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Apple und Porsche wollen gemeinsam an ein Elektroauto arbeiten
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Obwohl Apple das Projekt iCar wohl aufgegeben hat, will man dort das gemeinsam erworbene Wissen nicht einfach verwerfen. Hier kommt nun Porsche ins Spiel, mit denen Apple zusammen am zukünftigen Porsche Cayenne arbeiten will. Hier geht es nicht nur darum iPads und iPhones in den Porsche zu integrieren, sondern auch das Carplay Plus weiter zu entwickeln. Aber neben der umfangreichen Software gilt es auch weitere Segmente aus der iCar-Forschung mit in diese Partnerschaft zu bringen. So zum Beispiel Apples Erfahrung zu Batteriesystemen, welche ursprünglich für Apples Elektroauto gedacht war. Auch im Bereich des autonomen Fahrens, hatte Apple intensiv für das iCar geforscht und somit dürfte hier das Potential groß sein. Geplant ist zudem auch ein Luxus-SUV mit dem Projektnamen Porsche K1. Es bliebt spannend zu sehen, was am Ende davon wie in dieser Partnerschaft umgesetzt wird. -
Sind wir wirklich bereit, unsere Autos komplett von Apple kontrollieren zu lassen?
ein Thema hat Chareelusy erstellt in: Apple CarPlay
Sind wir wirklich bereit, unsere Autos komplett von Apple kontrollieren zu lassen? Die Idee, dass unser iPhone Autos öffnen und starten kann, klingt zunächst praktisch, aber birgt auch viele Sicherheitsrisiken. Sollten wir wirklich so blind auf die Technologie von Apple vertrauen, um unsere Autos zu steuern? Es ist wichtig, über die möglichen Konsequenzen nachzudenken, bevor wir uns voll und ganz auf diese neue Technologie einlassen. -
Apple hat es nun doch getan und mit dem Apple Vision Pro ein neues und auch sehr teures Produkt vorgestellt, was aber dennoch seine Kundschaft finden dürfte. Hier hat Apple nahezu alles verbaut, was sie in vielen ihrer zahlreichen anderen Produkten schon erfolgreich verbaut haben und damit eine tolle Augmented Reality Brille gezaubert. Bei dem veranschlagtem Preis bleibt aber bei aller Liebe zum Detail abzuwarten, wer die zukünftige Kundschaft sein wird, denn Massenmarkttauglich scheint die Apple Vision Pro nicht zu sein. Vor allem muss diese VR-Brille auch vom Start weg überzeugen, damit sie damit Apple damit punkten kann.
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Apple arbeitet mit Hyundai am Apple Auto iCar oder doch nicht?
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Das Apple für sein Projekt Titan und dem autonom fahrendem Elektroauto iCar einen Partner aus der Automobilbranche benötigt, davon gehen viele aus. Und schon vor den derzeitigen Neuigkeiten rund um den südkoreanischen Automobilhersteller Hyundai Motors, hat es seitens Apple mehrere Gespräche mit anderen Autoherstellern gegeben. So zum Beispiel auch mit VW, Magna, Mercedes und BMW. Neben Produktionsstandorten, Logistik und KFZ-Know-How spielen hier sicherlich auch die Vertriebsstrukturen und Servicestandorte eine wesentliche Rolle. Nun soll ein weiterer Automobilhersteller im Gespräch mit Apple stehen, Hyundai Motors. In diesen frühen Gesprächen soll es für ein Elektroauto unter anderem um eine Fahrzeugproduktion gehen, wie auch um die Entwicklung von Batterien. Im Gegensatz zu dem noch vor kurzem neuem Termin von 2024, wurde hier der Termin 2027 genannt. Allein diese Nachricht sorgte bei Hyundai für einen Kurssprung ihrer Aktie um 30 Prozent. Die Konzernmarke Kia Motors um 14 Prozent. Derweil hat Hyundai die Aussagen zurückgezogen und jeden konkreten Hinweis auf Apple gelöscht. Nun wird lediglich von Kontakten über die Entwicklung autonomer Elektrofahrzeuge berichtet. Das darf nicht als Dementi gewertet werden, schon mehr als ein öffentliches Zurückrudern um vermeintliche Gespräche mit Apple nicht zu gefährden. Apple ist dafür bekannt, einen strikten Geheimhaltungskurs bei der Entwicklung ihrer Produkte zu