Joaquin

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Alle erstellten Inhalte von Joaquin

  1. Joaquin

    Doppe-VW-Käfer

    Vom Album Kuriose und Lustige Autos

    Das Wahrzeichen eines VW-Händlers in Kassel, ist dieser Doppel-VW-Käfer.

    © Joaquín Enríquez Beltrán

  2. Joaquin

    Kampf um den Parkplatz

    Vom Album Kuriose und Lustige Autos

    Hier beschreibt einer mit Humor seinen Schaden an der Stoßstange: "Ich kämpfe um meinen Parkplatz" :)

    © Joaquín Enríquez Beltrán

  3. Eines der bisher größten Probleme bei den Elektroautos, ist ihre eingeschränkte Mobilität aufgrund von fehlenden Stromtankstellen und Ladestationen. Aus diesem Mangel resultiert auch die fehlende Option, den Strom anonym per Bargeld zu bezahlen, denn die Bargeldlogistik ist hier einfach noch zu aufwendig. Als Resultat daraus gibt es unterschiedliche Bezahloptionen, bei denen in der Regel eine eigene ID erforderlich ist, mit welcher sich der Fahrzeugführer gegenüber dem jeweiligen Stromanbieter identifiziert. Diese ID ist in der Regel mit dem realen Namen verknüpft. Dabei werden neben dieser ID auch der Betrag und auch der Ort übermittelt, verarbeitet und gespeichert. Solche Diese Daten können für ein umfangreiches Bewegungsprofil und Nutzungsverhalten ausgewertet werden. Wie viel fährt dieser Mensch, wo fährt er und wann fährt er. Aus solchen Daten lässt sich schon viel über eine Person erfahren und auch viel dazu vorhersagen. Auch können solche Daten können gerne an Dritte weiter gegeben werden Wer ständig das Handy an hat, kann sich sicher sein, dass bei einem Verdachtsfall zum Beispiel, die Netzprovider an die entsprechenden, juristischen Stellen, genaue Informationen darüber geben können, wann man wo war, welche Daten man per SMS mit wem ausgetauscht hat oder welche Seiten man im Netz so besucht hat. Wer nun meint, diese Daten sind ja immer vom jeweiligen System abhängig und daher könnte man das gut kontrollieren, wo man was dann genau tut, der irrt. Facebook ist schon dafür bekannt, im Netz die Daten seiner Benutzer weit gefächert zu sammeln und mit Hilfe von anderen Diensten, auch weit über ihre eigene Seite hinaus. Dabei ist es auch gar nicht unüblich, dass die Daten der Internetwelt, mit der so genannten Offline-Welt gekoppelt und ausgewertet werden. Je nach Firma, können derartige Daten weitergegeben oder ausgetauscht werden. Die sich daraus ergebenden Profile eines einzelnen, sind dann enorm und lassen 1984 wie eine heile Welt erscheinen. Daher ist es wichtig, gewisse Dinge schon im Vorfeld zu unterbinden oder zumindest auf ein geringes Mindestmaß zu reduzieren und dies beinhaltet auch die Identifizierung des Elektroautofahreres an der Ladestation. Dieses Problem haben auch Forscher der Ruhr-Universität Bochum erkannt und haben ein System des Pseudonymen-Ladens von Elektroautos bzw. Elektrofahrzeugen entwickelt. Das Forschungsprojekt nennt sich SecMobil und Kern des Projektes ist die Pseudonymitätsfunktionen des neuen Personalausweises. Sobald man sich bei dem jeweiligen Dienstleister und Stromanbieter registriert, wird über den Personalausweis ein Pseudonym gewählt mit dem sich der Fahrer fortan dort authentifiziert. Dabei wird der Realname des Kunden, nicht übermittelt, wodurch für den Dienstleister nicht ohne weiteres eine Zuordnung des Pseudonyms zur wahren Person des Fahrers herstellen kann. Da weiterhin ein Zeitstempel und Ladeumfang gespeichert werden, können zwar Bewegungsprofile erstellt werden, diese sind dann jedoch anonym und keiner realen Person zuordenbar. Ganz fehlerfrei und ausgereift ist das System noch nicht, aber es ist ein guter Schritt in die richtige Richtung. Mit im Boot sitzen zur Zeit auch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), als auch Daimler. Die heutigen Fahrzeuge stecken voller Informationstechnik. Sie sammeln und übertragen ständig Daten, wodurch das Fahrer zunehmend gläserner wird. Ein Trend der zumindest in Punkto Datenschutz, noch viel Aufwand erfordert, um die nicht zu stoppende Digitalisierung des Autos auch unter datenschutzrechtlich Aspekten, für den Fahrer sicherer zu gestalten.
  4. Mit einem Musikplayer oder Telefon hatten sie zuerst auch keinerlei Erfahrung und trotzdem mit iPod das Unternehmen gerettet und mit dem iPhone zur teuersten Marke aller Zeiten gemacht. Zur Apple Watch kann ich nur sagen, abwarten
