Joaquin

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  1. Es rumort in der Branche der Automobilbauer. Mag ein junger Autohersteller wie Tesla, sich erfolgreich im Bereich der Elektroautos platzieren, doch so richtig Sorgen dürfte den alten Automobilherstellern erst eine Firma wie Apple bereiten. Grund dazu haben sie, auch wenn sie nach außen hin angesichts eines Apple iCar abwinken, die Gerüchte relativieren und klein reden wollen. Die Tatsachen schauen aber anders aus und das wissen die Manager an der Spitze der Autofirmen. Apple hat sich vom reinen Computerhersteller, langsam aber stetig, sehr breit aufgestellt. Mit dem iPod hat Apple erstmals neues Terrain aufgesucht und sich in der Musikbranche mit iTunes fest gesetzt. Dem ehemaligen Apple-Gründer und CEO Steve Jobs, gelang Dank seiner damaligen Erfolgsfirma Pixa, der Eintritt zu Disney und konnte damit Apple neben der Musik, auch in die Bereiche Film und Fernsehen eindringen lassen. Damit wurde Apple zu einem wichtigen Medienunternehmen. Mit dem iPhone wagte sich Apple dann erneut auf neuem Terrain, krämpelte den Mobilfunk-Sektor komplett um und erschloss sich ein neues Zugpferd und Einnahmequelle. Der damals größte Handyhersteller und Platzhirsch Nokia, belächelte anfangs noch den Vorstoß von Apple und ging an dieser Ignoranz zugrunde. Als nächstes folgte das iPad. Auch hier krempelte Apple wieder ein altbackenes Geschäft, mit den Tablets um. Diesmal ging es um die Computer zu Hause. Viele schafften angesichts eines Tablets, ihre PCs zu Hause ab.d. Seit kurzem gibt es die Apple Watch. Auch hier wagt sich Apple in ein völlig neues Gebiet vor und auch wenn davor schon so einige Hersteller sich mit smarten Uhren am Markt versuchten, ist Apple die einzige Firma, die sich ernsthaft mit der Materie auseinander gesetzt hat, was man unter anderem auch an der Tatsache erkennen kann, dass es die Apple Watch in zwei Größen gibt, für Herren und Damen, wie es bei Uhren schon seit immer üblich war. Dies zeigt zum einen, dass Apple nicht müde wird, sich breit aufzustellen und neue Felder für sich zu entdecken. Aber wenn man sich die Geschichte um diese Produkte ansieht, dann fällt auch immer wieder auf, dass zuvor an die Öffentlichkeit gekommene Gerüchte, sich immer bewahrheitet haben. Und dies trifft auch für das Auto von Apple zu. Es gibt Gerüchte, dass Apple an einem Auto bastelt und zwar einem Auto mit Elektroantrieb und wohl auch mit Elementen eines Selbstfahrendem Autos. Letztere Elemente sah man schon bei Testfahrzeugen von Apple und auch die Abwerbungen von Ingenieuren und Managern aus der Automobilbranche und insbesondere aus dem Bereich des Elektromobilherstellers Tesla, weißen eine klare Linie auf. Apple wird als die wertvollste Marke gezählt und verfügt über ein dreistelliges Milliarden-Barvermögen. Viel Kapital und ein durchaus positives Image bei den Menschen, um ein neues Fahrzeug erfolgreich zu entwickeln und am Markt zu positionieren. Dies werden auch die Manager der großen Automarken wissen und sich sicher noch an das arrogante Auftreten und den Fall von Nokia erinnern, als Apple in einem ihnen neuen Markt eindrangen. Kurzum, Apple hat das nötige Kleingeld um sich im Autosektor erfolgreich zu betätigen. Es holt sich die passenden Mitarbeiter aus dem Elektroautosektor und weitere Führungsleute aus der Automobilbranche. Testfahrzeuge von Apple wurden bereits gesichtet und so langsam dringen immer mehr konkrete Aussagen von renommierten Quellen an die Öffentlichkeit, die zeigen, dass Apple an einem eigenem Fahrzeug werkelt und das dieses ein Elektroantrieb hat. Alle bisherigen Gerüchte, werden nach und nach durch Fakten belegt und daher steht eines fest, das iCar oder Apple Auto, kommt auf alle Fälle und die Details, werden so nach und nach, auch an die Oberfläche kommen
