Fahrzeuge. Hier eine weitere Zusammenfassung zum Apple-iCar-Auto und dem derzeitigen Zustand zum Projekt Titan: Apple's Next Big Product: The Apple Car Every time Californian tech giant Apple puts out a new product, it makes headlines around the world. That was true of its early home computers – the first to use a recognizably modern user interface – and it was even more true of the iPod, which singlehandedly revolutionized the music industry. Not to mention the very smartphone you’re probably watching this video on. But the world’s biggest and best-loved technology company isn’t done yet. For several years, now Apple engineers have secretly been eyeing up transportation as the next industry ripe for their unique brand of scorched-earth disruption. So today we’re asking the question – when will we see the Apple Car? When Will Apple Release The Apple Car?
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Immer mehr Tesla Ingenieure gehen zu Apple um das iCar zu bauen
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Es ist unverkennbar, Apple holt sich immer weiter Fachpersonal um ihr Auto, das iCar zu bauen. Besonders beliebt sind hier vor allem Ingenieure von Tesla Motors. Und Apple holt sich nicht einfach nur irgendwelche Leute ins Boot, nein, das sind schon Leute mit teilweise wichtigen Schlüsselfunktonen bei Tesla und auch wichtige Wissensträger. Chris Porritt ist einer davon. Er war bei Tesla der Entwicklungschef des Elektro-Autoherstellers und soll nun bei Apple an einem "speziellen Projekt" arbeiten. Bei diesem Projekt dürfte es sich wohl um nichts anderes als das Projekt Titan handeln, welches für nichts anderes steht als das so genannte Elektroauto iCar. Seine Tätigkeit würde hier wohl allem Anschein nach, in der Nachfolge des Ford-Managers Steve Zadesky stehen, welcher vor kurzem das Unternehmen Apple verlassen hatte und deren Auto-Projekt geleitet hatte. Porritt war vor Tesla bei Entwicklungschef bei Aston Martin und weiß worauf es bei der Entwicklung von Fahrzeugen ankommt. David Masiukiewicz ist nun der Zweite im Bunde. Er hatte zuvor bei Tesla als leitender CNC-Programmierer gearbeitet. Hier auch vorrangig auch am Prototyping der Tesla-Fahrzeuge, wie dem Chasis, der Aufhängung und dem Antriebsstrang. Auch wenn Tesla von Apple gerne als Tesla-Friedhof spottet, dürften derartige Fortgänge, intern nicht ganz so spaßig aufgenommen werden. -
Apple meldet Patent für 3-phasigen Elektromotor für das Apple Auto iCar an
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Apple hat für ein 3-phasigen Elektromotor ein Patent eingereicht. Ein sicheres Indiz dafür, dass Apple weiterhin an einer motorisierten Lösung arbeitet, auch besser bekannt als das Apple Auto iCar. Auffällig ist, dass sich das Patent nahe an dem Motor von Tesla orientiert. Bei der Vielzahl an abgeworbenen Tesla-Ingenieuren ist dies wohl auch kein Wunder. Ein solcher 3-phasigen Elektromotor hat gegenüber üblichen Motoren mit Permanentmagnetantrieb den Vorteil, dass ein hohes Startdrehmoment erzeugt werden und über die Spannung/Frequenz gesteuert werden kann, als auch für den Betrieb im Gelände geeignet ist. Zudem wird einem solchem Motor eine längere Laufzeit zugesprochen und sie sind günstiger in der Herstellung und Wartung. Dieses Patent zeigt neben den zahlreichen anderen eingereichten Patenten, dass Apple hier nicht nur einfach an einer zu implementierenden Fahrzeuglösung für Drittanbieter arbeitet, sondern aktiv selbst an einem Fahrzeug und hier wohl bevorzugt an ihrem Apple Auto iCar arbeitet. -
CarPlay von Apple - So kommt das iPhone in das Auto
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple CarPlay
Apples CarPlay ist ein konsequenter Schritt, sich in das System Auto zu integrieren. Und sicher nur ein Schritt von zahlreichen die folgen werden um Fahrzeuge mit der Technik von Apple zu vernetzen und unentbehrlich zu machen. Zuerst ist CarPlay nichts anderes, als eine Schnittstelle um das iPhone mit der Kommunikationsanlage des Fahrzeuges zu nutzen. So kann man bequem sein iPhone mit den im Fahrzeug vorhandenen Bedienelementen zu nutzen. Musik aus der eigenen iTunes-Lirary, Empfangen und Senden von Nachrichten, das benutzen der Navigation, Wegbeschreibungen, Telefonate, usw. Hierzu werden aber nicht nur die Bedienelemente des Fahrzeuges genutzt, sondern auch die Spracherkennung Siri von Apple selbst. Es soll also möglich sein, das iPhone so zu bedienen, dass man dabei nicht vom Autofahren abgelenkt wird. Ein vorhandenes Touchdisplay im Fahrzeug wird dabei ebenso unterstützt, wie normale Hebel und Knöpfe für derartige Steuerungen. Aber so ein Display eignet sich natürlich noch mehr um Bedienelemente vom iPhone anzuzeigen, ebenso wie das Kartenmaterial usw. Auch weitere Komfortoptionen werden hierüber angezeigt und kommuniziert. Textnachrichten, Kontakte, E-Mails, Kalender usw. Die kann man natürlich wie gewohnt selbst lesen, sich vorlesen lassen oder mit Hilfe von Siri, diktieren. Möglich ist CarPlay mit den iPhone 5 und iPhone6 Modellen. Für die kooperierenden Fahrzeuge werden unter anderem die Marken Ford, Mercedes, Alpha Romeo, Auti, BMW, Chrysler, Citroen, Chevrolet, Peogeot, Jaguar, Ferrari, Fiat, Mazda, Land Rover, Kia, Jeep, Mitzibishi, Nissan, Opel, Ram, Honda, Renault, Subaru, Suzuki, Toyota, VW und Volvo. Neben den Fahrzeugherstellern, wollen auch Autoradiohersteller hier Möglichkeiten bieten, CarPlay nachzurüsten, damit auch ältere Fahrzeuge dies nutzen können. Bisher war geplant, das iPhone mit einem Lightning-Kabel für CarPlay zu nutzen. In der neuen iOS-Version ist nun aber auch eine drahtlose Nutzung möglich. Zwar kommt der Schritt nicht unerwartet, denn dies wurde schon im März verkündet, aber erst jetzt wurde diese Möglichkeit auch implementiert,-
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Apple will für sein Auto iCar, den Elektromotorrad Entwickler Lit Motors aufkaufen
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Bei der finanziellen Lage von Apple ist es mitunter preiswerter ein Startup aufzukaufen, als selbst Zeit und Geld in die Entwicklung zu stecken um sich das bereits anderswo vorhandene Know-How, selbst zu erarbeiten. Das Elektromotorrad-Startup Lit Motors scheint hierfür wohl gut ins Portfolio passen zu können. Lit Motors entwickelt selbstbalancierende elektrische Motorräder und ihr derzeitiger Prototyp ist das Model C-1.Der Name scheint dabei nicht zufällig gewält zu sein, denn das Motorrad erinnert stark an den Motorroller C1 von BMW. Inwieweit eine Übernahme wirklich bevorsteht, bleibt abzuwarten. Sicher scheint zumindest, dass Apple von Lit Motors bereits Ingenieure abgeworben und für das eigenen Apple Auto iCar eingestellt hat. Ein Vorgehen, das Apple ja nur zu genüge praktiziert. Dies ist aber an sich nicht ungewöhnliches, denn Apple hat schon mehrere Leute abgeworben oder gar komplette Startups und Firmen für seine Projekte aufgekauft, wie zum Beispiel iTunes oder Siri. Es bleibt hierbei die Frage, ob das Abwerben dieser Mitarbeiter von Lit Motors ausreicht oder ob Apple wirklich gleich die komplette Firma übernehmen will und welche technischen Vorteile sie daraus ziehen könnte?-
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Autoexperten aus Berlin arbeiten für Apple an iCar - Herstellung bei Magna in Österreich?