gehen. Hyundai Motors hat Produktionsstätten in den Vereinigten Staaten, was für Apple sicher auch ein wesentlicher Punkt auf der Agenda sein dürfte. Das angesprochene Produktionsjahr von 2027 zeigt, dass Apple keine Eile hat ihr Apple-Auto iCar auf dem Markt zu werfen/bringen bzw. hier wohl überlegt handelt und stetig ihr Ziel verfolgen und sich Zeit lassen Allianzen zu knüpfen. Hierbei kann man sicher sein, dass Apple neben Hyundai auch bei andere Partner angefragt hat. Dies könnte darauf hindeuten, dass Apple nicht nur den einen, sondern auch andere Autohersteller evtl. für die Fertigung des Apple-Autos iCar in Frage kommen. -
Apple der größte Konkurrent für Tesla und Verkauf von Tesla an Apple
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Vor kurzem hat Elon Musk tatsächlich zugegeben, dass für ihn der Verkauf von Tesla an Apple eine Option war, welche er selbst befürwortet und sogar anstoßen wollte. Dazu hatte er sogar ein Gespräch mit Apples CEO Tim Cook angestrebt, als es Schwierigkeiten mit dem Tesla Model 3 gab. Tim Cooks seinerseits soll daran aber nicht an einer Übernahme von Tesla interessiert gewesen sein und lehnte ein Treffen dazu ab. Damals zu einem zehntel des derzeitigen Wertes von Tesla. Elon Musk berichtet schon einmal, dass er fest daran glaube, dass Apple ein eigenes Auto entwickelt. Jetzt äußerte er sich etwas skeptisch über Apples Pläne, das Apple-Auto iCar mit Lithium-Eisenphosphatzellen (LFP) als Akkus auszustatten. Obwohl Tesla für die in Shanghai produzierten Fahrzeuge bereits Eisenphosphat verwendet, hält er Apples Weg elektrochemisch für unmöglich. Analysten indes erwarten das im Gegensatz zu den traditionellen Autoherstellern, Apple ein echter und ernst zu nehmender Konkurrent für Tesla werden wird. Die Analysten schätzen, dass gerade die Kompetenzen von Tesla, zentrale Komponenten für die zukünftige Fahrzeug- und Mobilitätsbranche selbst zu entwickeln. Dies sowohl im Bereich Software, als auch im Bereich Hardware, Design und User-Experience. Dies auch im Zusammenhang dazu Toptalente und hochqualifiziertes Personal an Land zu ziehen und binden zu können. In diesem zukünftigen Bereich des so genannten "Internet of Cars"-Services, sehen die Analysten bei Apple große Chancen einen großen Wurf zu landen und damit Tesla gehörig in die Suppe zu spucken. Besonders da die Analysten hier den großen Gewinn wittern und Apple ein Unternehmen ist, was entsprechende Entwicklungen und Produkte gut für sich zu monetarisieren weiß. -
Über Apples iCar und dem dazugehörigem Projekt Titan, hörte man lange Zeit nichts. Nun gegen Ende des Jahres tauchen plötzlich neue Details zum Apple iCar auf. Nach letztem Kenntnisstand mutmaßte man, dass Apple kein eigenes Auto bauen, sondern lediglich die Software für andere Hersteller autonom fahrender Autos zur entwicklen und zur Verfügung stellen wollten. Personalkarusell Für Apple-Hardware-Chef Bob Mansfield übernimmt nun Apples Chef für künstliche Intelligenz (KI)John Giannandrea das Project Titan. Dieser betreute bisher den hauseigenen Sprachassistentin Siri, für den er neben dem Apple iCar auch weiterhin zur Verfügung stehen wird. Schaut man sich lediglich diesen Personalwechsel an, würde man vermuten, dass Apple sich tatsächlich nur um ein reines Softwareprojekt kümmert. Wer jedoch die Entwicklung der Elektroautos kennt, gerade im Zusammenhang mit Tesla und auch den Pannen beim VW id3. Hier hat VW schnell realisiert und leider bis heute noch nicht beheben können, dass der Erfolg von Tesla vor allem auch im Bereich der Software liegt. Hier hat VW bisher die Entwicklung gerne ausgelagert und bei der neuen ID-Fahrzeuggeneration damit erhebliche Probleme sich eingefahren. Moderne Elektroautos mit autonomen Fahreigenschaften, benötigen einen umfangreichen und guten Softwareunterbau und zwar aus einer Hand. Das ist etwas, was die traditionellen