  5. Die Gerüchte verhärten sich hier, dass Apple nicht nur ein irgendein Auto bastelt, sondern an ein Auto mit Elektroantrieb. Das Projekt mit dem Codenamen Titan wurde schon vor einem Jahr durch Apple-Chef Tim Cook gebilligt. Derzeitig würden daran mehrere hundert Mitarbeiter daran arbeiten und soll von Apple-Veteran Steve Zadesky geleitet werden. Zwar würde man derzeitig an einem Minivan arbeiten, aber die beiden Designer Jony Ive und Marc Newson, seien nach eigenen Aussagen, eher am Design von klassischen Sportwagen interessiert. Also was uns da am Ende Designtechisch erwartet, wird somit wohl sehr lange ein Geheimnis bleiben. Seit der Entdeckung der oben gezeigten Fahrzeuge, reisen hier auch die Gerüchte nicht mehr ab. So will man auch nicht nur ein einfaches Elektroauto herstellen, sondern diesen Markt ähnlich revolutionieren, wie einst das Mobilfunkbranche mit dem iPhone. Denn wie man an den bisherigen Testfahrzeugen erkennen kann, wird Apple nicht einfach ein Elektroauto auf den Markt bringen wollen, sondern ein Fahrzeug, dass sicher vieles anders macht und mehr kann als nur von A nach B zu fahren. Johann Jungwirth war bis zum Wechsel zu Apple, Chef des kalifornischen Entwicklungszentrums von Mercedes gewesen. Hier wechseln also nicht nur irgendwelche Mitarbeiter zu Apple, sondern gezielt, qualifizierte Leute aus der Automobilbranche. Ebenso auch der Manager Robert Gough, der davor beim Autozulieferer Autoliv tätig war. Hier tut sich definitiv etwas, es ist nur fraglich, wann das Ergebnis davon zu sehen sein wird? Eine Fahrzeugentwicklung ist nicht ganz billig und auch um ein vielfaches komplexer als ein iPhone. Dennoch ist Apple ein innovatives Unternehmen, mit einer sehr großen Kapitalrücklage von 178 Milliarden Dollar. Da hat man genügend Rücklagen um effizient am neuem iCar bzw. Titan zu basteln
  6. Eine steht nun seit ein paar tagen fest, Apple entwickelt direkt an einem Auto. und ein sind nur Nebensächlichkeiten, wenn es sich bewahrheitet, dass Apple nun tatsächlich am so genannten iCar bastelt. Gerüchte gab es immer wieder, da verdächtige abgehalten wurden. Hier wurde eine direkte Partnerschaft oder gar Übernahme durch Apple vermutet. Doch die so langsam auftauchenden Zeichen, mögen vielleicht in eine andere Richtung zeigen. Vor ein paar Tagen tauchte plötzlich ein Fahrzeug auf, welches mit Kameras und weiteren Sensoren auf dem Dach bestückt war. Wie sich heraus stellt, war dieses Fahrzug auf die Firma Apple zugelassen. Nun gibt es hierzu so einige Vermutungen. Zum einen könnte Apple an einem eigenem Street-View arbeiten. Über eine eigenen Karten-Service verfügt Apple ja und man munkelt sogar, dass es an einer eigenen Internetsuche arbeitet. Aber würde Apple hierfür wirklich ein Fahrzeug ohne Werbung benutzen? Vor allem braucht man dazu dann eine richtig große Flotte an Fahrzeugen nutzen, die so bisher nicht gesichtet wurden. Die andere Möglichkeit wäre wiederum ein Konkurrenzprodukt zu Google, dem Selbstfahrendem-Auto. Sicher eines der nächsten großen Technologiesprünge im Fahrzugmarkt und bisher sehr einseitig von Google dominiert. Hier für sprechen neben den Kameras, vor allem die rotierenden Lasertürme, welche für eine solche Navigation, heutzutage nötig sind und nicht für das Erstellen von Bildern. Auch die recht eigenwillige Sensorapparatur an dem Hinterrad deutet wohl eher auf eine spezielle Fahrzeugnavigation hin, die man für ein Projekt wie Street-View, sicher nicht benötigt. Dodge caravan self driving car in brooklyn new york Und nun kommen wir zum eigentlichen Punkt, was in Richtung Elektroautos geht. Es geht das Gerücht um, dass Mitarbeiter von Tesla ihren Job aufgeben um bei Apple zu arbeiten. Auf dem sozialen Netzwerk für Geschäftskontakte LinkedIn, finden sich nun 50 Angestellte, die zuvor bei Tesla gearbeitet haben und die nun bei Apple angestellt sind. Deutliche Ausprägung der abgeworbenen Ingenieure sind die Fachgebiete Mechanik/Maschinenbau, Herstellung und Robotic. Dies ist schon mehr als nur ein reiner Zufall und vor allem zeigt es nicht nur in die grobe Richtung Automobil, sondern konkret zu einem Elektroauto von Apple, kurz dem iCar hin. Bei Apple wird also mit Sicherheit an einem Fahrzeug und wenn man die Entwicklung von einem Verbrennungsmotor, nebst der ganzen Mechanik denkt, dann zeigt sich sicherlich, dass ein Elektroantrieb hier die kostengünstigste und zukunftssichere Methode ist, um schnell ein neues Fahrzeug zu entwickeln. Wer das Model S von Tesla kennt, der wird das große Touchdisplay nicht übersehen können. Und wer weiß, wer auch dem Markt von Tablets eine Pionierleistung eingenommen hat mit dem iPad, der wird auch verstehen, warum der Wissenstransfer hier auch von Apple zu Tesla ging, welche ebenfalls im laufe der Zeit 150 Leute von Apple für ihre Firma abgeworben haben. Aber wäre es für Apple nicht sogar viel günstiger, Tesla komplett aufzukaufen und zu übernehmen, anstatt ein eigenes Elektroauto zu entwickeln? Oder hat es hierzu schon Gespräche gegeben, aber Elon Musk denkt gar nicht daran zu verkaufen und Apple belibt daher kein anderer Weg, als die Eigenentwicklung? Sicher ist, Apple ist da an etwas dran und das wird alles andere als 0815 sein.