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
In Berlin arbeitet ein 15 bis 20 Mann starke Team, in einem geheimen Labor an Apples iCar. Dabei soll es sich bei diesem Team um Experten aus der Autoindustrie handeln. Das besondere an diesem Team ist, dass es sich um relativ junge Leute handelt, welche in ihren früheren Jobs und den so genannten alten Autokonzernen, aufgrund ihrer progressiven Denkweise, nicht weiter gekommen sind. Dies sollen jedoch keine Versager sein, sondern Hochkaräter, die aus Frust ihre alten Arbeitgeber verlassen haben, da ihnen dort der Weg und ihre Ideen durch die alte und in alten Denkmustern verharrende Chefriege, verwehrt worden seinen. Bei diesen Leuten handelt es sich um Ingenieure, aber auch um Fachleute für Software und Vertrieb. Die Ziele des Teams sind vielfältig. So sei eine der Fragen, mit wem Apple in Deutschland kooperieren soll. Hierzu ist schon bekannt geworden, dass Apple sowohl Anfragen an BMW und Mercedes gestellt hat, welche von den alten Automobilkonzernen so nicht angenommen wurden. Auch der Auftragsfertiger Magna sei hier für eine Fertigung im Gespräch gewesen. Durch den Wegfall des Minis, sei bei dem, dem österreichischen-kanadischen Milliardär Frank Stronach gehörendem Unternehmen, Kapazität frei geworden. So könnte man dort ihm Jahr an die hunderttausende Autos herstellen. Eine weitere Frage bestünde darin, ob das iCar nicht nur einfach gekauft werden kann, sondern auch über Carsharing finanziert und an die breite Masse gebracht werden könnte. Hier würde sich auch wieder der Kreis zu BMW mit DriveNow und Mercedes mit Car2Go als derartige Dienstanbieter schließen. Neben den rein technischen Ideen, werden hier also auch Marktstrategien behandelt und man beobachtet ebenso die Konkurrenz. Gleichzeitig will man hier frühzeitig die Weichen stellen um schnell und unproblematisch Zulassungen durchzukommen. Immerhin wird auch hier das iCar ein Stück weit oder komplett automom und damit teilweise oder vollständig computergestützt fahren. Bei Apple steckt man derzeitig die Ziele auch sehr hoch, denn ein zukünftiges Apple Auto soll mit dem iCar den Golf von VW bei den Kleinwagen ersetzen. Hierfür braucht man ein gut ausgebautes und funktionierendes Vertriebsnetz, ebenso wie Werkstätten. -
iPhone öffnet und startet Autos - Apple will Autoschlüssel ersetzen
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple CarPlay
Apple hat schon seit längerem die Automobilbranche im Blickfeld. CarPlay ist derzeitig wohl das Bekannteste dieser Unterfangen, welche Apple derzeitig auch in die Realität umgesetzt hat, aber damit ist noch lange nicht alles für Apple erreicht. Wie ein neu gewährter Patentantrag zeigt, will Apple nun den Autoschlüssel durch ein iPhone ersetzen. Theoretisch könnte dies laut dem Patentantrag natürlich jedes andere Mobilgerät die Rolle eines Schlüssels übernehmen, aber da Apple den Fungerabdrucksensor schon im iPhone eingebaut hat und diesen auch schon für ihr Bezahlsystem Apple Pay benutzt, liegt es auf der Hand, dass man hier das iPhone als Device vorgesehen hat. Kontakt stellt das iPhone über Kurzstreckenfunktechnik, was hier wohl nichts anderes als Bluetooth bedeuten dürfte. Über diese Verbindung können dann Türen geöffnet und der Wagen gestartet werden. Die Zugangsberechtigung soll aber auch auf ein anderes Mobilgerät übertragen werden können. So kann man das Fahrzeug auch an Bekannte, Freunde usw. ausleihen oder für eine Probefahrt zur Verfügung stellen. In Verbindung mit einer zeitlichen Begrenzung dieser Funktion, ergeben zahlreiche interessante Möglichkeiten. Aber die Zugangserlaubnis scheint sich auch mit zahlreichen anderen Parametern verknüpfen lassen. Das eingebaute Infotainmentsystem, könnte sich dem individuellen Vorlieben anpassen, sowie Sitzposition und Temperaturwahl. Auch wäre es möglich dem Zweitfahrer wie Fahranfängern eine bestimmte Maximalgeschwindigkeit zu ermöglichen/vorzuschreiben. Auch interessant, was sich hier für Möglichkeiten in Verbindung mit Apple Pay ergeben. Mautgebühren könnten hier automatisch verrechnet werden, ebenso wie Parkgebühren. Besonders das jetzt gerade anlaufende Apple Pay, scheint sich hier großflächiger aufzustellen und ein natloses Zusammenspiel ermöglichen.- 4 Antworten
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Projekt Titan - Das Projekt hinter und für das Apple-Auto iCar
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Auch wenn man sich noch nicht über einen Namen, Funktion, Aussehen usw. festgelegt hat, muss doch alles intern einen Namen haben und sei es nur um die Ausgaben dort ordentlich in den Büchern fest zu halten. Für das Apple-Auto iCar ist dies Titan, bzw. das Projekt Titan. So kann man beruhigt Buch führen, ohne etwas genaueres nach außen zu tragen. Man kann so auch das Kind quasi bei einem Namen nennen, auch wenn es am Ende ganz anders getauft wird. Immerhin bedienen wir uns als Menschen der Sprache und Wörter und da wird es auch in der Entwicklung zwingend nötig sein, ab und an dem Kind, erst einmal einen Namen zu geben. Das eine ist im übrigen das allumfassende Projekt Titan, was an sich schon sehr ausschweifend und unkonkret sein kann, je nachdem, wie umfassend man das Projekt Elektroauto angehen mag. Denn noch ist nicht klar, wie viel Apple hier eigentlich selbst herstellen will? Im verlauf um die Diskussion, ob Apple ein eigenes Fahrzeug auf den Markt bringen will oder nicht, taucht immer wieder Apple-TV als Argument auf und das hier Apple ja auch nicht einen eigenen Fernseher auf den Markt hat bringen wollen. Ja, Apple hat keinen eigenen Fernseher auf den Markt gebracht und dies hat Apple auch selbst nie behauptet. Aber es wäre auch falsch zu behaupten, Apple hätte nur eine Smart-TV-Box auf den Markt gebracht und mehr nicht, denn genauso wie Amazon mit ihren Firestick und Apple-Prime usw. hat auch Apple da sehr viel mehr drum herum, bei dem das Apple-TV nur ein kleiner Teil davon ist. Mit Pixar verschaffte sich Steve Jobs den Zugang zur Walt Disney Company, deren Film und TV-Serienlandschaft. Was das Musikgeschäft angeht, da wissen wir wohl mittlerweile alle, wie groß Apple das Netz gespannt hat. Auch da geht es schon lange nicht mehr um den iPod. Und einen eigenen Fernseher braucht Apple schon lange nicht mit großen iPhones und iPads als