  2. Ob Apple an einem eigenen Elektroauto bastelt oder nicht, kann niemand mit Sicherheit sagen. Aber die Indizien dazu verdichten sich zunehmend. Diese sind auch so weit gediehen, dass sich zu einem Möglichen iCar, die Chefs der großen Autokonzerne selbst zu Wort melden. Allen gemein ist eine dargebotene Gelassenheit angesichts eines neuen Konkurrenten auf dem Automobilmarkt. Ob diese nur gespielt oder ernst gemeint ist, lässt sich nicht so recht beurteilen. Insgesamt überwiegen hierbei die positiven Töne und es ist kaum Spot zu hören, angesichts des Branchenneulings. Mercedes - Die wohl kritischste Stimme in diesem Zusammenhang kommt von Daimler-Chef Dieter Zetsche: "Wir haben lange Erfahrung im Automobilbau, wir haben das Auto erfunden. Und Erfahrung ist in einem so komplexen Geschäft wie dem Automobilbau mit entscheidend. ... Wenn wir morgen ankündigten, dass Daimler künftig Smartphones baut, würde das Apple nicht beunruhigen oder aus der Bahn werfen. Und das gilt auch für uns. ... Ich würde es für wahrscheinlicher halten, dass es bei Apples mutmaßlichen Autoplänen nicht so kommt, wie es heißt." Kurz gesagt, Zetsche sieht in Apple keinen Konkurrenten, da er nicht daran glaubt, dass Apple ein eigenes Auto auf den Markt bringen wird. Und selbst wenn, würde Apple aufgrund der fehlenden Erfahrung, am Markt scheitern. Bei einer solchen Aussage fragt man sich dann aber doch, auf wie viel Jahre Automobilbau die doch recht erfolgreiche Elektroautofirma Tesla zurück greifen kann? Es wird schon seine Gründe haben, warum sich Mercedes bei Tesla eingekauft hat. BMW - Angesicht aufkommender Gerüchte, dass BMW das Elektroauto für Apple produzieren würde, nahm sich BMW-Chef Norbert Reithofer dieser sofort an und dementierte diese auch sogleich. Er nennt ein mögliches Elektrofahrzeug von Apple jedoch eine Herausforderung. Konkreter sagt er hierzu, dass man sich generell darauf einstellen müsse, dass Wettbewerber in Zukunft Autos bauen werden, die bisher nicht am Markt waren. Reithofer wird hier nicht nur Apple alleine meinen, denn neben Tesla, drängt auch Google mit eigenen Ideen in den Fahrzeugsektor hinein. VW - Auch Konzernchef Martin Winterkorn von VW gibt sich gelassen, angesichts eines möglichen Apple-Autos. Im Gegenteil, er begrüße hier sogar deren Engagement und sieht darin eine Chance für die Automobilindustrie, da dies auch wieder mehr junge Leute ansprechen würde. Den Trend, der zunehmenden Digitalisierung bei den Fahrzeugen, habe man aber auch schon lange bei VW erkannt und daher 1,5 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung investiert und mittlerweile mehr als 10.000 IT-Fachleute eingestellt. Hier sieht man sich also gegenüber Apple und Google, gut gerüstet. Renault-Nissan - Charlos Ghosn von Renault-Nissan sagt, dass jeder neue Wettbewerber den Markt voran bringe. Wenn ein Unternehmen außerhalb der Autoindustrie sich für diese interessiere, sei dies erfrischend. Hier sieht man eher Verbündete, denn Rivalen, so seine Aussage. Tesla - Auch Elon Musk, Cheff von Tesla, äußerst sich positiv über einen möglichen Einstig von Apple in die Fahrzeugherstellung. Auch habe er keinerlei Sorgen, wenn Apple in diesem Segment einsteigen würden. Dabei betont er auch ausdrücklich, dass Tesla fünfmal mehr Mitarbeiter von Apple abwirbt, als Apple von Tesla, obwohl Apple hier mit sehr großzügigen Konditionen Mitarbeiter abzuwerben versucht. Also alles nur halb so wild in der Autobranche? Mitnichten, denn zum einen muss man sich hier vor Augen halten, dass dies Aussagen der Köpfe von Börsennotierten Unternehmen handelt. Sie müssen gute Mine zum bösen Spiel zeigen um ihre Aktionäre nicht zu verunsichern und um diese bei Laune zu halten. Auch fällt auf der anderen Seite eine recht ähnliche Argumentation