  7. Tesla fährt nicht nur keinen Gewinn ein, sondern sogar einen sehr hohen Verlust von 108 Millionen Dollar. Das hören die Investoren gar nicht gerne und ebenso wenig die Fahrzeugindustrie der Elektroautos. Und dies obwohl Analysten ein Gewinn erwartet hatten. Als Elektroauto-Hersteller stellt Tesla quasi eine Bastion dar. Noble Elektroautos mit praxistauglicher Reichweite. Vor allem da Tesla bisher immer mit Gewinne und einem Höhenflug seiner Aktie punkten konnte. Geht nun die heile Tesla-Welt unter? Wohl kaum, denn auch wenn Tesla im Weihnachtsquartal nicht die Erwartungen der Analysten bestätigen konnte, sind die Verluste auf hohe Entwicklungs- und Expansionskosten zurück zu führen. Gerade in diesem neuem Markt, ist es umso wichtiger, Geld in die noch teilweise junge Technik zu stecken um weiter an der Spitze stehen zu können. Stichwort ist hier auch die von Tesla geplante Akkufabrik, die Aber so ganz einfach darf man es sich hier nicht machen, denn die Geschäftszahlen wurden auch dadurch gedrückt, dass es Tesla nicht geschafft hatte, seine 1.000 gebaute Fahrzeuge an den Mann zu bringen. Hier führt Tesla die üblichen Verdächtigen an, wie Ferien, schlechtes Wetter, aber auch Verzögerungen bei der Produktion ihrer neuen Modellvariante. Insgesamt verbucht Tesla damit einen Verlust im vergangenem Jahr, von 294 Millionen Euro. Doch weit mehr als die 74 Millionen im Jahr 2013. Der Umsatz war zwar gut, aber mit diesem Verlust kann man die Anleger wohl nicht so ganz zufrieden stellen, was auch die AKtie zeigt, welche nach Bekanntgabe der Zahlen, um fast vier Prozent nach unten viel. Wie lange muss man vie viel in eine derartige Firma investieren, damit sie Profit abwirft? Der Tesla-Chef Elon Musk prognostiziert dies erst für das Jahr 2020 und dann sollen bei Tesla ab 2025, eine Million Elektroautos pro Jahr, vom Band laufen. Ein durchaus stolzes Ziel und ebenso auch eine Kampfansage an die bestehenden Automobilhersteller. Über fehlende Resonanz muss sich Tesla zumindest keine Sorgen machen, denn für 2015 will man 55.000 Model S und den neuen SUV Model X ausliefern, von dem jedes Stück in der Grundausstattung, mindestens 70.000 Euro kostet. Den breiteren Massenmarkt will Tesla dann ab 2017 bedienen mit dem Model 3, welcher verglichen zu den jetzigen Modellen ein Schnäppchen von 35.000 Dollar ist. Hierzu benötigt Tesla unbedingt seine eigene Akku-Fabrik, für welche ebenso eine Investition von 1,5 Milliarden Dollar notwednig wird.
  8. Apples CarPlay ist ein konsequenter Schritt, sich in das System Auto zu integrieren. Und sicher nur ein Schritt von zahlreichen die folgen werden um Fahrzeuge mit der Technik von Apple zu vernetzen und unentbehrlich zu machen. Zuerst ist CarPlay nichts anderes, als eine Schnittstelle um das iPhone mit der Kommunikationsanlage des Fahrzeuges zu nutzen. So kann man bequem sein iPhone mit den im Fahrzeug vorhandenen Bedienelementen zu nutzen. Musik aus der eigenen iTunes-Lirary, Empfangen und Senden von Nachrichten, das benutzen der Navigation, Wegbeschreibungen, Telefonate, usw. Hierzu werden aber nicht nur die Bedienelemente des Fahrzeuges genutzt, sondern auch die Spracherkennung Siri von Apple selbst. Es soll also möglich sein, das iPhone so zu bedienen, dass man dabei nicht vom Autofahren abgelenkt wird. Ein vorhandenes Touchdisplay im Fahrzeug wird dabei ebenso unterstützt, wie normale Hebel und Knöpfe für derartige Steuerungen. Aber so ein Display eignet sich natürlich noch mehr um Bedienelemente vom iPhone anzuzeigen, ebenso wie das Kartenmaterial usw. Auch weitere Komfortoptionen werden hierüber angezeigt und kommuniziert. Textnachrichten, Kontakte, E-Mails, Kalender usw. Die kann man natürlich wie gewohnt selbst lesen, sich vorlesen lassen oder mit Hilfe von Siri, diktieren. Möglich ist CarPlay mit den iPhone 5 und iPhone6 Modellen. Für die kooperierenden Fahrzeuge werden unter anderem die Marken Ford, Mercedes, Alpha Romeo, Auti, BMW, Chrysler, Citroen, Chevrolet, Peogeot, Jaguar, Ferrari, Fiat, Mazda, Land Rover, Kia, Jeep, Mitzibishi, Nissan, Opel, Ram, Honda, Renault, Subaru, Suzuki, Toyota, VW und Volvo. Neben den Fahrzeugherstellern, wollen auch Autoradiohersteller hier Möglichkeiten bieten, CarPlay nachzurüsten, damit auch ältere Fahrzeuge dies nutzen können. Bisher war geplant, das iPhone mit einem Lightning-Kabel für CarPlay zu nutzen. In der neuen iOS-Version ist nun aber auch eine drahtlose Nutzung möglich. Zwar kommt der Schritt nicht unerwartet, denn dies wurde schon im März verkündet, aber erst jetzt wurde diese Möglichkeit auch implementiert,
  9. BMW will nun mit einer Datenbrille für eine bessere Rundumsicht in ihren Fahrzeugen sorgen. Wie mit einer Röntgenbrille soll der Fahrer durch das eigene Auto durchschauen und so zum Beispiel Hindernisse beim einparken besser erkennen können. Mit dem Projizieren von nicht sichtbaren Gegenständen hat BMW ja schon Erfahrung. Seit 2005 bauen die Bayern in ihren Fahrzeugen, Nachtsichthilfen ein, welche dem Fahrer per Wärmebildkamera ein zusätzliches Infrarotsignal auf ein extra Display darstellen. Jedoch wird hier das Bild nicht mit dem realen Bild wie bei einem Overheaddisplay gemischt, sondern der Fahrer hat einmal sein Blickfeld und ein zusätzliches Display. Die neue Datenbrille von BMW könnte nun dafür sorgen, das diese Grenzen verschwinden und der Fahrer