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10 Ergebnisse gefunden

  1. Ich schreibe aktuell eine Hausarbeit zum Thema Batterien für Elektroautos. Hierfür habe ich eine kurze Umfrage erstellt, die Bearbeitung dauert ca. 5 Minuten, es wäre toll, wenn ein paar von euch als echte "Kenner" teilnehmen. Rückmeldungen sind erwünscht. Vielen Dank im Voraus! http://www.q-set.de/q-set.php?sCode=NSBPFYPTYYHY
  2. Apple entwickelt ein eigenes Elektroauto, aber ohne Energie geht es einfach nicht und für künftige Kunden ist es wichtig, dass man an diese problemlos und und einfach heran kommt. Dieses Problems scheint sich Apple bewusst zu sein und scheint nun daher auf Partner- und Innovationssuche im Bereich Ladestationen zu sein. Tesla hat es hier mit dem Aufbau eines eigenen Ladenetztes und ihren Superchargern vorgemacht. Das Elektroauto alleine gehört bei Tesla nicht zum Erfolgskonzept, sondern auch die Ladeinfrastruktur drum herum trägt hier einen bedeutenden Anteil mit zum Erfolg von Tesla. Auch bei Apple scheint man sich dieser Problematik bewusst zu sein und so streckt das Unternehmen seine Fühler in Richtung Ladestationen aus. Es informiert sich direkt bei Unternehmen die Ladestationen betreiben oder herstellen und dies ist ein mehr als eindeutiges Zeichen dafür, dass Apple an einem eigenem Elektroauto, dem iCar entwickelt. Bisher laufen die Gespräche noch recht verhalten und niemand weiß, ob man sich hier der Hilfe anderer bedient oder selbst am Aufbau eines eigenen Ladenetztes interessiert ist. Aber Apple soll hierfür schon selbst vier Experten zu diesem Thema angeheuert haben. Die Liste hierfür schaut aber recht vielversprechend aus. Ein Experte soll ein ehemaliger Google-Mitarbeiter sein, welcher als Ladespezialist gilt. Ein anderer soll ein ehemaliger BMW-Ingenieur sein, dessen Spezialgebiet die Integration von Ladestationen in Heimenergiesysteme sein soll. Die anderen sollen Experten für das drahtlose Laden sein, was sicher ach bald für die restliche mobile Produktpalette, wie iPhone, iPod und iPad nützlich sein dürfte.
  3. Es ist doch immer wieder die alte Leier, um ein Produkt an den Mann zu bringen, wird gelogen, dass sich die Balken biegen, auch bei den Elektroautos. Nicht nur bei Benzinmotoren werden praxisferne Verbrauchsangaben gemacht auch bei den Batterieangaben der Elektroautos, werden dem Kunden praxisferne Angaben vorgelegt. Eine zwei Jährige Studie im doch relativ flachem Dänemark, zeigte nun bei drei Kleinwagen mit Elektroantrieb (200 Fahrzeugen mit 741 Fahrern), dass über dem Durchschnitt hinweg, die Fahrzeuge nicht einmal 50 Prozent der im Prospekt angegeben Wert schafften. Um genau zu sein, verbrauchten die Fahrzeuge im Schnitt 46,4 Prozent mehr Strom als vom Hersteller angegeben. Den tatsächlichen Wert des Herstellers, schafften nur rund ein viertel der Fahrzeuge im Test. Man halte sich das mal vor Augen, hier ist nicht die Rede von ein paar Prozent Abweichung, sondern von knapp der Hälfte. Das ist schon ein herber Schlag zumal gerade die Reichweite bei den Elektroautos ein wirklich kritischer Punkt ist. Und bei dem Test sollte man auch nicht vergessen, dass es sich hierbei um ein Test in einem flachem Land handelt. Das geht also unter gebirgigeren Bedingungen also doch noch ganz anders. Die getesteten Fahrzeuge sind im übrigen kein Geheimnis, es handelt sich dabei um die Modelle Citroën C-Zero, Mitsubishi i-MiEV und Peugeot iOn. Wer sich also überlegt ein Elektroauto anzuschaffen, sollte hier im ungünstigsten Fall eher von der halben Reichweite bei den Herstellerangaben ausgehen. Wenn man gebirgige Strecken zurück legen muss und es draußen kalt ist, dann evtl. noch viel weniger.
  4. Bosch ist ein Begriff in der Automobil- und Fahrzeugwelt. Nahezu jeder Hersteller verwendet wichtige Komponenten von Bosch und da verwundert es nicht, dass sich auch Bosch auf den Zukunftsmarkt der Elektromobilität einstellt, bzw. einkauft. Schon jetzt investiert Bosch rund 400 Millionen Euro jährlich in die Elektromobilität. Zwar ist Bosch selbst auch ein Akku-Hersteller, aber in Zeiten der stetig wachsenden, mobilen und elektrischen Verbraucher, kann man hier nicht genug Know-How bekommen und einkaufen. Das in der Nähe des Silicon Valley beheimatete US-Startup Seeo Inc. wurde von Bosch aufgekauft um einem entscheidenden Problem bei der Akku-Herstellung entgegen zu wirken. Ziel ist vor allem die Energiedichte von Akkus zu vergrößern um Platz zu sparen und so mehr Energie auf kleinem Raum packen zu können. Da aber bei bisherige Lithium-Ionen-Batterien die Anode zu großen Teilen aus Graphit besteht, besteht hier ein Limit, welches durch Seeo nun verändert werden kann. Hierzu dient eine neue Festkörpertechnik, wodurch auch die Anode aus reinem Lithium gefertigt werden und somit die Speicherfähigkeit enorm steigert werden kann. Auch sollen die neuen Akkus ohne Flüssigelektrolyt, wodurch sie nicht mehr brennbar wären und einen deutlichen Sicherheitsvorteil im Automobilbau darstellen würden. Bei ihrem neuem Akku-Konzept geht Bosch von einer Verdoppelung der Energiedichte der Stromspeicher und einer damit einhergehenden Reichweitenverdoppelung, bis zum Jahr 2020. Gleichzeitig sollen aber auch die Kosten gesenkt werden. Bosch rechnet mit einer Serienreife in fünf Jahren. Jedoch ist Bosch nicht die einzige Firma, welche in der Akku-Technologie forscht und es wird sich in fünf Jahren zeigen, wer hier die bessere Technik und Konzepte hervor gebracht hat.