und nach außen getragene Gelassenheit auf, wie sie seinerzeit Nokia und Siemens zeigten, als die ersten Gerüchte aufkamen, dass Apple in den Mobilfunkmarkt einsteigen würde. Die Aussagen ähneln sich sehr, fast schon zu sehr. Das Resultat der damaligen, teils herablassenden Aussagen ist mittlerweile wohl allen bekannt. Siemens Mobile wurde an BenQ verkauft, welches ein Jahr später Insolvenz anmeldete. Nokia, verlor seine Vormachtstellung im Bereich Handys und wurde von Microsoft übernommen, welches die Handysparte komplett wegfallen ließ. Ebenso sollte man sich vor Augen halten, dass Apple vor dem iPhone, nichts mit dem Handymarkt zu tun hatte. Die Firma betrat hier völliges Neuland und ist nun unwiderruflich mit dem Begriff Smartphone verbunden. Auch im Automobilsektor hat Apple nur peripher etwas zu tun, was aber nicht heißt, dass sie hier ähnlich wie Tesla, in diesen Markt vordrängen könnten. Anhand Google sieht man ähnlich, dass auch hier ein anderer IT-Riese, diesen Markt gezielt ansteuert. Die etablierten Automobilhersteller dürfte dies alles wohl nicht entgangen sein und trotz gespielter Gelassenheit, werden sie auch sehr wohl Nokia und Siemens vor Augen haben. Es wären keine gute Manager, wenn sie nichts aus dem damaligen Debakel im Handysektor lernen würden, auch wenn es "alte" Firmen sind. Aber wie wird deren Reaktion aussehen? Noch scheinen gerade die deutschen Traditionsunternehmen, sich sehr träge zu verhalten, was das Thema Elektroautos angeht. Es scheint fast so, als würden sie diese Wende verschlafen. Hinhaltetaktik oder kalkuliertes Risiko? Eines steht fest, Apple hat einen neuen Markt im Visier. Was sie dort genau vorhaben weiß man nicht, aber wenn sie etwas neues getan haben, dann waren sie in diesem Sektor, der Konkurrenz oft um Jahre voraus. Sicher, nicht alles was Apple auf den Markt gebracht hat, war eine Revolution oder hat sich verkauft, aber doch oft genug. In der Regel was dies dan so anders, dass die Konkurrenz viel Mühe hatte diesen Vorsprung aufzuholen oder gar daran zerbrach.
  3. Der Citroën 2CV ist ein Klassiker des Automobilbaus und in Deutschland besser bekannt unter den Namen "Ente". Diesen Spitzname haben sich einige Citroën 2CV Besitzer zu Nutze gemacht um aus ihrer Ente, eine Tigerente zu machen. Als Motiv für deren Streifenmuster und das ein oder andere zusätzliche Detail, diente ihnen die Tigerente des Künstler Janosch. Das Ergebnis ist durchaus sehenswert und sorgt bei Passanten immer wieder für erfreutes Hinschauen
  4. Es ist kaum zu bestreiten, dass es bei den Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren, auch zahlreiche nette Autos gibt. Der McLaren 12C ist ein solche Fahrzeug. Für die knapp 335.000 Euro könnte man sich gut und gerne ein paar Tesla Model S kaufen Aber wer denkt schon bei einem Sportwagen über den Sinn und dem Preis-Leistungsverhältnis nach? Solche Fahrzeuge waren schon von je her, viel zu übermotorisierte für den alltäglichen Straßenfahrzeuge und sind vor allem als Statussymbol gedacht. Eine Machbarkeitsstudie von Ingenieuren und Designern, die sich der Endverbraucher teuer erkaufen darf Damit aber auch der einfach Bürger von so einem Auto träumen kann, wurde ein solcher McLaren 12C, in der etwas nobleren Abteilung der Duty Free Bereiches im Frankfurter Flughafen verlost. Und da sich in der Regel ein normaler Bürger ein solches Fahrzeug auch im Unterhalt nicht leisten kann, ist es nur all zu verständlich, dass man hier als Gewinner dann doch lieber den Geldwert des Fahrzeuges, anstatt dem Gefährt selbst, entgegen nimmt Und nun zum Faktencheck des McLaren 12C: 460 kW (625 PS)maximales Drehmoment von 572 NmHöchstgeschwindigkeit bei 329 km/hBeschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 3,1 Sekunden
  5. Das neue System erkunden...