per Augmented-Reality, alles aus seinem Blickfeld betrachten kann. Hier wird sein aktueller Blickwinkel mit zusätzlichen, visuellen Informationen versehen, bzw. werden dabei unwichtige Informationen aus-, bzw. überblendet. Derartige Datenbrillen kennt man schon zum Beispiel von Google-Glass. BMW selbst will in seiner Datenbrille, Verkehrsinformationen, Straßenschilder mit physischen Werten zusätzlich anzeigen. Eine vernetzung mit dem Fahrzeug ist geplant, so das beim eingelegten Rückwärtsgang und Blick über die Schulder, das Heck im Blickfeld verschwindet und der Fahrer bekommt eine detaillierte Rundumsicht dessen, was sich hinter dem Fahrzeug befindet. Dies wird natürlcih durch zahlreiche Kameras rund um die Karosserie ermöglicht. Wie wenig die Augmented-Reality-Brille von BMW Fiktion und dagegen schon Realität ist, zeigt die für den April 2015 auf der Shanghai Motor Show gelegte Präsentationstremin. Gedacht ist diese Datenbrille wohl für den dauerhaften Fahreinsatz, was in einigen Ländern nicht so einfach möglich sein wird, denn hier und da, hat die Justiz schon Verbote für das Tragen von Datenbrillen ausgesprochen. so ist zum Beispiel in Großbritannien, das Tragen von Datenbrillen während des Autofahrens verboten. Auch gibt es eine Studie der University of Central Florida, welche eine zu hohe Ablenkung durch Datenbrillen beim Autofahren sieht und daher davor warnt. Nun darf man Google Glass nicht mit einer speziell für das Autofahren erdachten, designten und konfigurierten Datenbrille vergleichen. Hier wird sicherlich noch das ein oder andere möglich sein und BMW hat hierfür auch sicher seine Hausaufgaben gemacht, dass ihre Datenbrille am Ende für mehr Sicherheit und weniger Gefahr im Straßenverkehr steht. Erdacht und konstruiert wurde diese Technologie in den USA, beim BMW Group Technology Office in Mountain View. Aber so ganz für sich alleine kann BMW diese karosseriefreie Rundumsicht nicht für sich verbuchen, denn die Idee hatte schon der Autohersteller Land Rover, wenn auch mit einem anderen Ansatz. Der britische Geländewagen-Hersteller, lässt per Head-Up-Display die Motorhaube Transparent werden, indem er das Assistenz-System mit Hilfe mehrere Kameras, diesen Bereich anzeigt. Land Rover zeigt innovative Augmented Reality-Lösung
  10. Apple hat schon seit längerem die Automobilbranche im Blickfeld. CarPlay ist derzeitig wohl das Bekannteste dieser Unterfangen, welche Apple derzeitig auch in die Realität umgesetzt hat, aber damit ist noch lange nicht alles für Apple erreicht. Wie ein neu gewährter Patentantrag zeigt, will Apple nun den Autoschlüssel durch ein iPhone ersetzen. Theoretisch könnte dies laut dem Patentantrag natürlich jedes andere Mobilgerät die Rolle eines Schlüssels übernehmen, aber da Apple den Fungerabdrucksensor schon im iPhone eingebaut hat und diesen auch schon für ihr Bezahlsystem Apple Pay benutzt, liegt es auf der Hand, dass man hier das iPhone als Device vorgesehen hat. Kontakt stellt das iPhone über Kurzstreckenfunktechnik, was hier wohl nichts anderes als Bluetooth bedeuten dürfte. Über diese Verbindung können dann Türen geöffnet und der Wagen gestartet werden. Die Zugangsberechtigung soll aber auch auf ein anderes Mobilgerät übertragen werden können. So kann man das Fahrzeug auch an Bekannte, Freunde usw. ausleihen oder für eine Probefahrt zur Verfügung stellen. In Verbindung mit einer zeitlichen Begrenzung dieser Funktion, ergeben zahlreiche interessante Möglichkeiten. Aber die Zugangserlaubnis scheint sich auch mit zahlreichen anderen Parametern verknüpfen lassen. Das eingebaute Infotainmentsystem, könnte sich dem individuellen Vorlieben anpassen, sowie Sitzposition und Temperaturwahl. Auch wäre es möglich dem Zweitfahrer wie Fahranfängern eine bestimmte Maximalgeschwindigkeit zu ermöglichen/vorzuschreiben. Auch interessant, was sich hier für Möglichkeiten in Verbindung mit Apple Pay ergeben. Mautgebühren könnten hier automatisch verrechnet werden, ebenso wie Parkgebühren. Besonders das jetzt gerade anlaufende Apple Pay, scheint sich hier großflächiger aufzustellen und ein natloses Zusammenspiel ermöglichen.
  11. Man kennt ja das Märchen vom Hasen und dem Igel. Mercedes hat dies beim Super Bowl 2015 ein wenig umgeändert und den Igel durch eine Schildkröte ersetzt und selbstverständlich auch ihr Produkt originell in Szene gesetzt, einen Mercedes-AMG GT S. Ein besonderer Sportwagen von Mercedes Benz, mit knapp 503 PS beschleunigt er von 0 auf 100 km/h in 3,8 Sekunden und erreicht maximal 310 km/h Super Bowl 2015: Mercedes-Benz Fable Ad Aber zuvor und ebenso vor dem Super Bowl gab es noch so einige Vorgeschichten, die auf den eigentlichen Spot zur Super Bowl Halbzeiten, neugierig machen sollten. Dies Werbekampagne hat sicher den ein oder anderen Taler gekostet Mike and Mike Debate The Big Race 2:00 — Mercedes-Benz https://www.youtube.com/watch?v=ercgWDGkDfA Showdown with Jerry Rice and Andrew Hunter — Mercedes-Benz Big Race Viewing Party Contest