Abspielgeräte für unterwegs. Apple weiß sehr gut, wie man in einen Markt eindringt, ihn neu definiert und dann sozusagen assimiliert. Über die Apple-Watch lachen immer noch die Kritiker und trotzdem ist es das umfassendste Konzept einer smarten Uhr und auch hier dominiert Apple zu Recht den Markt. Und auch hier hat Apple nicht einfach die Software oder das Betriebssystem einer bestehenden Smartwatch spendiert, sondern das Ganze selbst als eigene Uhr aufgelegt. Beim Auto darf man sich nun fragen, ob es für Apple Sinn macht sich mit einem System wie Apple CarPlay in ein bestehendes Ökosystem einzuhängen oder man das Konzept Auto für so überholt erachtet, dass man es lieber selbst neu definiert? In anderen Sparten hat es Apple erfolgreich getan und ein komplettes Auto bietet sich hier geradezu an, dass System an sich neu zu definieren und zu erfinden. Man kann dem so skeptisch gegenüber stehen wie man will, die Anzahl an abgeworbenen Ingenieuren und das Betätigungsfeld dieser Köpfe, ist einfach zu viel um sie nur an einem "kleinen" Projekt arbeiten zu lassen. Die Frage ist wohl am Ende, wie ich oben bereits erwähnte, wie viel wird Apple selbst herstellen wollen? Folgt es hier der Idee von Tesla, Akkus selbst herzustellen? Wie umfassend wird die Revolution die Apple dem Verbraucher in der Mobilität aufzeigen will? Dies wird wohl bis zum Ende ein Geheimnis sein, aber sicher ist, dass sie mehr sein wird, als nur eine Integration in ein Ökosystem anderer Firmen. -
Das mag nun verwundern, aber Apple hatte schon 1979 ein Auto quasi im Rennen, einen Porsche 935 K3 Turbo. Weder elektrisch angetrieben noch autonom, sondern ein konventionell angetriebener Rennwagen. Steve Jobs war schon immer ein Fan deutscher Designer und so war er auch vom Design des Porsches angetan. 1980 sponsorte Apple das Rennteam von Bob Garretson und so zierte das Rennauto, ein Porsche 935 K3 Turbo, Apples Regenbogen-Logo. Nun wurde eine 700 PS strake Replika des damaligen Apple-Autos, für 499.000 US-Dollar zum Verkauf angeboten. Das 750 bis 800 PS starke Original ist dagegen schon im Besitz von Adam Corolla der den Wagen seinerzeit für 4,84 Millionen US-Dollar kaufte. Der derzeitig geschätzte Wert liegt bei 8 bis 10 Millionen Dollar. Hier die Technischen Daten der Apple-Auto Replika: Jahr: 1979 Marke: Porsche Modell: 935 Motor: 3,8 L Doppelturbo Außenfarbe: Weiß Innenfarbe: Schwarz Antriebsstrang: Hinterradantrieb Lagerbestand: # 0184OP VIN: GT935101 Preis: $499.000 DVR: 9 79 11330 Die weiteren Detail sind wie folgt: 1979 Porsche 935 GT935-101 ist eine speziell gebaute Kettenwaffe. Optisch ist es ein 935 K3. In seinem Inneren befinden sich viele GT2-Komponenten, wie z.B. ein von Bob Holcomb gebauter 3.8 TT, ein GT2 6-Gang-Getriebe und das komplette Doppel-Wunschknochen 993-Hinterradaufhängungsmodul wurde fachmännisch in die 911-Wanne eingepfropft. Der Motor leistet mehr als 700 PS bei 1,2 bar, so dass es an Leistung nicht mangelt. Das Auto ist sehr nachgiebig und gut ausbalanciert, der 3.8 TT wird Sie an den Sitz nageln, während Sie auf das laute Pedal treten. Die Bremsleistung ist ebenso beeindruckend, wobei das Auto unter allen Bremsbedingungen sehr stabil ist. Die Höchstgeschwindigkeit wird auf über 200 MPH geschätzt. Dies ist ein seriöses Auto. Perfekt für SVRA, HSR, SCCA sowie für Strecken- und DE-Tage. Satteln Sie das richtige Team auf und dieses Auto wird bei der Daytona Classic 24 konkurrenzfähig sein. Fahrgestell - 1969 911Karosserie - GT935 K3Motor - 3.8 TT, Carrillo-Stangen, Mahle-Kolben, aktualisierte Turbos mit internen Wastegates, Holcomb EFI mit Zytec Engine Management. Modus-Ladeluftkühler, gebaut von Bob Holcomb und aufgefrischt von Loren Beggs (911 Design) ca. 20 Stunden seit der Auffrischung. über 700 PS bei 1,2 bar, S-Car-Go Billet-Motorträger, Getriebe - 993 GT2 6-Gang (interne Ölpumpe) ca. 20 Stunden seit der AuffrischungSchalthebel - Redstone PerformanceSeat & Belts - OMP WRC-XL, OMP Belts (neu in 2017)Vorderradaufhängung - ERP 935 StyleHinterradaufhängung - 993 Double Wish BoneDämpfer - JRZ Doppelte einstellbare Bremsen - Brembo Bremssättel, Pagid PadsFelgen - BBS 18in (993 Center Locks)Brennstoffzelle - 27 gal Fuel Safe (neu in 2017)Öltank - Redstone PerformanceÖlkühler - 935 StyleAir Jacks - Porsche MotorsportsBatterie - Leichte TrockenzellenFeuersystem - FeuerflascheFarbe - Gran Prix White
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Apple zeigt Interesse an Autoladestationen für Elektroautos
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Apple entwickelt ein eigenes Elektroauto, aber ohne Energie geht es einfach nicht und für künftige Kunden ist es wichtig, dass man an diese problemlos und und einfach heran kommt. Dieses Problems scheint sich Apple bewusst zu sein und scheint nun daher auf Partner- und Innovationssuche im Bereich Ladestationen zu sein. Tesla hat es hier mit dem Aufbau eines eigenen Ladenetztes und ihren Superchargern vorgemacht. Das Elektroauto alleine gehört bei Tesla nicht zum Erfolgskonzept, sondern auch die Ladeinfrastruktur drum herum trägt hier einen bedeutenden Anteil mit zum Erfolg von Tesla. Auch bei Apple scheint man sich dieser Problematik bewusst zu sein und so streckt das Unternehmen seine Fühler in Richtung Ladestationen aus. Es informiert sich direkt bei Unternehmen die Ladestationen betreiben oder herstellen und dies ist ein mehr als eindeutiges Zeichen dafür, dass Apple an einem eigenem Elektroauto, dem iCar entwickelt. Bisher laufen die Gespräche noch recht verhalten und niemand weiß, ob man sich hier der Hilfe anderer bedient oder selbst am Aufbau eines eigenen Ladenetztes interessiert ist. Aber Apple soll hierfür schon selbst vier Experten zu diesem Thema angeheuert haben. Die Liste hierfür schaut aber recht vielversprechend aus. Ein Experte soll ein ehemaliger Google-Mitarbeiter sein, welcher als Ladespezialist gilt. Ein anderer soll ein ehemaliger BMW-Ingenieur sein, dessen Spezialgebiet die Integration von Ladestationen in Heimenergiesysteme sein soll. Die anderen sollen Experten für das drahtlose Laden sein, was sicher ach bald für die restliche mobile Produktpalette, wie iPhone, iPod und iPad nützlich sein dürfte.-
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Apple iCar Elektroauto: Kein Autohersteller hat Angst davor oder doch?