Hersteller erst langsam begreifen und noch viel schwerer umzusetzen vermögen in ihren alteingesessenen Strukturen. Neben Siri kümmert sich John Giannandrea auch um das Thema maschinelles Lernen und hier steht damit ein wesentliches Thema im Vordergrund, was gerade beim Thema autonomes Fahren immer wichtiger wird. Ebenso wurde nun auch Michael Schwekutsch für das Projekt Titan angeheuert. Dieser war bisher bei Tesla engagiert, war aber auch bei Antrieben von BMW, Porsche, Fiat und Volvo am Werk. Zugeordnet ist Michael Schwekutsch dem "Special Project Group", welche dem Apple-Auto zugeteilt ist. Neues Patent von Apple zum iCar Beim US-Amerikanischen Patentamt hat Apple ein Patent für eine smarte Windschutzscheibe eingereicht. Dabei geht es um eine hauchdünne Schicht, welche auf die Windschutzscheiben von Autos kommt. Diese kann dem Fahrer unmittelbar und digital Schäden mitteilen. Dieses Patent kann als Indiz für ein eigenes Apple-Auto iCar gedeutet werden. Wird das iCar kein Auto sondern ein Apel-Van/Apple-Bus? Beim Projekt-Titan und dem Apple-iCar ist man bisher immer von einem Apple-Auto ausgegangen. Offenbar hat Apple da andere Pläne und plant statt eines PKWs einen Elektrokleinbus. Dieser soll in schwarz-silberner Lackierung daherkommen, was zur bisherigen Designsprache von Apple gut passen würde. Dies passt durchaus zur bisher von Apple angedachten, autonomen und modernen Verkehrsvision. Denn noch ist nicht klar ob Apple ein Fahrzeug für die Massen oder als autonomes Shuttle herstellen will. Weiterhin arbeitet Apple an einer eigenen Batterie, E-Motor, besonderen Sitzen und weiteren Innenraumkomponenten. Spätestens hier wird klar, dies wird mehr als ein reines Softwareprojekt. Hier wird an einem Gesamtkonzept gearbeitet, an dem am Ende ein eigenständiges Fahrzeug steht, das Apple-iCar. Die neusten Prognosen für eine Markterscheinung fassen jetzt das Jahr 2024 ins Auge. Andere sind optimistischer und nennen 2021 als Produktionsstart, da für dieses Datum Apple seine taiwanesischen Zulieferer zur Teilelieferung angewiesen haben soll. Knackpunkt schient hier die von Apple ausgewählte Akku-Technologie zu sein, denn die Next-Level-Akkus/Batterien sollen deutlich günstiger sein und dabei noch eine höhere Reichweite erzielen. Konkret soll es sich dabei um so genanntes Cell-to-Pack-Konzept (CTP) und innovatives Monocell-Design handeln. Dabei werden nicht wie bisher die Batteriezellen zu einem Modul zusammengeschlossen und mehrere davon dann anschließend als ein integriertes Batteriepaket, sondern die Zellen werden dann direkt in das Paket eingebaut. Dies soll die erwähnten Kosten verringern und zu einer größeren Effizienz führen. Dies soll auch durch die Nutzung durch Lithiumeisenphosphat-Chemie (LFP) erreicht werden, was aber auch einen anderen, positiven Effekt hat. Die Batterien sollen weniger zum Überhitzen neigen und damit auch die Brandgefahr senken, welche bei bisherigen Elektroautos ein erhebliches Problem darstellen. Insbesondere beim Löschen solcher Fahrzeuge. Hier eine weitere Zusammenfassung zum Apple-iCar-Auto und dem derzeitigen Zustand zum Projekt Titan: Apple's Next Big Product: The Apple Car Every time Californian tech giant Apple puts out a new product, it makes headlines around the world. That was true of its early home computers – the first to use a recognizably modern user interface – and it was even more true of the iPod, which singlehandedly revolutionized the music industry. Not to mention the very smartphone you’re probably watching this video on. But the world’s biggest and best-loved technology company isn’t done yet. For several years, now Apple engineers have secretly been eyeing up transportation as the next industry ripe for their unique brand of scorched-earth disruption. So today we’re asking the question – when will we see the Apple Car? When Will Apple Release The Apple Car?