  12. Nissan macht ein klein wenig Werbung um den Nissan Leaf und das nicht zu unrecht. Mit dem Nissan Leaf hat man nun einen weiteren Meilenstein geschafft und gezeigt, wie ausgereift die Technologie der Elektrofahrzeuge ist. Mehr als 1 Milliarde Kilometer wurden bis jetzt gefahren und dies macht dann rund 14.953 Erdumrundungen. Eine durchaus beachtenswerte Zahl und Leistung, denn Nissan zählt diesen Rekord als erste Marke, die je ein Elektroauto erreicht hat. Gezählt wurden bei der Veröffentlichung des Videos 147.000 Fahrer, was auch eine ganz nette Zahl ist. Dies galt vor etwas mehr als einem Monat, am 08.12.2014. NISSAN LEAF: Eine Milliarde Mal: Danke! Knapp 10 Tage später veröffentlichte Tesla einen Facebook-Post, wonach sie ebenfalls mit ihrem Model S, die1 Milliarde Kilometer überschritten hatten: https://www.facebook.com/teslamotors/photos/a.398080447800.166146.18790602800/10152901512537801/?type=1&theater Ein knappes Kopf an Kopf Rennen und sicher ein positives Zeichen für die Elektroautos.
  13. Ein kurzer Faktencheck aus der BR-Reportage, 12.000 Elektroautos gibt es derzeit in Deutschland, das sind 0,03 Prozent des gesamten Kfz-Bestands. Bis 2020 soll es mindestens 1 Million Elektroautos auf Deutschlands Straßen geben – so wünscht es sich Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die Reichweite der meisten reinen Elektroautos liegt heute zwischen 100 und 150 km - je nach Fahrweise und Zuladung. Nur das Luxus-Elektroauto Tesla schafft bis zu 400 km. Weiter kommt man mit eingebauten Range Extendern (kleine Zusatzmotoren) oder eben mit Hybrid-Modellen (Elektromotor + Verbrenner in einem Auto). Der CO2-Ausstoß eines Elektroautos ist abhängig davon, wie der getankte Strom produziert wurde. Ist er regenerativ, so geht der CO2-Ausstoß gegen Null. In Deutschland bewegt er sich bei etwa 97 g/km (Beispielrechnung für einen Nissan Leaf beim derzeitigen Strommix) – und ist damit trotzdem deutlich besser als fast alle Verbrennungsmotoren. Die Wartung eines Elektroautos kostet etwa 100 Euro/Jahr, beim Verbrenner/Diesel muss man dafür mindestens 250 Euro/Jahr rechnen. Elektroantrieb ist deutlich effizienter als ein Verbrennungsmotor: Rund 80 Prozent der erzeugten Energie bringt das Elektroautos auf die Straße. Ein Verbrenner schafft nur bis zu 30 Prozent. Ein neues Elektroauto ist inklusive Batterien praktisch nicht unter 30.000 Euro zu bekommen. Dabei ist der Wertverfall fast genauso wie bei den normalen Autos: nach einem Jahr ist es rund ein Drittel weniger wert. Ein neuer Akkusatz für ein Elektroautos liegt preislich derzeit bei 10 – 20.000 Euro. Dafür hat er sechs bis acht Jahre Garantie. Geht der Akkusatz nach der Garantie kaputt, gleicht das oft einem Totalschaden für das Auto. Der Verbrauch eines Elektroautos liegt durchschnittlich bei etwa 3,50 Euro pro 100 Kilometer, beim Benziner ist mindestens das Doppelte fällig. Bis Ende 2015 sind Elektroautos noch für 10 Jahre von der Kfz-Steuer befreit. Sie kosten auch weniger Versicherung als ein Benziner/Diesel. In einigen anderen Ländern gibt es Förderungen bei der Anschaffung eines Elektro-Autos oder auch Parkplatzprivilegien. In Deutschland gibt es das nicht. Die Stadt München plant 2.500 Euro Kaufprämie für Elektroautos und 2.000 Ladestationen – konträr zur Bundes- und Landespolitik. Ab 2021 gilt eine neue EU-Norm – dann darf die gesamte Modellpalette eines Autoherstellers nur noch einen durchschnittlichen CO2-Ausstoß von 95 g/km haben. Große Modelle produzieren derzeit über 200 g CO2 pro Kilometer. Der Verkehr hat rund 40%-Anteil am CO2-Ausstoß in Deutschland. In Bayern gibt es derzeit rund 620 öffentliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge. 20 Stunden steht ein Auto durchschnittlich pro Tag – genug Zeit um Strom aufzutanken. 80 Prozent aller Fahrten in Deutschland sind unter 50 Kilometer
  14. Wenn es für den Normalbürger um das Thema Elektroauto geht, dann stellt sich immer wieder die Frage nach der Praxis- und Alltagstaauglichkeit. Zwar spielen für einige auch der ökologische Aspekt eine Rolle, aber am Ende muss sich das Elektroauto doch immer wieder seinem Bruder mit Verbrennungsmotor im Vergleich stellen. Auch das von der Bundesregierung als Joker beim Klimaschutz gerne eingesetzte Elektroauto, muss sich am Ende den harten Fakten der Realität stellen. Da kann sich die Bundeskanzlerin Angela Merkel bis 2020 Eine Million Stromer auf deutschen Straßen wünschen, ohne Praxistauglichkeit wird es mit diesen Zahlen nichts werden. So langsam kommt sogar die deutsche Autoindustrie mit entsprechende Werbebotschaften daher, aber ob dies auch alles hilft? Der BR (Bayrisches Fernsehen) will genau dem in seiner Dokumentation "Sind E-Autos alltagstauglich? Ein Selbstversuch" nachgehen: Heute um 20.15 Uhr im BR. Die Moderatorin kommt mit einem Einsitzer an und gibt gleich an, dass es heutzutage schon sehr serh sportliche Elektroautos gibt und sie selbst noch eine Fahrt mti einem Elektroauto von Kitzingen