  5. Die Akkus sind derzeitig die Achillesverse der Elektroautos. Da kommt es doch irgendwie gelegen, dass jemand mit einem Elektroauto daher kommt, welche seinen revolutionären Energiespeicher verwendet. So ganz neu ist die Idee zwar nicht, aber die Firma NanoFlowcell meint hier die Redox-Flow-Batterie, neu erfunden zu haben und ein Elektroauto mit Salzwasser betreiben zu können. Dabei stellt das von ihnen hergestellte Auto namens Quant, die Tesla-Modelle in den Schatten. Der Quant soll eine Dauerleistung von 653 PS schaffen und in der Spitze mit vier Elektromotoren sogar 925 PS. Das maximale Drehmoment liegt dabei bei 2900 Newtonmetern pro Rad, womit er in nur 2,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt. Die maximale Geschwindigkeit liegt dann bei 350 km/h. Für ein Elektroauto nicht schlecht, aber dabei soll er auch noch eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern schaffen. Der Quantino soll sogar über 1.000 Kilometer Reichweite schaffen. Werte, bei denen jeder Elektroautofahrer jubelt. Die Energie dazu, bezieht der Quant aus Salzwasser oder genauer gesagt, als Treibstoff dient hierbei eine Elektrolyt-Flüssigkeit, wässrige Lösung mit Metallsalzen. Tankinhalt in etwa 200 Liter. Die hierbei verwendete Redox-Flow-Batterie ist im übrigen nichts neues. Schon 1976 hat sich die NASA dies patentieren lassen. Bei dem jetz zum Einsatz kommendem System und im Gegensatz zur heute bei Elektroautos üblichen Lithium-Ionen-Akkus, soll hier die Energiedichte beim fünffachen liegen. QUANT with nanoFlowcell® driving in Zurich/Switzerland in public traffic. NanoFlowcell spricht hier im übrigen nicht nur von Autos. Hier träumt man bereits schon größere Fahrzeuge wie Schiffe damit versorgt werden. Klingt doch irgendwie alles zu gut um wahr zu sein oder? Und genau hier liegt der Pferdefuß begraben. Der Entwicklungschef Nunzio La Vecchia, ist kein unbeschriebenes Blatt. Er ist eher dafür bekannt für Luftschlösser Investorengelder ans Land zu bringen, als echte Ergebnisse abzuliefern. Dieser Herr mit einem angeblich gekauften Doktortitel, ist also das Rückgrat hinter dem Projekt und damit nicht wirklich glaubwürdig. Aber wer weiß, evtl. irren wir uns hier ja alle und werden dann eines besseren belehrt?
  6. Der Aluminiumkonzern Alcoa und der israelische Akkuhersteller Phinergy, wollen dank einer Kombination aus herkömmlichen Lithium-Ionen-Akku und Aluminium-Luft-Batterie, Reichweiten von 1.600 Kilometer mit einem normalen Elektroauto erreichen. Ihre Technik demonstrierten die beiden Unternehmen bereits mit einem einem umgebauten Citroen. Phinergy 1000 Mile Aluminum Air Battery On The Road In 2017 Die Batterie besteht dabei aus Aluminiumplatten, welche als Anode dienen. Der Sauerstoff reagiert mit dem Metall, zusammen mit einem Wasser-basierten Elektrolyt. Hierbei entsteht Aluminiumhydroxid und elektrischer Strom. In dem Elektrolyt wird das Aluminiumhydroxid gelöst. Nach Angaben von Alcoa, soll sich daraus wieder Aluminium, verlustfrei gewinnen können. Der Trick und das Konzept dahinter sind zwei Stromspeicher. Ein herkömmlicher Lithium-Ionen-Akku wird wie gewohnt an der Steckdose, bzw. an der Ladesäule geladen und dient für die alltäglichen Kurzstrecken. Sobald aber bei längeren Srrecken, sich der Lithium-Ionen-Akku leer gelaufen hat, wird auf die Aluminium-Luft-Batterie umgeschaltet. Ob dieses Konzept aber Zukunftstauglich und Praxistauglich ist, bleibt abzuwarten. Dies scheint eher eine Zwischenlösung für Spezialfälle zu sein. Für die Zukunft möchte man eine Lösung aus einem Guss und keine Zweikomponentengeschichte, deren Kosten sicherlich auch nicht ganz ohne sein werden.
  7. Die Wartezeiten beim Aufladen eines Akkus sind nicht nur bei Elektroautos eine unangenehme Sache. Dies zu beschleunigen, wäre sicher in vielen Branchen und auch im Alltag eine Wohltat. Nun taucht im Internet ein Video auf, bei dem ein Handy in nur 30 Sekunden voll aufgeladen wird. Bei dem Handy handelt es sich um ein Samsung Galaxy 3 Smartphone und demonstriert wird dies von der Israelischen Firma Store Dot. Hierbei soll es sich um eine neue Akkutechnik handeln, welche in Knapp 2 Jahren hier verfügbar wäre. Das Handy selbst wird bei einem Akkustand von 7 Prozent in nur 30 Sekunden auf 100 Prozent aufgeladen. Nun sort das Video zwar für den nötigen Aha-Effekt, aber richtig aufklären tut es nicht. Es belieben viele Fragen im Raum, wie zum Beipsiel, ob es sich nur um ein Akku handelt oder ob es ein spezielles Ladegerät ist? Welcher Strom dort fließt? Wen es ein neuer Akkus ist, hat er dann die selbe Kapazität wie das zuvor eingebaute Akku oder gar eine bessere Leistung? Angeblich soll Store Dot mitverantwortlich sein für ein neues Akkus, in der Elektrolyte auf Basis von Peptiden verwendet werden. Die Firma selbst soll diese mittels quantenmechanischen Effekten produzieren um kürzere Ladezeiten zu erreichen. Hier dürfte es sich also nicht um ein reguläres Li-Ion/Polymer Akku handeln. StoreDot Flash-Battery Demo
  8. Ich habe gehört, dass die Batterien/Akkus der Elektrofahrzeuge schädlich für die Umwelt sind. Zum eine soll es für die Entsorgung von Lithium-Ionen-Batterien noch kein vernünftiges Konzept geben und auch die Herstellung dieser Batterien soll sehr Recourenfressend sein. Weiß da jemand näheres darüber oder ob es mittlerweile andere Akku-Konzepte gibt, die auch praxistauglich sind?
  9. Joaquin

