Joaquin

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  1. Der wohl teuerste Kostenfaktor bei den Elektroautos, sind die Akkus. Dies ist sich wohl niemand mehr bewusst, als Elon Musk, der Chef von Tesla Motors. Um sie aber massentauglich machen zu können, müssen diese im Preis deutlich sinken. Musk sieht dies nur dann gewährleistet, wenn er selbst eine Akkufabrik baut und zwar eine große Akkufabrik. Da Tesla auch bisher teilweise Probleme hatte, an die teuren und doch so begehrten Lithium-Ionen-Akkus zu kommen, will er diese im großem Stil selber produzieren lassen. Die Fabrik soll so groß sein, dass sie ab 2020 selbst die Produktion und Kapazität aller auf der Welt produzierenden Akkufabriken übertrumpfen soll. Dabei könnten dort auch Akkus für andere Fahrzeughersteller produziert werden. So wurde hier unter anderem der Name Toyota erwähnt. Tesla Gigafactory soll der Name dieser Akkufabrik lauten und 4 Milliarden bis 5 Milliarden US-Dollar kosten. Tesla selbst will dabei 2 Milliarden US-Dollar beisteuern und für den Rest sollen Partner aufkommen. Ein möglicher Partner scheint hier Apple zu sein, aber auch über Gesprächen mit dem japanischen Elektronikkonzern Panasonic wurde berichtet. Damit soll dann der derzeitige Verkauf von derzeit 22.500 Tesla-Fahrzeuge im Jahr, auf eine halbe Million Fahrzeuge angekurbelt werden. Auch sollen in der Fabrik dann 6500 Beschäftigten Arbeit finden, die schon 2017 mit der Produktion der Akkus beginnen soll. Das derzeitige Automodell des Herstellers ist der Tesla S, welches 65.000,- Euro kostet. Ein Preis der für den Massenmarkt sicher nicht taugt. In spätestens drei Jahren plant Tesla aber ein günstigeres Modell für den Massenmarkt heraus zu bringen und dafür müssen die Kosten für die Akkus deutlich sinken. Mit Hilfe der neuen Fabrik soll dies dann möglich werden und zwar so, dass Kosten pro Kilowattstunde um mehr als 30 Prozent gesenkt werden können. Ein an sich kluger Schachzug, denn in Zukunft werden Akkus sicher immer mehr eine Rolle spielen. Hier kann es nicht schaden, sich unabhängig von anderen Herstellern zu machen und selbst zu einem wichtigen Verkäufer zu werden. Einzig nachdenklich macht mich dabei, dass hier nur auf die Produktion gesetzt wird und weniger auf die Entwicklung neuer Akku-Technologien. Denn wer hier wegweisende Fortschritte erzielt, hätte alleine mit den Patentrechten einen enormen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz. Aber für die eigene Produktion wäre auch hier eine Fabrik notwendig und da kann es ja auch nicht schaden, wenn man diese schon einmal hat.