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Ob Apple an einem eigenen Elektroauto bastelt oder nicht, kann niemand mit Sicherheit sagen. Aber die Indizien dazu verdichten sich zunehmend. Diese sind auch so weit gediehen, dass sich zu einem Möglichen iCar, die Chefs der großen Autokonzerne selbst zu Wort melden. Allen gemein ist eine dargebotene Gelassenheit angesichts eines neuen Konkurrenten auf dem Automobilmarkt. Ob diese nur gespielt oder ernst gemeint ist, lässt sich nicht so recht beurteilen. Insgesamt überwiegen hierbei die positiven Töne und es ist kaum Spot zu hören, angesichts des Branchenneulings. Mercedes - Die wohl kritischste Stimme in diesem Zusammenhang kommt von Daimler-Chef Dieter Zetsche: "Wir haben lange Erfahrung im Automobilbau, wir haben das Auto erfunden. Und Erfahrung ist in einem so komplexen Geschäft wie dem Automobilbau mit entscheidend. ... Wenn wir morgen ankündigten, dass Daimler künftig Smartphones baut, würde das Apple nicht beunruhigen oder aus der Bahn werfen. Und das gilt auch für uns. ... Ich würde es für wahrscheinlicher halten, dass es bei Apples mutmaßlichen Autoplänen nicht so kommt, wie es heißt." Kurz gesagt, Zetsche sieht in Apple keinen Konkurrenten, da er nicht daran glaubt, dass Apple ein eigenes Auto auf den Markt bringen wird. Und selbst wenn, würde Apple aufgrund der fehlenden Erfahrung, am Markt scheitern. Bei einer solchen Aussage fragt man sich dann aber doch, auf wie viel Jahre Automobilbau die doch recht erfolgreiche Elektroautofirma Tesla zurück greifen kann? Es wird schon seine Gründe haben, warum sich Mercedes bei Tesla eingekauft hat. BMW - Angesicht aufkommender Gerüchte, dass BMW das Elektroauto für Apple produzieren würde, nahm sich BMW-Chef Norbert Reithofer dieser sofort an und dementierte diese auch sogleich. Er nennt ein mögliches Elektrofahrzeug von Apple jedoch eine Herausforderung. Konkreter sagt er hierzu, dass man sich generell darauf einstellen müsse, dass Wettbewerber in Zukunft Autos bauen werden, die bisher nicht am Markt waren. Reithofer wird hier nicht nur Apple alleine meinen, denn neben Tesla, drängt auch Google mit eigenen Ideen in den Fahrzeugsektor hinein. VW - Auch Konzernchef Martin Winterkorn von VW gibt sich gelassen, angesichts eines möglichen Apple-Autos. Im Gegenteil, er begrüße hier sogar deren Engagement und sieht darin eine Chance für die Automobilindustrie, da dies auch wieder mehr junge Leute ansprechen würde. Den Trend, der zunehmenden Digitalisierung bei den Fahrzeugen, habe man aber auch schon lange bei VW erkannt und daher 1,5 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung investiert und mittlerweile mehr als 10.000 IT-Fachleute eingestellt. Hier sieht man sich also gegenüber Apple und Google, gut gerüstet. Renault-Nissan - Charlos Ghosn von Renault-Nissan sagt, dass jeder neue Wettbewerber den Markt voran bringe. Wenn ein Unternehmen außerhalb der Autoindustrie sich für diese interessiere, sei dies erfrischend. Hier sieht man eher Verbündete, denn Rivalen, so seine Aussage. Tesla - Auch Elon Musk, Cheff von Tesla, äußerst sich positiv über einen möglichen Einstig von Apple in die Fahrzeugherstellung. Auch habe er keinerlei Sorgen, wenn Apple in diesem Segment einsteigen würden. Dabei betont er auch ausdrücklich, dass Tesla fünfmal mehr Mitarbeiter von Apple abwirbt, als Apple von Tesla, obwohl Apple hier mit sehr großzügigen Konditionen Mitarbeiter abzuwerben versucht. Also alles nur halb so wild in der Autobranche? Mitnichten, denn zum einen muss man sich hier vor Augen halten, dass dies Aussagen der Köpfe von Börsennotierten Unternehmen handelt. Sie müssen gute Mine zum bösen Spiel zeigen um ihre Aktionäre nicht zu verunsichern und um diese bei Laune zu halten. Auch fällt auf der anderen Seite eine recht ähnliche Argumentation und nach außen getragene Gelassenheit auf, wie sie seinerzeit Nokia und Siemens zeigten, als die ersten Gerüchte aufkamen, dass Apple in den Mobilfunkmarkt einsteigen würde. Die Aussagen ähneln sich sehr, fast schon zu sehr. Das Resultat der damaligen, teils herablassenden Aussagen ist mittlerweile wohl allen bekannt. Siemens Mobile wurde an BenQ verkauft, welches ein Jahr später Insolvenz anmeldete. Nokia, verlor seine Vormachtstellung im Bereich Handys und wurde von Microsoft übernommen, welches die Handysparte komplett wegfallen ließ. Ebenso sollte man sich vor Augen halten, dass Apple vor dem iPhone, nichts mit dem Handymarkt zu tun hatte. Die Firma betrat hier völliges Neuland und ist nun unwiderruflich mit dem Begriff Smartphone verbunden. Auch im Automobilsektor hat Apple nur peripher etwas zu tun, was aber nicht heißt, dass sie hier ähnlich wie Tesla, in diesen Markt vordrängen könnten. Anhand Google sieht man ähnlich, dass auch hier ein anderer IT-Riese, diesen Markt gezielt ansteuert. Die etablierten Automobilhersteller dürfte dies alles wohl nicht entgangen sein und trotz gespielter Gelassenheit, werden sie auch sehr wohl Nokia und Siemens vor Augen haben. Es