nach München machen möchte. Doch zuerst fährt sie einen Tesla, jedoch nicht selber, sondern als Gast, denn es ist ein Taxi. Ein durchaus teures Fahrzeug in dem Gewerbe und es wird sicherlich für viele eine Seltenheit bleiben. Man darf dabei auch nicht vergessen, dass ein Tesla, halt ein Fahrzeug der gohobenen Fahrzeugklasse und Elektroluxusfahrzeug ist. als nächstes widmend man sich dem Thema der deutschen Fahrzeughersteller in Sachen Elektroautos. Hier wird gleich festgestellt, wie groß die Diskrepanz zwischen Wunsch, Politik und Wirklichkeit ist. Auf dem Land trifft sie einen Elektromeister, welcher sich vor drei Jahren ein französisches Elektroauto gekauft hat und diesen Beruflich nutzt. Er nutzt das zuvor als Zweitauto geplante Fahrzeug, nun als Erstwagen. Strom kommt von der Hauseigenen Fotovoltaikanlage und Blockheizkraftwerk. Auch hier wird das Thema der Regenerativen Energien angesprochen, denn damit ein Elektroauto auch umweltfreundlich fährt, muss es auch mit Biostrom fahren. Zum weiteren Test, ob Elektroautos Alternativen zum Benziner sind, begibt sich die Moderatorin auf den Weg zu einer Autowerkstatt, welche auch Elektroautos repariert. Festgestellt wird, dass ein Verbrennungsmotor viel anfälliger ist, besonders die modernen mit zig Sensoren. Hier punktet ein Elektroauto. Die eingesetzte Elektrik und damit deren Anfälligkeit, ist bei beiden in etwa gleich. Bei der Energieeffizienz, liegt auch der Elektromotor weit vor dem Benzinmotor. Auch die Kosten beim Verbrauch sprechen deutlich für das Elektroauto. Der Anschaffungspreis bleibt bei einem Elektroauto aber trotzdem sehr hoch, bei gleichem Wertverfall. Auch wird bemerkt, dass die deutsche Industrie hier lange den Trend verpennt hat und daher die ausländische Konkurrenz viel günstiger ist, als die deutschen Fahrzeuge. Auch fallen zahlreiche Privilegien für Elektroautos in Deutschland, im Vergleich zu anderen Ländern weg. Warum schafft es Deutschland aber nicht, ein Elektroauto herzustellen, welches preislich auch attraktiv ist? BMW stellt sich hierzu den Fragen der Moderatorin. Es geht hier vorzugsweise um den BMW i3. Fahrkompfor und Technologie werden hier von BMW angegeben, aber die Moderatorin gibt an, dass man schon zu den Besserverdienern gehören muss. BMW gibt an auch die neue Technologie im i§ sich rechnet, weil man die hier eingesetzte Technologie, auch in anderen Modellreihen einsetzen und verwerten kann. Aber ist das Elektroauto nur ein Ausgleich für die hohen Benzinverbraucher der Benziner? Angeblich will man neue Kunden mit dem i3 ansprechen und nicht eine bessere CO2 Kalkulation für die Firma bekommen. So ein wenig schlüssig scheinen die Argumente von BMW nicht wirklich zu sein und man bekommt doch das Gefühl, dass es um ein Alibi geht. Nun kommt es zu den Ladestationen, denn ohne diese Infrastruktur fällt die ganze Mobilität. Bayern ist hier ein sehr gut ausgebautes Bundesland. Problematisch sind bei den zahlreichen Ladestationen, dass man nicht immer weiß, welche Ladestationen besetzt oder auch funktionstüchtig sind. Hier ist es auch wichtig zu wissen, wann welche Stationen für wie lange durch andere, tankende Fahrzeuge besetzt sind. Erklärt wird nun eine Ladestation, und auch der IEC 62196 Typ 2 Ladestecker. Dann geht es zum Praxistest von Kitzigen nach München. Gefahren wird hier mit Renault Zoe und damit ein gängiges und bezahlbares Elektroauto. Das Fahrgefühl wird schon einmal hoch gelobt, vor allem dank des leiseren fahrens. Die erste Ladung wird genutzt, um einem Elektroautokritiker zu besuchen. Ein Elektroauto wird weder vom Preis noch vom Ökologischen Aspekt empfohlen. Für den Alltag wird einem eher ein konventionelles Auto empfohlen und frü das gesparte Geld sollte man besser eine Bahnkarte holen und damit ökologisch fahren. Gleichzeitig ist er für mehr Elektrofahrräder, damit sich die Mobilitätstruktur an sich verändert. Auch an sich soll die Mobilität ändern um besser von A nach B zu kommen. Weiter fährt die Moderatorin und hat dabei immer konstant die Akkuanzeige im Blick. Sie stellt aber fest, dass die Elektroautos eher Sinn machen für Kurzstrecken und Menschen, die ihr Auto zu Hause laden können. Für herkömmliche 2,5 Stunden Fahrt, hat sie durch das Aufladen 5 Stunden gebraucht. Also nicht gerade etwas für Ungeduldige. Und auch bei Staus stellt die Moderatorin fest, helfen keine Elektroautos, sondern weniger Autos. Hier helfen nur andere Mobilitätskonzepte. Wer mit dem Elektroauto wegen leerem Akku stehe bleibt, muss sich Abschleppen lassen. Dann wird die Taxizentrale besucht, zu welchem auch der am Anfang genannte Tesla gehört. Deren Taxiflotte besteht nur noch aus Elektro- und Hybridfahrzeuge. Dort fährt schon lange kein Dieselfahrzeug. Selbst beim Tesla rechnet man damit, dass sich die Kosten rentieren werden. Auch bei der Frage nach den deutschen Herstellern, fürchtet man hier, dass Deutschland vom Ausland abgehängt wird und der Markt davon läuft. Abschließend kann man von einer durchaus guten Reportage sprechen, welche die Elektromobilität recht gut durchleuchtet und anspricht.