  2. Als zentrale Bedien-, bzw. Komantoeinheit, fungiert im Tesla ein 17-Zoll-Touchscreen. Dieser ist für viele ein wahrer Hingucker und genau darin sieht der Zürcher Staatsanwalt Jürg Boll die Gefahr dieses großen Bildschirmes. Der Bildschirm soll die Fahrer zu sehr beim Fahren ablenken und viele der Funktionen seien nur über zu sehr verschachtelte Menüs zu erreichen. Gemeinsam mit dem Schweizer Staatsanwalt, hat sich auch Marco Cortesi, der Chef des Mediendienstes der Stadtpolizei Zürich negativ über das neue Bedienkonzept des Tesla S geäußert. Ihrer Meinung nach, würden die Fahrer durch dieses Bedienkonzept zu sehr abgelenkt, was ihre Konzentration beeinträchtigen würde. Bis auf wenige Funktionen sind sie meisten tief verschachtelt. Auch wird das Display während der Fahrt nicht gesperrt oder unsichtbar geschaltet. Zudem soll es laut ADAC auch bei Sonnenlicht blenden können. Immerhin kann man hier zum Beispiel die Innenraumtemparatur regeln, mit einem Browser im Web surfen, die Freisprechfunktion sowie das Musiksystem mit samt Internetradio usw. The Model S 17-Inch Touchscreen Display Der Staatsanwalt hat beim Strassenverkehrsamt des Kantons Zürich eine Prüfung eingeleitet und will dort prüfen lassen, ob der Bildschirm im Tesla S so überhaupt zulässig ist. Denn im Artikel 31 des Schweizerischen Straßenverkehrsgesetzes gibt es sei 2005 den ergänzenden Passus, laut dem der Fahrzeugführer dafür zu sorgen hat, "dass seine Aufmerksamkeit insbesondere durch Tonwiedergabegeräte sowie Kommunikations- und Informationssysteme nicht beeinträchtigt wird". In der deutsche Straßenverkehrsordnung wird darauf nicht so konkret eingegangen. Dort steht lediglich im Paragraf 23, "Wer ein Fahrzeug führt, ist dafür verantwortlich, dass seine Sicht und das Gehör nicht durch die Besetzung, Tiere, die Ladung, Geräte oder den Zustand des Fahrzeugs beeinträchtigt werden." Aber auch andere Fahrzeughersteller haben mit der immer größeren Flut an Funktionen ihrer Fahrzeuge und der Technik zu kämpfen. Auch hier ist die Bedienung nicht immer einfach, jedoch schalten sich bei den herkömmlichen Fahrzeugherstellern hier die Displays in der Regel ab. Die Zukunft wird zeigen, ob ein derartiges Bedienungskonzept, die Lösung für moderne Fahrzeuge darstellt. Auf der anderen Seite darf man auch nicht verleugnen, dass eine solche Lösung auch für die Fahrzeughersteller, eine große Erleichterung darstellt. Man kann auf den Einbau von zahlreicher Mechanik, Knöpfe und Verkabelung verzichten, was auch den Fahrzeugbau günstiger macht und die Konstruktion erheblich vereinfacht. Bei all den modernen Spielereien, denen ich durchaus sehr positiv gegenüber stehe, mag ich jedoch auch viele analoge Bedienelemente, die schnell und einfach zu finden und dann blind zu bedienen sind.
  3. In letzter Zeit kursierten so einige Gerüchte über den Aufkauf von Tesla Motors durch Apple auf. Zu viele um diese länger zu ignorieren, zumal hier Treffen auf entsprechender Ebene bestätigt wurden. Allein letztere lassen nun die Gerüchteküche auf Hochtouren laufen. Das größte Szenario wäre natürlich die komplette Übernahme von Tesla durch Apple. Andere gehen nur von einer Kooperation in Sachen Akkukooperation aus. Eine erhöhte Akkuleistung bei kleinerem Platzbedarf benötigen immerhin sowohl Smaprtphone, Tablets, als auch Elektroautos. Natürlich könnte es auch darum gegangen sein, dass man über die Integration von iOS-Geräten in den Tesla gesprochenen hätte. Immerhin stand ja auch der Tesla zum Teil in der Kritik, die Bedienung der Funktionen über