wären keine gute Manager, wenn sie nichts aus dem damaligen Debakel im Handysektor lernen würden, auch wenn es "alte" Firmen sind. Aber wie wird deren Reaktion aussehen? Noch scheinen gerade die deutschen Traditionsunternehmen, sich sehr träge zu verhalten, was das Thema Elektroautos angeht. Es scheint fast so, als würden sie diese Wende verschlafen. Hinhaltetaktik oder kalkuliertes Risiko? Eines steht fest, Apple hat einen neuen Markt im Visier. Was sie dort genau vorhaben weiß man nicht, aber wenn sie etwas neues getan haben, dann waren sie in diesem Sektor, der Konkurrenz oft um Jahre voraus. Sicher, nicht alles was Apple auf den Markt gebracht hat, war eine Revolution oder hat sich verkauft, aber doch oft genug. In der Regel was dies dan so anders, dass die Konkurrenz viel Mühe hatte diesen Vorsprung aufzuholen oder gar daran zerbrach. -
Das Apple-Auto ist mehr als ein Auto, so zumindest der neue Werbespot zum Apple-Auto. Aber bitte aufpassen, denn dies ist kein offizieller Werbespot. Hier konnte oder wollte jemand zumindest nicht auf das erste offizielle Video warten und so hat er einfach ein eigenes Werbevideo zum Apple-Auto gemacht. Der Macher nennt es ein Konzept der Zukunft für das 2020 erscheinende Fahrzeug von Apple und verbaut im Video die Apple-Uhr iPhone-Integration, Oscar-Software mit Apple Karten, Safari, Siri, und noch so einiges. Apple-Car - Mehr als nur ein Auto - More than a car Ganz nett gemacht, aber ich denke da wird noch Besseres kommen, insbesondere von Apple selbst
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VW ist der derzeit größte Automobilhersteller und damit sicher auch ein geeigneter Partner für Apple und sein iCar. Doch VW will ebenso wenig mit Apple an ein autonomes Elektroauto arbeiten, wie BMW und Mercedes. Angesichts der Umwälzungen auf dem Automobilmarkt und IT-Technik sagte bis vor kurzem VW-Chef Matthias Müller, dass man Ausschau nach strategischen Partnerschaften halten würde, aber man sei weder mit Apple noch mit Google/Alphabet an einer Zusammenarbeit interessiert. Immerhin unterstützt man auch Apples CarPlay in den Neuwagen von VW und auch der hauseigenen anderen Marken von Volkswagen, wie Porsche. Was die zurückhaltende, bis ablehnende Haltung der deutschen Automobilhersteller gegenüber dem Apple-iCar angeht, da sieht es bei der Konkurrenz ganz anders aus. Apple steht in Verhandlungen mit Magna aus Österreich für die Produktion des Apple-Autos und Fiat Chrysler hat sich für eine Kooperation mit Alphabet und dem autonom fahrendem Google-Auto entschlossen, bzw. deren Technik, welche dann in Chrysler-Minivans "Pacifica" eingebaut werden soll. Ob die IT-Riesen wie Aplle und Google hier demnächst den Automobilmarkt bestimmen oder dominieren werden, kann man zur jetzigen Zeit schlecht abschätzen. Auch ist es nicht klar, welche Strategie für die alteingesessenen Autohersteller die beste ist. Entwickelt man selbst und schottet sich ab oder tut sich mit den IT-Riesen zusammen? Gerade beim Abschotten wird sich zeigen, wie viel eigene Entwicklung die alten Autohersteller schon im Petto haben und wie schnell sie sich auf den neuen Markt einstellen können.
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Will und wird Apple tatsächlich den britischen Sportwagenbauer McLaren aufkaufen? Übernahmegerüchte von Apple für ihr Elektroauto iCar gibt es immer wieder, wie auch beim Elektromotorrad Entwickler Lit Motors. Geld hat Apple genug auf der hohen Kante, selbst für die Übernahme der großen Automobilhersteller. Die Frage ist nur, will Apple das und hat McLaren da nicht auch ein Wörtchen mitzureden? Bisher scheinen die Gerüchte über eine solche Übernahme jedoch nicht zu bewahrheiten. Dem widerspricht zumindest der Chef von McLaren Automotive. Auch von einer strategischen Beteiligung will man nach außen hin zumindest nichts wissen. Jedoch sollen Gespräche zwischen Apple und McLaren geführt worden seien, welche sich wohl aber nicht um Investitionen irgendeiner Art gedreht hätten. Dies zumindest als Dementi von McLaren, wogegen von Apples Seite aus, es wie üblich keine Kommentare dazu gibt. Gespräche von Apple mit anderen Autoherstellern zum Bau des iCar und in diesem Zusammenhang für eine strategische Kooperation hat es in der Vergangenheit schon zahlreiche gegeben und ist nichts ungewöhnliches. So gab So unter anderen mit den deutschen Automobilherstellern VW, BMW und Mercedes. Dabei ist McLaren für Apple durchaus ein interessanter Partner. McLaren schreibt Verluste und gilt daher als idealer Übernahmekandidat. Zudem könnte McLaren durch seine innovativer Kunststoffmaterialien und der Autoelektronik in ihren Sportfahrzeugen und nicht zuletzt in ihrem Formel-1 Rennwagen, von anwendungstechnischem Interesse sein. Als reiner Hersteller dürfte McLaren mit einer Produktion von knapp 1500 Fahrzeugen im Jahr, wohl eher uninteressant sein. Wenn Apple in dien Fahrzeugmarkt einsteigen will, wird es sicherlich größere Absatzahlen anpeilen, wie auch Apples Interesse an Magna zeigt.