  15. Man muss hier schon ein wenig auf die Sprache achten, denn eine Elektromobil bzw. Scooter ist nun wirklich kein Elektroauto. Aber für jene welcher über ein Elektromobil verfügen, die können sich auch mit einem Regendach ausrüsten um sich und das Fahrzeug ein wenig zu schützen. Der Hersteler wirbt zwar damit, dass sich dieses Regendach einfach und leicht montieren lässt, aber da es doch in der Regel eine Konstruktion an einem Gefährt für Gehbehinderte Menschen ist, habe ich so meine Zweifel, ob für diese die Montage ebenso leicht und einfach ist. Wenn man jedoch Hilfe hat, kann man sich dann damit immerhin so ein wenig Wetterunabhänigkeit holen, auch wenn ich der Preis von 719,- Euro ganz schön happig ist. Montierbar soll es an alle Scootern der Marken Shoprider und Vermeiren sein.
  16. Wie per Email mitgeteilt wurde, ist diese Tankstelle nicht für die öffentliche Nutzung gedacht.
  17. Es gibt schon Modelle, welche dies Art der Einspeisung benutzen, aber für "normale", Straßen taugliche Fahrzeuge, ist dies weniger eine Option. Hier spielt unter anderem auch der Formfaktor eine Rolle, so dass man dazu entsprechende, formbare Module benödigt, welche sich der Karosserieform anpassen. Diese sind extrem teuer und liefern gerade in diesen Breitengraden, einfach zu wenig Energie. Also der r Kosten-Nutzungs-Faktor ist einfach extrem schlecht. Es wäre natürlich wünschenswert, wenn man hier die Effizienz steigern und die Kosten reduzieren könnte, aber das gilt ja auch bei der Batterie der Elektrofahrzeuge
  18. Als ich den Film "The Electric Revolution" war ich erfreut und doch etwas skeptisch, denn dieser Film wurde von Renault angeboten und so wie sich heraus stellte, auch produziert. Wenn man sich den Film anschaut, muss man aber zugestehen, dass es nicht zu einer reinen Renault-Werbesendung verkommt, auch wenn dort geschickt die eigenen Fahrzeuge beworben werden. Hier wird recht gut die Geschichte der Elektroautos erzählt und man spart dabei auch nicht mit der Erwähnung und Aufzählung der Konkurrenz, wie Tesla, Nissan und Mitsubishi. Von daher bleibt es in einem recht guten, dokumentarischen Rahmen und man lernt auch hier noch das ein oder andere, was man so in anderen Dokus nicht erfahren hat. Vor allem werden dort doch so einige andere Elektroautos gezeigt, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Durchaus empfehlenswert und wenn über Renault gesprochen wird, dann merkt man das auch deutlich und so würde ich den Faktor Werbung in diesem Film, in erster Linie den Elektroautos an sich zuschreiben und weniger Renault. Aus diesem Grunde, kann dieser Film ruhigen Gewissens empfohlen werden. The Electric Revolution
  19. Hier eine Grafik, welche die spezifische Energiedichte (Wh/kg) verschiedener und handelsüblicher Sekundärzellen als Funktion der Temperatur zeigt. Bei den tiefen Temperaturen nimmt die Energiedichte mehr oder weniger stark ab.
  20. Die Wartezeiten beim Aufladen eines Akkus sind nicht nur bei Elektroautos eine unangenehme Sache. Dies zu beschleunigen, wäre sicher in vielen Branchen und auch im Alltag eine Wohltat. Nun taucht im Internet ein Video auf, bei dem ein Handy in nur 30 Sekunden voll aufgeladen wird. Bei dem Handy handelt es sich um ein Samsung Galaxy 3 Smartphone und demonstriert wird dies von der Israelischen Firma Store Dot. Hierbei soll es sich um eine neue Akkutechnik handeln, welche in Knapp 2 Jahren hier verfügbar wäre. Das Handy selbst wird bei einem Akkustand von 7 Prozent in nur 30 Sekunden auf 100 Prozent aufgeladen. Nun sort das Video zwar für den nötigen Aha-Effekt, aber richtig aufklären tut es nicht. Es belieben viele Fragen im Raum, wie zum Beipsiel, ob es sich nur um ein Akku handelt oder ob es ein spezielles Ladegerät ist? Welcher Strom dort fließt? Wen es ein neuer Akkus ist, hat er dann die selbe Kapazität wie das zuvor eingebaute Akku oder gar eine bessere Leistung? Angeblich soll Store Dot mitverantwortlich sein für ein neues Akkus, in der Elektrolyte auf Basis von Peptiden verwendet werden. Die Firma selbst soll diese mittels quantenmechanischen Effekten produzieren um kürzere Ladezeiten zu erreichen. Hier dürfte es sich also nicht um ein reguläres Li-Ion/Polymer Akku handeln. StoreDot Flash-Battery Demo