das Touchdisplay, seien zu kompliziert und würden den Fahrer zu sehr vom Fahren ablenken, ihn sogar n Gefahr bringen. Was leichte und intuitive Bedienungskonzepte angeht, da hat Apple durchaus gut gearbeitet, aber soll das Display im nächsten Tesla wirklich durch ein iOS-Car ersetzt werden? Hierfür hätte die Gespräche sicherlich nicht auf der hohen Ebene stattgefunden, wie sie stattgefunden haben sollen. Zum einen war da Elon Musk, als Cheff von Tesla. Auf der anderen Seite soll es Adrian Perica gewesen sein, Apples für Aufkäufe zuständiger "Head of Acquisitions". Man munkelt sogar, dass selbst Apple-CEO Tim Cook und faktisch der derzeitige Chef von Apple, dabei gewesen sein soll. Wegen einer simplen iOS Integration, hätte sich wohl keiner der beiden die Mühe gemacht. Hier ist definitiv etwas größeres im Gange. Nun stellt sich natürlich die Frage, ob und warum ein Elon Musk, Tesla verkaufen sollte? Das Unternehmen läuft gut und steht in seinem Segment so ziemlich alleine da, ohne ernsthafte Konkurrenz. Zumindest noch. Zwar hat Tesla im letzten Quartal ein wenig geschwächelt, aber ansonsten macht sich die Firma bestens. Man möchte in diesem Jahr die Produktion sogar um 55 Prozent erhöhen und in eine Fabrik für die Fertigung von Lithium-Ionen-Akkus investieren. Aber auch wenn der Verglich mit WhatsApp und Facebook ein wenig hinkt, zeigt er doch auch, dass natürlich gut laufende Unternehmen mit Wachstumschancen gerne mal von ihren Besitzern verkauft werden. Vor allem wenn man ihnen den richtigen Preis anbietet. Das Apple sich mittlerweile recht breit aufgestellt hat, ist bekannt. Ob ein iCar dazu gehören würde? Möglich und zuzutrauen ist es dem Unternehmen durchaus. Zwar klingt die Option mit der Akkufabrik einleuchtend, aber warum nur die Akkus nehmen, wo man doch Teil einer mobilen Revolution werden kann? Immerhin waren dies immer die Visionen von Steve Jobs und evtl. versucht Tim Cook hier anzuknüpfen. Das Kapital hat Apple allemal und so langsam schient sich der Smartphone und Tablet-Markt zu erschöpfen. Tesla würde Apple einen optimal Einstieg in einen neuen Markt bieten, mit großem Wachstumspotential. Ich bin mal gespannt wann man hier genaueres zum Deal zwischen Apple und Tesla erfahren wird.
  4. Die einzige letztendliche Hürde, damit das Elektroauto den Verbrennungsmotor verdrängt, sehe ich hierbei bei den Batterien/Akkus. Einer der wichtigsten Antriebskräfte dazu, sehe ich in durch die Entwicklung der Smartphones und Tablets, denn hier gibt es einen Massenmarkt der diese Technologie vorantreibt.
  5. Das habe ich mich auch schon gefragt :)
  6. Joaquin

    Elektroente

    Ein einfacher, aber schöner Klassiker :)
  7. Joaquin

    E Kart ADS Tec

    Schon vor mehreren Jahren, bin ich gerne mit Elektro-Karts gefahren. Die liefen wirklich gut und es hat sehr viel Spaß gemacht.
  8. Joaquin

    snowbird

    Elektromobilität auch auf dem Schnell :)
  9. Das ist natürlich ein Schmuckstück ;)
  10. Anschrift: Stadtwerke Neumarkt Ingolstädter Straße 18 92318 Neumarkt in der Oberpfalz Öffnungszeiten: jederzeit Ladestecker: Typ2-Stecker - 400 V - 32 A - 22,2 kW Schuko-Stecker (wie im Haushalt) - 230 V - 16 A - 3,7 kW Kosten + Bezahlung: kostenlos Parkplätze: 2 Parkplätze für E-Autos 1 Parkplatz für einspurige E-Fahrzeuge Zusatzinfos: Für die Nutzung der Ladesäule ist eine RFID-Karte notwendig, die bei den Stadtwerken Neumarkt zu den üblichen Geschäftszeiten erhältlich ist. Für die Karte ist ein Pfand von 20 € zu hinterlegen, der nach Rückgabe der Karte wieder erstattet wird.