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Das mag nun verwundern, aber Apple hatte schon 1979 ein Auto quasi im Rennen, einen Porsche 935 K3 Turbo. Weder elektrisch angetrieben noch autonom, sondern ein konventionell angetriebener Rennwagen. Steve Jobs war schon immer ein Fan deutscher Designer und so war er auch vom Design des Porsches angetan. 1980 sponsorte Apple das Rennteam von Bob Garretson und so zierte das Rennauto, ein Porsche 935 K3 Turbo, Apples Regenbogen-Logo. Nun wurde eine 700 PS strake Replika des damaligen Apple-Autos, für 499.000 US-Dollar zum Verkauf angeboten. Das 750 bis 800 PS starke Original ist dagegen schon im Besitz von Adam Corolla der den Wagen seinerzeit für 4,84 Millionen US-Dollar kaufte. Der derzeitig geschätzte Wert liegt bei 8 bis 10 Millionen Dollar. Hier die Technischen Daten der Apple-Auto Replika: Jahr: 1979 Marke: Porsche Modell: 935 Motor: 3,8 L Doppelturbo Außenfarbe: Weiß Innenfarbe: Schwarz Antriebsstrang: Hinterradantrieb Lagerbestand: # 0184OP VIN: GT935101 Preis: $499.000 DVR: 9 79 11330 Die weiteren Detail sind wie folgt: 1979 Porsche 935 GT935-101 ist eine speziell gebaute Kettenwaffe. Optisch ist es ein 935 K3. In seinem Inneren befinden sich viele GT2-Komponenten, wie z.B. ein von Bob Holcomb gebauter 3.8 TT, ein GT2 6-Gang-Getriebe und das komplette Doppel-Wunschknochen 993-Hinterradaufhängungsmodul wurde fachmännisch in die 911-Wanne eingepfropft. Der Motor leistet mehr als 700 PS bei 1,2 bar, so dass es an Leistung nicht mangelt. Das Auto ist sehr nachgiebig und gut ausbalanciert, der 3.8 TT wird Sie an den Sitz nageln, während Sie auf das laute Pedal treten. Die Bremsleistung ist ebenso beeindruckend, wobei das Auto unter allen Bremsbedingungen sehr stabil ist. Die Höchstgeschwindigkeit wird auf über 200 MPH geschätzt. Dies ist ein seriöses Auto. Perfekt für SVRA, HSR, SCCA sowie für Strecken- und DE-Tage. Satteln Sie das richtige Team auf und dieses Auto wird bei der Daytona Classic 24 konkurrenzfähig sein. Fahrgestell - 1969 911Karosserie - GT935 K3Motor - 3.8 TT, Carrillo-Stangen, Mahle-Kolben, aktualisierte Turbos mit internen Wastegates, Holcomb EFI mit Zytec Engine Management. Modus-Ladeluftkühler, gebaut von Bob Holcomb und aufgefrischt von Loren Beggs (911 Design) ca. 20 Stunden seit der Auffrischung. über 700 PS bei 1,2 bar, S-Car-Go Billet-Motorträger, Getriebe - 993 GT2 6-Gang (interne Ölpumpe) ca. 20 Stunden seit der AuffrischungSchalthebel - Redstone PerformanceSeat & Belts - OMP WRC-XL, OMP Belts (neu in 2017)Vorderradaufhängung - ERP 935 StyleHinterradaufhängung - 993 Double Wish BoneDämpfer - JRZ Doppelte einstellbare Bremsen - Brembo Bremssättel, Pagid PadsFelgen - BBS 18in (993 Center Locks)Brennstoffzelle - 27 gal Fuel Safe (neu in 2017)Öltank - Redstone PerformanceÖlkühler - 935 StyleAir Jacks - Porsche MotorsportsBatterie - Leichte TrockenzellenFeuersystem - FeuerflascheFarbe - Gran Prix White
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Apple meldet Patent für 3-phasigen Elektromotor für das Apple Auto iCar an
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Apple hat für ein 3-phasigen Elektromotor ein Patent eingereicht. Ein sicheres Indiz dafür, dass Apple weiterhin an einer motorisierten Lösung arbeitet, auch besser bekannt als das Apple Auto iCar. Auffällig ist, dass sich das Patent nahe an dem Motor von Tesla orientiert. Bei der Vielzahl an abgeworbenen Tesla-Ingenieuren ist dies wohl auch kein Wunder. Ein solcher 3-phasigen Elektromotor hat gegenüber üblichen Motoren mit Permanentmagnetantrieb den Vorteil, dass ein hohes Startdrehmoment erzeugt werden und über die Spannung/Frequenz gesteuert werden kann, als auch für den Betrieb im Gelände geeignet ist. Zudem wird einem solchem Motor eine längere Laufzeit zugesprochen und sie sind günstiger in der Herstellung und Wartung. Dieses Patent zeigt neben den zahlreichen anderen eingereichten Patenten, dass Apple hier nicht nur einfach an einer zu implementierenden Fahrzeuglösung für Drittanbieter arbeitet, sondern aktiv selbst an einem Fahrzeug und hier wohl bevorzugt an ihrem Apple Auto iCar arbeitet. -