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Apple will sein autonomes Elektroauto auf der Straße testen
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Die Meldung das Apple Testfahrten auf dem GoMomentum Station Gelände beantragt hat, bestätigen nun endgültig, dass Apple an einem autonomen Fahrzeug arbeitet. GoMomentum Station ist ein 2.100 Hektar großes, ehemaliges Militärgelände. Sie ist Teil der Concord Naval Weapons Station, einer ehemaligen Basis der US-Marine aus dem Zweiten Weltkrieg im US-Bundesstaat Kalifornien, nahe San Francisco, und eine spezielle Teststrecke für autonome Fahrzeuge. Das nach eigenen Angaben größte Testgelände für Selbstfahrende Autos, hat 30 Kilometer Straße mit unterschiedlichsten Anwendungsprofilen. Die Teststrecke liegt in etwa 100 Kilometer vom Apple-Hauptquertier entfernt, was sicherlich nicht vom Nachteil ist. Apple entgegen kommt wohl auch, dass man dort strikte Sicherheitsvorkehrungen hat, um der Presse keinen Zugang zum Geländer zu gewähren. Nun wurde Apple auch bei der kalifornischer Kfz-Behörde vorstellig. Man geht davon aus, dass Apple ebenfalls Testfahrten auf öffentlichen Straßen machen will und dazu sich eine Genehmigung für den öffentlichen Straßenverkehr beantragen will. Derweil wurden Genehmigung an Audi, Mercedes-Benz, VW, Tesla, Bosch, Delphi Automotive, Cruise Automation, Nissan, Honda und Google erteilt. Automated Vehicle Testing | GoMentum Station -
Steve Jobs wollte schon zu Lebzeiten ein Apple-Auto bauen
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Ja, Apple baut an einem Auto. Es schaut alles danach aus, dass es ein autonom fahrendes Elektroauto sein wird. Nur was hat Apple mit Autos zu tun und hätte es ein Apple-Auto unter Steve-Jobs Führung überhaupt gegeben? Viele Kritiker und allen voran auch viele Apple-Fans behaupten, dass es ein Apple-Auto, hätte Steve Jobs länger gelebt, nie gegeben hätte. Aber dies ist mehr als zu kurz gedacht. Gerade unter Steve Jobs ist das ursprüngliche PC-Unternehmen Apple, quer in alle möglichen Bereiche eingedrungen und in der Regel sehr erfolgreich. Musik, Film, Fernsehen, Smartphones, Tablets und Uhren. Was spricht also gegen Autos? Nichts, denn Steve Jobs war immer schon ein Tausendsasa und schon zu Lebzeiten interessierte er sich auch für Fahrzeuge bzw. Autos. Zu seiner Zeit interessierte er sich für ein Prototyp-Fahrzeug mit dem Namen V-Vehicle. Es sollte klein, leicht, ultramodern, innovativ und günstig sein. Steve Jobs traf sich mit dem Entwicklern, da er von deren Idee sehr angetan war und gab ihnen auch zahlreiche Tipps für deren Umsetzung. Aus dem Projekt V-Vehicle wurde am Ende zwar nichts, aber es zeigt deutlich, dass Steve Jobs sich schon sehr früh für Autos, deren Herstellung, Produktion, Entwicklung und neue Konzepte auf diesem Gebiet interessierte. Auch soll er über ein Autoprojekt, schon 2008 mit iPod-Vater Tony Fadell gesprochen haben und sich noch 2010 in dem Bereich engagiert haben. Project Titan bzw. das iCar von Apple, ist also keine fixe Idee von Tim Cook, sondern ein Projekt welches schon zu Lebzeiten Steve Jobs in der Ideenschmiede war und nun auch in seinem Sinne, konsequent fortgeführt wird.- 2 Antworten
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In der Zeitung Steirische Wirtschaft vom Juli 2015, spricht KTM Chef Stefan Pierer, schon frühzeitig vom Apple Elektroauto. Und zwar nicht als Fiktion sondern er sieht es als gegeben hin, dass das Apple Auto kommt Für ihn alles andere als Fiktion und er warnt dort mit erhobenem Zeigefinger, dass in zehn Jahren die Automobilwelt ganz anders aussehen kann, wenn die Wirtschaft und Politik, nicht rechtzeitig die Weichen stellen. In diesem Zusammenhang nennt er auch Tesla und warum sie so erfolgreich sind. "Ein Elektromotor ist im Vergleich zu einem Verbrennungsmotor von der Technologie her eigentlich watscheneinfach und hat gleichzeitig einen hohen Wirkungsgrad. Man kann sich also beim E-Auto auf Interieur, auf Connectivity und Batterietechnik konzentrieren. Das ist der Grund, warum Tesla aus dem Stand technologisch so erfolgreich war. Wenn es gelingt die Batteriekapazität dort hin zu bringen, dass man leicht 400 oder 500 Kilometer fahren kann, sehe ich den Verbrennungsmotor massiv unter Druck. Das dauert zwar noch - aber ich will nicht wissen, was in zehn Jahren ist. Außerdem erwarte ich mir Apple mit einem eigenem Elektroauto - und zwar relativ zügig. Dann werden die Karten völlig neu Gemischt." Anzumerken sei hier auch, das KTM was Elektrofahrzeuge ist ein Pionier auf dem modernen Markt ist. KTM ist der erste große Motorradhändler der mit der KTM Freeride E ein Elektromotorrad auf den Markt gebracht haben.
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Apple Projekt Titan nur carOS-Software für autonome Autos oder Hardware für eigenes iCar?
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Man weiß zwar, dass Apple hinter verschlossenen Türen an etwas komplett neuem arbeitet, aber an was genau, dass weiß dann doch niemand wirklich. Ist es nun allgemeine Software für selbstfahrende, autonome Autos oder bastelt Apple doch an einem eigenem, selbstfahrendem Auto, dem iCar? Dan Dodge, der Gründer und früheren CEO von QNX wurde nach den ersten Turbulenzen im sogenannten Titan Projekt von Apple angeheuert. Er gilt als hochkarätiger Software-Experte in der Autobranche.Kunden von QNX in der Autobranche sind dabei Acura, Audi, BMW, Chrysler, Ford, GM, Honda, Hyundai, Jaguar, Mercedes, Land Rover Range Rover, Porsche, Toyota und Volkswagen. Auch hat Apple nahe der QNX-Zentrale bei Ottawa ein eigenes Forschungs- und Entwicklungszentrum eröffnet. Ein ähnliches Vorgehen praktiziert Apple bereits in Berlin. Als dies bekannt wurde, wurde ebenfalls spekuliert, dass sich nun das inoffizielle Projekt von einem eigenem autonomen Apple-Elektroauto hin zu einem reinen Software-Projekt für selbstfahrende Autos verschieben würde, dem so genannten carOS. Dieser Strategiewechsel sollte angeblich aufgrund zahlreicher Weggänge von führenden Entwicklern