  11. Dem schließe ich mich hier gerne an
  12. Herzlich Willkommen im Forum. Leider komme ich selbst im Moment, so kurz vor der Weihnachtszeit auch kaum noch, hier etwas einzustellen, aber das wird sich bald ändern :)
  13. Unbestritten ist das klassisch, schöne Design eines VW Käfers. Auch ist der VW Käfer für zahlreiche Modifikationen bekannt, so auch aus dem Bereich der Elektrifizierung das Käfers. Die folgende Elektroauto-Variante hat mir besonders gefallen und läuft in Südamerika, um genauer zu sagen in Paraguay. Schon die Lackierung zeigt den Schriftzug SOY ELECTRICO (Ich bin elektrisch) und das zeigt dieser Käfer dann auch mit einer transparenten Heckklappe. Dort ist dann auch ein 50 PS E-Motor mit 96 V verbaut. Auch verfügt er über Brems-Rekuperation. Ein solcher Motor kostet dort knapp 4250,- US-Dollar. Ein Teil der Batterien sind im Font untergebracht, wodurch leider auch der Kofferraum schwindet, welcher ja beim Käfer vorne ist. Als Batterien dienen hier 8 V Bleiakkumulatoren. Mit dieser Konfiguration kann man eine Reichweite von 90 km erreichen und eine Höchgstgeschwindigkeit von 60 km/h. Man beachte hier auch den eingebauten Stromzähler Und damit das ganze auch noch besser in Szene gesetzt wird, wurde im transparentem Heck auch noch eine Beleuchtung eingebaut. Damit wird dieser Elektro-VW-Käfer, sicherlich so einige neidische Blicke auf sich ziehen. Es zeigt aber mit welchen Mitteln sich leicht bestehende Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, zu einem voll funktionsfähigen Elektroauto umrüsten lassen.
  14. Anschrift: Stadtwerke Bad Wörishofen Hauptstr. 44 86825 Bad Wörishofen Öffnungszeiten: jederzeit Ladestecker: 2 CEE 3polig - 230 V - 32 A - 7,4 kW Kosten + Bezahlung: kostenlos Parkplätze: 2 Parkplätze für E-Autos 2 Parkplätze für einspurige E-Fahrzeuge Zusatzinfos: -
  15. Anschrift: Aschaffenburger Versorgungs-GmbH Bert-Brecht-Straße 1 63741 Aschaffenburg Öffnungszeiten: nach telefonischer Vereinbarung Ladestecker: 10 Schuko-Stecker (wie im Haushalt) - 230 V - 16 A - 3,7 kW Kosten + Bezahlung: kostenlos Parkplätze: 10 Parkplätze für E-Autos 10 Parkplätze für einspurige E-Fahrzeuge Zusatzinfos: Informationen über Servicecenter der AVG
  16. Anschrift: Aschaffenburger Versorgungs-GmbH Ludwigstraße 8 63739 Aschaffenburg Öffnungszeiten: nach telefonischer Vereinbarung Ladestecker: 5 Schuko-Stecker (wie im Haushalt) - 230 V - 16 A - 3,7 kW 5 Typ2-Stecker - 400 V - 32 A - 22,2 kW Kosten + Bezahlung: kostenlos Parkplätze: 5 Parkplätze für E-Autos 10 Parkplätze für einspurige E-Fahrzeuge Zusatzinfos: Informationen über Servicecenter der AVG
  17. Anschrift: Stadtwerke Bad Wörishofen Thermenallee 1 86825 Bad Wörishofen Öffnungszeiten: jederzeit Ladestecker: Schuko-Stecker (wie im Haushalt) - 230 V - 16 A - 3,7 kW CEE 5polig - 400 V - 32 A - 22,2 kW Kosten + Bezahlung: kostenlos Parkplätze: 2 Parkplätze für E-Autos 2 Parkplätze für einspurige E-Fahrzeuge Zusatzinfos: -
  18. Anschrift: StWL Städtische Werke Lauf a.d. Pegnitz GmbH Sichartstraße 49 91207 Lauf an der Pegnitz Öffnungszeiten: jederzeit Ladestecker: 2 Schuko-Stecker (wie im Haushalt) - 230 V - 16 A - 3,7 kW 2 Typ2-Stecker - 400 V - 32 A - 22,2 kW Kosten + Bezahlung: kostenlos Parkplätze: 2 Parkplätze für E-Autos 2 Parkplätze für einspurige E-Fahrzeuge Zusatzinfos: Die Stromtankstelle befindet sich direkt neben dem Betriebsgebäude auf dem Betriebsparkplatz.