  6. Sportwagen mit Verbrennungsmotoren - Old Scool
  7. Joaquin

    McLaren 12C

    Vom Album Sportwagen mit Verbrennungsmotor

    Ein McLaren 12C im Wert von knapp 335.000 Euro, am Frankfurter Flughafen.

    © Joaquín Enríquez Beltrán

  8. Joaquin

    McLaren 12C

    Vom Album Sportwagen mit Verbrennungsmotor

    Ein McLaren 12C im Wert von knapp 335.000 Euro, am Frankfurter Flughafen.

    © Joaquín Enríquez Beltrán

  9. Joaquin

    McLaren 12C

    Vom Album Sportwagen mit Verbrennungsmotor

    Ein McLaren 12C im Wert von knapp 335.000 Euro, am Frankfurter Flughafen.

    © Joaquín Enríquez Beltrán

  10. Joaquin

    McLaren 12C

    Vom Album Sportwagen mit Verbrennungsmotor

    Ein McLaren 12C im Wert von knapp 335.000 Euro, am Frankfurter Flughafen.

    © Joaquín Enríquez Beltrán

  11. Horst Lünings weiß so einiges über Elektroautos zu erzählen und dies auch mit dem nötigen Hintergrundwissen. Durchaus interessant zum mithören und vor allem kann man dabei viel mitnehmen. Da aber die ganze Entwicklung um die Elektroautos in den letzten Jahren enorme Sprünge gemacht hat und man einige der Aussagen von Herrn Lünings nicht mehr ganz so zeitgemäß sind, habe ich zu jedem Video das Veröffentlichungsdatum mit hinzugefügt. Elektroautos (22.08.2013) Elektroautos - Teil 2/2 (07.10.2013) Elektroautos - Teil 3 (08.10.2013) Elektroautos - Vor- und Nachteile (07.11.2013) E-Mobilität (16.12.2013) E-Mobilität in den Städten (17.12.2013)
  12. Horst Lüning ist Maschinenbauingenieur für Luft- und Raumfahrttechnik und hat auch so schon das ein oder andere in seinem Leben gemacht und fährt selbst einen Tesla. Wenn es also um technische Dinge geht, dann hat er schon ein gewisses Hintergrundwissen. Auch durch seine Tätigkeit als Unternehmer, weiß er so ein wenig, wie der Markt funktioniert. In diesem Fall nimmt er sich des Themas Elektroautos an und dies anhand eines Berichtes des Manager-Magazins und zu folgender Grafik: Quelle: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/a-972199.html 1 Mio Elektroautos bis 2020 Das Manager Magazin scheinen die Ausführungen von Hörst Lüning indes nicht zu beeindrucken, denn war der oben zitierte Bericht aus dem Jahr 2014, so zweifelt auch 2015 das Magazin die 1 millionen Marke an Eletroautos in Deutschland, für 2020 hier an: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/million-elektroautos-in-deutschland-bis-2020-nur-noch-utopie-a-1025227.html Behält bei dieser Prognose nun das Manager Magazin recht oder Horst Lüning?
  13. Die Akkus sind derzeitig die Achillesverse der Elektroautos. Da kommt es doch irgendwie gelegen, dass jemand mit einem Elektroauto daher kommt, welche seinen revolutionären Energiespeicher verwendet. So ganz neu ist die Idee zwar nicht, aber die Firma NanoFlowcell meint hier die Redox-Flow-Batterie, neu erfunden zu haben und ein Elektroauto mit Salzwasser betreiben zu können. Dabei stellt das von ihnen hergestellte Auto namens Quant, die Tesla-Modelle in den Schatten. Der Quant soll eine Dauerleistung von 653 PS schaffen und in der Spitze mit vier Elektromotoren sogar 925 PS. Das maximale Drehmoment liegt dabei bei 2900 Newtonmetern pro Rad, womit er in nur 2,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt. Die maximale Geschwindigkeit liegt dann bei 350 km/h. Für ein Elektroauto nicht schlecht, aber dabei soll er auch noch eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern schaffen. Der Quantino soll sogar über 1.000 Kilometer Reichweite schaffen. Werte, bei denen jeder Elektroautofahrer jubelt. Die Energie dazu, bezieht der Quant aus Salzwasser oder genauer gesagt, als Treibstoff dient hierbei eine Elektrolyt-Flüssigkeit, wässrige Lösung mit Metallsalzen. Tankinhalt in etwa 200 Liter. Die hierbei verwendete Redox-Flow-Batterie ist im übrigen nichts neues. Schon 1976 hat sich die NASA dies patentieren lassen. Bei dem jetz zum Einsatz kommendem System und im Gegensatz zur heute bei Elektroautos üblichen Lithium-Ionen-Akkus, soll hier die Energiedichte beim fünffachen liegen. QUANT with nanoFlowcell® driving in Zurich/Switzerland in public traffic. NanoFlowcell spricht hier im übrigen nicht nur von Autos. Hier träumt man bereits schon größere Fahrzeuge wie Schiffe damit versorgt werden. Klingt doch irgendwie alles zu gut um wahr zu sein oder? Und genau hier liegt der Pferdefuß begraben. Der Entwicklungschef Nunzio La Vecchia, ist kein unbeschriebenes Blatt. Er ist eher dafür bekannt für Luftschlösser Investorengelder ans Land zu bringen, als echte Ergebnisse abzuliefern. Dieser Herr mit einem angeblich gekauften Doktortitel, ist also das Rückgrat hinter dem Projekt und damit nicht wirklich glaubwürdig. Aber wer weiß, evtl. irren wir uns hier ja alle und werden dann eines besseren belehrt?
  14. Mercedes-Benz SLS AMG Coupé Electric Drive
  15. Vom Album Mercedes-Benz SLS AMG Coupé Electric Drive