erfolgt sein und den sich dadurch hinziehenden Entwicklungen im Projekt selbst. An der Spitze des Titan-Projektes ist zur Zeit Apple-Manager Bob Mansfield, der zuvor seit 1999 in der leitenden Positionen für Apple arbeitet. Auch soll er nun direkt CEO Tim Cook über die Entwicklung im Titan-Projekt berichten. Ein deutliches Zeichen dafür, dass Tim Cook ohne Umwege über die dortige Entwicklung informiert sein will und dies quasi zu einer Chef-Sache macht. Bob Mansfields Arbeitsfeld umfasst zwar alle Sparten von der Software bis hin zur Hardware, aber gerade beim letzteren, ist er doch an Apple-Entwicklungen Federführend gewesen. So war er maßgeblich bei diversen Macs, iPhones und iPads beteiligt. Da er zudem schön länger bei Apple aussteigen wollte um sein Leben als Rentner zu genießen, blieb er der Firma als Berater für Spezialprojekte erhalten, wie der Apple Watch. Das er nun extra für dieses Projekt reaktiviert wurde, spricht für ein reines Hardware-Projekt, sprich eigenes Apple-Auto. Und doch scheint man nun davon auszugehen, dass Apple nur an einer Softwarelösung für selbstfahrende Autos arbeitet. Sicher kann man eines festhalten, die Softwarekomponente carOS würde Apple auch dann benötigen, wenn es selbst ein eigenes Fahrzeug entwickelt. Daher wäre es auch nicht verkehrt, sich hier primär auf die Softwarebasis zu konzentrieren. Dabei könnte man weiter den Markt beobachten und selbst einschätzen, ob ein eigenes autonomes Fahrzeug Sinn macht oder ob man mit einer fertigen Softwarelösung für andere Unternehmen nicht sogar besser dastehen würde. Mit CarPlay hat Apple zumindest schon einmal einen Fuß in der Tür und auch die nötigen Kontakte bei den Autoherstellern. Ob nun fernab der Software im Projekt Titan auch weiterhin an dem iCar geforscht und investiert wird, bleibt daher abzuwarten. Aber so ganz glaubt niemand daran, dass Apple die Pläne für ein eigenes Komplettfahrzeug aufgegeben hätte. Immerhin kann man sich durchaus vorstellen, dass Apple da durchaus Chancen auf dem Automobilmarkt hätte. Und die fortwährenden Einkäufe und News zu dem ein oder anderen Interessen für Einkäufe und Übernahmen, scheinen das eher zu bestätigen, als es zu dementieren. Wenn es jedoch ein iCar geben wird, dann rechnen Analysten und Branchenkenner wohl erst im Jahr 2020 mit einem solchem. Da es ein iCar ohne carOS nicht geben kann, macht es durchaus Sinn, sich in einer unklaren Phase zuerst auf die Softwarekomponente zu konzentrieren. Und dies machen sie mit zahlreichen Facetten. So ist unter anderem bekannt, dass Appel an einer Heads-Up-Display Lösung arbeitet, welche zusammen mit dem Apple-Sprachassistenten Siri arbeiten und mit deren Sprachbefehle interagieren soll. Tatsächlich ist man auch laut Insiderinformation zur Zeit dabei genau diesen Schritt zu gehen. Man konzentriert sich auf die Software und will sich dann zu einem späteren Zeitpunkt überlegen, ob es Sinn macht ein eigenes Fahrzeug zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Also ob iCar oder nur carOS, Apple sieht auf diesem Betätigungsfeld ein großes Potential für die Zukunft und will dahingehend weiterhin am Ball bleiben.-
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Apple arbeitet mit Hyundai am Apple Auto iCar oder doch nicht?
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Das Apple für sein Projekt Titan und dem autonom fahrendem Elektroauto iCar einen Partner aus der Automobilbranche benötigt, davon gehen viele aus. Und schon vor den derzeitigen Neuigkeiten rund um den südkoreanischen Automobilhersteller Hyundai Motors, hat es seitens Apple mehrere Gespräche mit anderen Autoherstellern gegeben. So zum Beispiel auch mit VW, Magna, Mercedes und BMW. Neben Produktionsstandorten, Logistik und KFZ-Know-How spielen hier sicherlich auch die Vertriebsstrukturen und Servicestandorte eine wesentliche Rolle. Nun soll ein weiterer Automobilhersteller im Gespräch mit Apple stehen, Hyundai Motors. In diesen frühen Gesprächen soll es für ein Elektroauto unter anderem um eine Fahrzeugproduktion gehen, wie auch um die Entwicklung von Batterien. Im Gegensatz zu dem noch vor kurzem neuem Termin von 2024, wurde hier der Termin 2027 genannt. Allein diese Nachricht sorgte bei Hyundai für einen Kurssprung ihrer Aktie um 30 Prozent. Die Konzernmarke Kia Motors um 14 Prozent. Derweil hat Hyundai die Aussagen zurückgezogen und jeden konkreten Hinweis auf Apple gelöscht. Nun wird lediglich von Kontakten über die Entwicklung autonomer Elektrofahrzeuge berichtet. Das darf nicht als Dementi gewertet werden, schon mehr als ein öffentliches Zurückrudern um vermeintliche Gespräche mit Apple nicht zu gefährden. Apple ist dafür bekannt, einen strikten Geheimhaltungskurs bei der Entwicklung ihrer Produkte zu gehen. Hyundai Motors hat Produktionsstätten in den Vereinigten Staaten, was für Apple sicher auch ein wesentlicher Punkt auf der Agenda sein dürfte. Das angesprochene Produktionsjahr von 2027 zeigt, dass Apple keine Eile hat ihr Apple-Auto iCar auf dem Markt zu werfen/bringen bzw. hier wohl überlegt handelt und stetig ihr Ziel verfolgen und sich Zeit lassen Allianzen zu knüpfen. Hierbei kann man sicher sein, dass Apple neben Hyundai auch bei andere Partner angefragt hat. Dies könnte darauf hindeuten, dass Apple nicht nur den einen, sondern auch andere Autohersteller evtl. für die Fertigung des Apple-Autos iCar in Frage kommen. -
Wie schaut das Apple-Auto aus? Fotos, Bilder und Daten.
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Über das Aussehen des Apple-Autos und seinen technischen Möglichkeiten ranken sich derzeitig, zahlreiche Gerüchte. Ein Elektroauto soll es sein, evtl. sogar eher ein Minivan anstatt eines herkömmlichen PKWs. Autonom soll es ein und was noch? Schreibt hier einfach eure Prognosen und Wünsche zum geplanten Apple-Auto -
Nett was sich so die Bastler alles ausdenken. Hier steuert jemand seinen Tesla S mit einer Apple Watch. Wüsste nur zu gerne, wie sicher das ist. Man will ja nicht, dass andere da plötzlich den eigenen Tesla fernsteuern.