  19. Anschrift: Stadtwerke Pfarrkirchen Böhmerwaldstr. 19 84347 Pfarrkirchen Öffnungszeiten: Montag 8:00 - 20:00 Dienstag 8:00 - 20:00 Mittwoch 8:00 - 20:00 Donnerstag 8:00 - 20:00 Freitag 8:00 - 20:00 Samstag 8:00 - 20:00 Sonntag 8:00 - 20:00 Ladestecker: 4 Schuko-Stecker (wie im Haushalt) - 230 V - 16 A - 3,7 kW Kosten + Bezahlung: kostenlos Parkplätze: 2 Parkplätze für E-Autos 2 Parkplätze für einspurige E-Fahrzeuge Zusatzinfos: Saisonal geöffnet: 1.Mai - 15.Sept.
  20. Anschrift: Würzburger Stadtverkehrs GmbH Rüdigerstraße 3 97070 Würzburg Öffnungszeiten: jederzeit Ladestecker: Schuko-Stecker (wie im Haushalt) - 230 V - 16 A - 3,7 kW CEE 5polig - 400 V - 16 A - 11,1 kW Kosten + Bezahlung: Parkpreise, Strom derzeit ohne Berechnung Parkplätze: 2 Parkplätze für E-Autos 2 Parkplätze für einspurige E-Fahrzeuge Zusatzinfos: Theatergarage Parkplatz Nr. 73, rechts 1. Platz Parkpreise: 07.00-19.00 Uhr 1./2. Std. je 1,50 € ab 3. Std. /1,- €/Std. 19.00-1.00 Uhr 0,50€ für 2 Std. 01.00-0
  21. Anschrift: Würzburger Stadtverkehrs GmbH Karmelitenstraße 30 97070 Würzburg Öffnungszeiten: jederzeit Ladestecker: 3 Schuko-Stecker (wie im Haushalt) - 230 V - 16 A - 3,7 kW CEE 3polig - 230 V - 16 A - 3,7 kW Kosten + Bezahlung: Parkpreise, Strom derzeit ohne Kosten Parkplätze: 4 Parkplätze für E-Autos 4 Parkplätze für einspurige E-Fahrzeuge Zusatzinfos: Marktgarage, Einfahrten: Karmelitenstr. Eichhornstr. Parkpreise: 07.00-20.00 Uhr 1,50 €/Std. 20.00-1.00 Uhr 0,50€/ für 2 Std. 01.00-07.00 Uhr 1,-€ gesamt Tageshöchstsatz: 11 Euro
  22. Anschrift: Ladenetz.de Schallfelder 11 97511 Lülsfeld Öffnungszeiten: jederzeit Ladestecker: 2 Schuko-Stecker (wie im Haushalt) - 230 V - 16 A - 3,7 kW 2 Typ2-Stecker - 230 V - 16 A - 3,7 kW Kosten + Bezahlung: Kostenfreie Nutzung mit ladenetz.de-RFID-Karte Parkplätze: 2 Parkplätze für E-Autos Zusatzinfos: -
  23. Anschrift: Ladenetz.de Bullachstraße 25 82256 Fürstenfeldbruck Öffnungszeiten: jederzeit Ladestecker: 2 Schuko-Stecker (wie im Haushalt) - 230 V - 16 A - 3,7 kW 2 Typ2-Stecker - 230 V - 16 A - 3,7 kW Kosten + Bezahlung: Kostenfreie Nutzung mit ladenetz.de-RFID-Karte Parkplätze: 2 Parkplätze für E-Autos 2 Parkplätze für einspurige E-Fahrzeuge Zusatzinfos: -
  24. Revenge of the Electric Car ist ein Dokumentarfilm und der Nachfolger des Films Warum das Elektroauto sterben musste (Who Killed the Electric Car?). Auch dieser Film wurde von Chris Paine gedreht und zeigt diesmal die Entwicklung der Elektroautos, unter anderem anhand der Fahrzeugmodelle Chevrolet Volt, den Nissan Leaf und den Tesla Roadster. A VINGANÇA DO CARRO ELÉTRICO - Revenge of the electric car http://www.youtube.com/watch?v=4_7c9kPncnk Mehr zum Film auf derHomepage: http://www.revengeoftheelectriccar.com