    Batterie des VW Golf citySTROMer

    Vom Album citySTROMer

    VW Golf (Volkswagen) citySTROMer Batterie-Akku.

    © Joaquín Enríquez Beltrán

  10. Mit Hilfe eines Kompositmaterial mit Lithium-Ionen, einem kohlefaserverstärktem Kunststoff, wollen britische Forscher die Karosserie von Elektroautos in ein Akku verwandeln und so dort Energie speichern, bzw. diese als Energiespeicher nutzen. Dies könnte ein wertvoller Schritt sein, denn gerade die Akkus sind ein großes Problem bei den Elektroautos. Noch kosten sie viel, bringen viel Gewicht auf die Waage und benötigen auch noch viel Platz im Wagen. Zudem hat die Karosserie aus kohlefaserverstärktem Kunststoff den Vorteil, dass sie leicht und trotzdem sehr stabil ist. Der Kunststoff in dieser Karosserie wird mit Lithium-Ionen versetzt, wobei die Kohlefasern dann als Elektroden dienen. Als Kondensator und damit als Stromspeicher würden dann die Türen oder das Dach dienen. Nun muss man eingestehen, dass hier die Forschung zum Teil in ihren Anfängen steht und zum anderen auch die Speicherkapazität bisher sehr bescheiden ausfällt. Aber immerhin könnten die Karosserieteile einen bestehenden Akku entlasten. Durch die Gewichtsreduzierung der Karosserie und de Akkuentlastung wären dann sogar höhere Reichweiten möglich. Aber wer sich etwas mit derartigen Werkstoffen auskennt und so zum Beispiel auch mit Carbon-Teilen und Carbon-Karosserien, der kennt auch dort die Vorzüge von Festigkeit bei hoher Gewichtsreduzierung. Allerdings sind derartige Bauteile auch extrem teuer. So verhält es sich dann auch bei dieser Karosserie. Der schwedische Automobilhersteller Volvo hat jedoch schon Interesse an diesem Karosseriespeicher bekundet. Mal schauen, was uns die Zuknft auf diesem Gebiet noch bringen wird.