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Apple investiert eine Milliarde US-Dollar in Didi Chuxing - Chinesisches Uber
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Apple investiert eine Milliarde US-Dollar, also umgerechnet 880 Mio Euro in den Fahrdienstvermittler Didi Chuxing. Dieser gilt als chinesischer Uber-Rivale und dominiert den chinesischen Markt. Aber was bezweckt Apple damit?Ein Fahrdienstvermittler wie Didi Chuxing passt Apple gut ins Konzept, vor allem in einem so wichtigem Markt für Elektroautos wie China. Denn das Apple das Elektroauto iCar entwickelt, ist kein Geheimnis mehr, aber ohne strategische Ausrichtung wäre das Apple iCar schnell dem Untergang gewidmet. Vor allem, da sich der Automobilmarkt in den kommenden Jahren enorm verändern wird. Was das Thema Elektroautos anbelangt, da gibt es zahlreiche neue Faktoren die zu beachten sind, insbesondere wenn man ein autonomes Fahrzeug auf den Markt bringen möchte. Die gegenwärtigen Debatten sind gekennzeichnet von dieser Thematik und die Allianz mit einem Fahrdienstvermittler kann hier viele neue Impulse und Informationen liefern. Vor allem, da die Konkurrenz nicht schläft. Auch Google hat kräftig in den Konkurrenten Uber investiert, auch wenn deren Rechnung ihr Fahrzeug in die Uber-Flotte zu integrieren nicht ganz aufgegangen ist. Hier scheint die Kooperation nicht ganz so glücklich gelaufen zu sein. Mercedes dagegen investiert erfolgreich in den Online-Mobilitätsmarkt. Zuerst kaufte es die deutsche App MyTaxi auf und dann den Londoner Taxi-App-Anbieter Hailo. Damit expandiert Mercedes im Mobilitätsmarkt und das mit Erfolg. Wie sich jetzt bereits abzeichnet wird Mercedes versuchen diesen Markt mit seinen Fahrzeugen zu kombinieren um in den Bereich Car-Sharing-Auto einzudringen. Ähnliche Gedanken dürften auch bei Apple und der Investition zu Didi Chuxing passen. Gerade wo die Preise für Elektroautos noch über denen von normalen Benzinern liegen, könnte man durch solche Plattformen und Lösungen, zu einer Verbreitung der Produkte und Anwendung bei erschwinglichen Preisen kommen. Vor allem da heutzutage nur wenige die Möglichkeit haben, ein Elektroauto mit passender Ladestation zu unterhalten. Da Apple zudem rund ein viertel ihres Geschäftes in China machen und Didi Chuxing dort erfolgreich agiert, dürfte sich diese Investition schnell bezahlt machen. Es bleibt abzuwarten ob sich das am Ende auch für das Apple iCar auszahlt.-
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Es rumort in der Branche der Automobilbauer. Mag ein junger Autohersteller wie Tesla, sich erfolgreich im Bereich der Elektroautos platzieren, doch so richtig Sorgen dürfte den alten Automobilherstellern erst eine Firma wie Apple bereiten. Grund dazu haben sie, auch wenn sie nach außen hin angesichts eines Apple iCar abwinken, die Gerüchte relativieren und klein reden wollen. Die Tatsachen schauen aber anders aus und das wissen die Manager an der Spitze der Autofirmen. Apple hat sich vom reinen Computerhersteller, langsam aber stetig, sehr breit aufgestellt. Mit dem iPod hat Apple erstmals neues Terrain aufgesucht und sich in der Musikbranche mit iTunes fest gesetzt. Dem ehemaligen Apple-Gründer und CEO Steve Jobs, gelang Dank seiner damaligen Erfolgsfirma Pixa, der Eintritt zu Disney und konnte damit Apple neben der Musik, auch in die Bereiche Film und Fernsehen eindringen lassen. Damit wurde Apple zu einem wichtigen Medienunternehmen. Mit dem iPhone wagte sich Apple dann erneut auf neuem Terrain, krämpelte den Mobilfunk-Sektor komplett um und erschloss sich ein neues Zugpferd und Einnahmequelle. Der damals größte Handyhersteller und Platzhirsch Nokia, belächelte anfangs noch den Vorstoß von Apple und ging an dieser Ignoranz zugrunde. Als nächstes folgte das iPad. Auch hier krempelte Apple wieder ein altbackenes Geschäft, mit den Tablets um. Diesmal ging es um die Computer zu Hause. Viele schafften angesichts eines Tablets, ihre PCs zu Hause ab.d. Seit kurzem gibt es die Apple Watch. Auch hier wagt sich Apple in ein völlig neues Gebiet vor und auch wenn davor schon so einige Hersteller sich mit smarten Uhren am Markt versuchten, ist Apple die einzige Firma, die sich ernsthaft mit der Materie auseinander gesetzt hat, was man unter anderem auch an der Tatsache erkennen kann, dass es die Apple Watch in zwei Größen gibt, für Herren und Damen, wie es bei Uhren schon seit immer üblich war. Dies zeigt zum einen, dass Apple nicht müde wird, sich breit aufzustellen und neue Felder für sich zu entdecken. Aber wenn man sich die Geschichte um diese Produkte ansieht, dann fällt auch immer wieder auf, dass zuvor an die Öffentlichkeit gekommene Gerüchte, sich immer bewahrheitet haben. Und dies trifft auch für das Auto von Apple zu. Es gibt Gerüchte, dass Apple an einem Auto bastelt und zwar einem Auto mit Elektroantrieb und wohl auch mit Elementen eines Selbstfahrendem Autos. Letztere Elemente sah man schon bei Testfahrzeugen von Apple und auch die Abwerbungen von Ingenieuren und Managern aus der Automobilbranche und insbesondere aus dem Bereich des Elektromobilherstellers Tesla, weißen eine klare Linie auf. Apple wird als die wertvollste Marke gezählt und verfügt über ein dreistelliges Milliarden-Barvermögen. Viel Kapital und ein durchaus positives Image bei den Menschen, um ein neues Fahrzeug erfolgreich zu entwickeln und am Markt zu positionieren. Dies werden auch die Manager der großen Automarken wissen und sich sicher noch an das arrogante Auftreten und den Fall von Nokia erinnern, als Apple in einem ihnen neuen Markt eindrangen. Kurzum, Apple hat das nötige Kleingeld um sich im Autosektor erfolgreich zu betätigen. Es holt sich die passenden Mitarbeiter aus dem Elektroautosektor und weitere Führungsleute aus der Automobilbranche. Testfahrzeuge von Apple wurden bereits gesichtet und so langsam dringen immer mehr konkrete Aussagen von renommierten Quellen an die Öffentlichkeit, die zeigen, dass Apple an einem eigenem Fahrzeug werkelt und das dieses ein Elektroantrieb hat. Alle bisherigen Gerüchte, werden nach und nach durch Fakten belegt und daher steht eines fest, das iCar oder Apple Auto, kommt auf alle Fälle und die Details, werden so nach und nach, auch an die Oberfläche kommen
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Tesla Motors nun mit Ex-Apple und Ex-Segway Manager Douglas Field
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Douglas Field war Manager bei Apple. Die Betonung liegt auf war, denn er wurde von Tesla Motors abgeworben. Zuvor hatte Douglas Field bei Apple gearbeitet und arbeitete dort unter anderem an den Apple-Modellen für MacBook Air, MacBook Pro und des iMac.. Nun wird es seine Tätigkeit bei Tesla Motors aufnehmen und zwar als Vizepräsident in den Bereich der Entwicklung neuer Fahrzeuge. Nun könnte man sich fragen, wo abgesehen vom Management denn hier die entsprechenden Parallelen vorhanden sind? Dies ergibt sich vor allem aus seiner Tätigkeit vor Apple, denn da war er als Field Chief Technology Officer bei Segway Inc. tätig. Auch dort arbeitete er in der Entwicklung und dabei für die Segway Personal Transporter, die wohl auch in Deutschland mittlerweile jedem ein Bergriff sein sollten. Die Zukunft wird nun zeigen, wie viel Erfahrung er nun von Segway und Apple nach Tesla einbringen kann. Sicher dürften hier auch Design, Innovation und Marketing einige der gemeinsamen Felder sein.-
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