  21. Die Formel 1 steht in der Kritik, dass man hier Unsummen für reinste Spritschleudern ausgibt. Wo soll da der Nutzen für die Automobilbranche liegen? Welche Innovationen stellt die Formel 1 überhaupt noch für das normale Straßenauto bereit? Früher galt die Formel 1 und andere derartige Rennserien als Innovationsschub für Technologien, welche später auch ihren Einzug in die Welt der normalen Fahrzeuge einhielt. Aber heutzutage hat sich das doch ein wenig mehr gewandelt. Viele Fahrzeughersteller ziehen sich sogar aus derartigen Rennsportarten zurück und entwickeln in ihren Entwicklungslabors, Techniken, Materialien, Methoden usw. gezielt für ihre Straßenfahrzeuge. Zielgerichtetes Arbeiten, ohne Unsummen für eine reine Medientechnologie auszugeben. Schon lange hat man sich hier gefragt, warum die Formel 1 nicht einfach mal auf Elektromotoren umrüstet? OK, die Formel 1 wird das nicht machen, aber mit der Formel E steht nun eine neue Rennserie in den Startlöchern, die den Wunsch so vieler Rennsportenthusiasten nach einer sauberen Rennsportserie erfüllen kann. Die erste Saison soll schon 2014 starten und dabei werden alle Teams materialtechnisch, die selben Voraussetzungen haben. Formula E Car - Spark Renault SRT01E - track debut Alle Teams bekommen das gleiche Fahrzeug und zwar ein Spark-Renault SRT_01E von der Firma Spark Racing Technology. Elektromotoren, Getriebe und Elektronik kommen von McLaren Electronic Systems. Die Elektromotoren leisten dabei maximal 200 kW (272 PS), wobei deren Höchstgeschwindigkeit auf 225 km/h begrenzt ist. Dies jedoch nur im Training und in der Qualifikation. Im Rennen werden die Motoren auf 133 kW (181 PS) gedrosselt. Die Chassis kommen von Dallara und der technische Partner der Rennserie ist Ranault. Die Batterien, ein ja nicht gerade unwichtiger Punkt bei diesen Fahrzeugen, die kommt von Williams Advanced Engineering. Während der Saisson sollen Chassis und Aerodynamik unberührt bleiben. Lediglich, wobei dies wohl das falsche Wort ist, im Bereich der Motoren und Batterien, soll es Weiterentwicklungen geben. Auch sollen die Einsatzkosten für die Fahrzeuge begrenzt bleiben und gegen der Abgabe eines Anteils der Sponsoreneinnahmen, diesen zur Verfügung gestellt werden. Somit bleibt die Saison 2013/2014 eine äußerst faire Einheitsserie. Dies soll sich aber schon in der zweiten Saison, sollen Fahrzeuge anderer Hersteller zugelassen werden können. Die ist dann aber auch an gewisse Bedingungen geknüpft, da die Hersteller ihre Fahrzeuge, mindestens zwei weiteren Teams zur Verfügung stellen müssen. Immerhin ist schon die britische Firma Bluebird daran interessiert, hier in der nächsten Saison mitzuwirken. Auch bei der Bereifung herrscht sozusagen gleichberechtigter Sozialismus. alle Rennwagen bekommen ihre reifen von Michelin. Hier verfolgt man aber den Gedanken der Nachhaltigkeit, weshalb dieser Gedanke auch auf die Reifen angewendet wird. Daher gibt es hier nur profilierte Allwetterreifen, jedoch 18 Zoll Niederquerschnittsreifen. Pro Wochenende wird hier jeder Fahrer drei Reifensätze zur Verfügung haben, von denen zwei neu sein werden. Auch sehr interessant dabei und völlig anders als bei der Formel 1 ist, dass während eines Rennens, kein Reifenwechsel zugelassen ist. An Strecken wird es Stadtkurse geben, die 2,5 km bis 3 km lang sind und jedes Renne soll 50 Minuten lang dauern. Tja, das klingt noch ein wenig nach Kinderschuhen, aber zumindest ist ein Anfang gemacht. In der Regel würde man sagen, ohne Reifenwechsel kein Boxenstopp, da Tanken mit Batterien, ja kaum Sinn macht. aber hier wird es in der Tat Boxenstops geben. Jeder Fahrer wird hierbei zwei Boxenstopps machen um dann je ein aufgeladenes Auto zu wechseln. Hierbei muss der Fahrer 100 m zu seinem neuem Fahrzeug laufen. wobei jeder Fahrer zwei Boxenstopps ausführt, um in ein aufgeladenes Auto zu wechseln. Dabei muss der Fahrer laufend 100 m zum neuen Fahrzeug zurücklegen. Das erinnert ein wenig an den früheren Start des 24-Stunden-Rennen von Le Mans, wo die Fahrer zu ihren Fahrzeugen laufen mussten. Es dürfte auf jeden Fall interessant werden und sicher mit steigenden Fahrzeugen auch interessanter werden. Klar, einige Reglements sind einfach der noch jungen Technik geschuldet, aber das wird sich sicherlich mit der Zeit bald geben und vielleicht dürfte schon in der fünften Saison, die Formel E die Formel 1 abgelöst haben? In der jetzigen Saison werden dann 10 Teams antreten und dabei auch einige sehr bekannte Namen. Andretti Autosport Audi Sport Abt Daniel Abt Lucas di Grassi China Racing Dragon Racing Drayson Racing e.dams Mahindra Racing Super Aguri Formula E Venturi Grand Prix Virgin Racing Und auch die Stadtkurse und Rennkalender, ließt sich gut: 13. September 2013 - Peking 18. Oktober 2013 - Putrajaya 15. November 2013 - Rio de Janeiro 13. Dezember 2013 - Punta del Este 10. Januar 2014 - Buenos Aires 14. Februar 2014 - Los Angeles 14. März 2014 - Miami 9. Mai 2014 - Monte Carlo 30. Mai 2014 - Berlin 27. Juni 2014 - London Das wird sicherlich sehr interessant und es wird spannend zu sehen, wie die Welt auf ein solches Rennen reagieren wird.
  22. Joaquin

    Sonstige Fahrzeuge

    Alle anderen Fahrzeuge.
  23. Joaquin

    Lokomotive auf Transporter

    Vom Album Sonstige Fahrzeuge

    Zwei Lokomotiven wurden hier mit Transportern befördert. Im Hintergrund sieht man noch die zweite Lokomotive.

    © Joaquin Enriquez Beltran

  24. Joaquin

    Verschneites Auto

    Vom Album Kuriose und Lustige Autos

    Ein Auto völlig Verschneit und von Schnee zugeräumt.

    © Joaquin Enriquez Beltran