    Der Mercedes-Benz SLS AMG Coupé Electric Drive. Ein 300 SL mit Flügeltüren und Elektroantrieb für schlappe 416.500 Euro.

    © Joaquín Enríquez Beltrán

  16. Vom Album Mercedes-Benz SLS AMG Coupé Electric Drive

    Der Mercedes-Benz SLS AMG Coupé Electric Drive. Ein 300 SL mit Flügeltüren und Elektroantrieb für schlappe 416.500 Euro.

    © Joaquín Enríquez Beltrán

  17. Fahrzeuge die einen gewissen Witz haben.
  18. Joaquin

    Erstes Elektrofahrzeuge

    Vom Album Kuriose und Lustige Autos

    Waren dies nicht unsere ersten Elektroautos in denen wir gesessen haben ;)

    © Joaquín Enríquez Beltrán

  19. Joaquin

    Citroën Ente als Tigerente

    Vom Album Kuriose und Lustige Autos

    Ein Citroën 2CV, auch bekannt als Ente, hier als Tigerente umgestaltet :)

    © Joaquín Enríquez Beltrán

  20. Joaquin

    Citroën Ente als Tigerente

    Vom Album Kuriose und Lustige Autos

    Ein Citroën 2CV, auch bekannt als Ente, hier als Tigerente umgestaltet :)

    © Joaquín Enríquez Beltrán

  21. Joaquin

    Citroën Ente als Tigerente

    Vom Album Kuriose und Lustige Autos

    Ein Citroën 2CV, auch bekannt als Ente, hier als Tigerente umgestaltet :)

    © Joaquín Enríquez Beltrán

  22. Joaquin

    Citroën Ente als Tigerente

    Vom Album Kuriose und Lustige Autos

    Ein Citroën 2CV, auch bekannt als Ente, hier als Tigerente umgestaltet :)

    © Joaquín Enríquez Beltrán

  23. Joaquin

    Abhebendes Taxi

    Vom Album Kuriose und Lustige Autos

    Eine witzige Werbekampagne mit einem in der Straße versinkendem und abhebendem Taxi.

    © Joaquín Enríquez Beltrán

  24. Joaquin

    Abhebendes Taxi

    Vom Album Kuriose und Lustige Autos

    Eine witzige Werbekampagne mit einem in der Straße versinkendem und abhebendem Taxi.

    © Joaquín Enríquez Beltrán

  25. Joaquin

    Abhebendes Taxi

    Vom Album Kuriose und Lustige Autos

    Eine witzige Werbekampagne mit einem in der Straße versinkendem und abhebendem Taxi.

    © Joaquín Enríquez Beltrán