Lange Zeit sah es so aus, als würde es doch kein Apple iCar geben. Statt ein eigenes autonomes Elektroauto sollte Apple angeblich nur die Software für solche Fahrzeuge bereitstellen. Doch so langsam scheint sich immer mehr zu bestätigen, Apple geht zielstrebig in die Richtung, ihr iCar auf die Straße zu bringen. Zuerst einmal werfen wir einen Blick auf die Ressourcen, welche Apple für ihr so genanntes, geheimes Projekt Titan locker machen, denn daran lassen sich leicht Apples Anstrengungen für das Apple iCar ausmachen. Im März hatte Apple seine Fahrzeug-Flotte an autonomen Autos in Kalifornien verdoppelt und damit mehr Fahrzeuge dort auf der Straße, als Waymo-Autos, die Firma mit den autonomen Elektroautos des Googles Mutterkonzern Alphabet. Aber Apple liegt damit auch von Tesla und Uber. Apple hate beim zuständigen Kraftfahrtministerium des US-Bundesstaates Kalifornien 45 Testfahrzeuge registriert. Bei diesen Testfahrzeugen von Apple handelt es sich um Fahrzeuge der Marke Lexus. Genauer um Lexus RX450h, welche mit LiDAR Radarsensoren auf dem Dach ausgestattet sind, ebenso wie mit zahlreichen Kameras. und versieht die SUVs mit zahlreichen Kameras. Weiterhin hat Apple seine Forschungsausgaben enorm gesteigert. Dies war schon in der Vergangenheit in Indiz, bevor Apple ein neues Produkt auf dem Markt gebracht hat. Dabei nehmen Analysten an, dass sich die Forschungs- und Entwicklungsausgaben für neue Geräte im Jahr 2018 bei Apple auf 14 Milliarden US-Dollar belaufen werden. Eine Summe, die größer ist als die jeweiligen Ausgaben zwischen den Jahren 1998 und 2011 zusammen. Eine solche Steigerung lässt vor allem darauf schließen, dass an einem extrem teurem und aufwendigem Gerät geforscht und investiert wird, was für das autonome und elektrobetriebene Apple Auto iCar durchaus zutreffen würde. Gerade weil ein solches Fahrzeug, welches von Grund auf neu entwickelt werden muss, extreme Kosten veranschlagt.
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Wird es das iCar Auto von Apple geben oder nicht?
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Stellt Apple nun ein eigenes Auto her oder nicht? Wird es ein autonomes Elektroauto oder lediglich ein Stück Software? Apple will es offensichtlich doch wagen. Diese Spekulationen hat es ja bereits mehrfach gegeben aber so richtig etwas Wahres erfährt dann doch niemand. Dabei hat Apple sich zeitig entsprechende Domains gesichert und nicht nur zahlreiche Ingenieure aus der Automobilbranche abgeworben, sondern auch gewichtige Persönlichkeiten der Konkurrenz eingestellt. Dann hat man verdächtige Fahrzeuggeräusche aus dem Applegelände vernommen und insbesondere wurden Anträge gestellt, um selbst autonome Fahrzeuge auf einem Testgelände zu testen. Die Zeichen scheinen doch recht eindeutig und eine reine Software für autonomes Fahren mag dann doch nicht so recht ins Konzept passen. Jeder Fahrzeughersteller werkelt da an seinem eigenem Süppchen und mag sich da weder ins eigenen Blatt schauen lassen, noch dieses Feld an einen fremden so ohne weiteres abgeben. Daher schaut es auch so aus, als würde Apple an einer eigenen Hardwareplattform, also einem eigenem Fahrzeug und Auto, nicht herum kommen. Hierfür hat Apple einem Brief an die US-Behörde für Straßen- und Fahrzeugsicherheit (US-Verkehrsbehörde NHTSA) geschickt und damit erstmals bestätigt, dass sie an der Entwicklung von selbstfahrenden Autos zu arbeiten. Nun muss dies nicht zwingend heißen, dass man hier auch an einem eigenem Fahrzeug arbeitet, denn dies hat Apple-Sprecher Tom Neumayr in einer E-Mail schnell mal revidiert. Dort ist nur davon die Rede, dass Apple an selbstlernende autonome Systeme investiert. Aber mittlerweile hat die Behörde für Apple nicht nur grünes Licht gegeben, sondern auch eine Lizenz für Tests mit drei umgebauten Lexus SUVs erteilt. Diese hat sich Apple indes dafür vom Autovermieter Hertz ausgeliehen und mit zahlreichen Lidar-Sensoren der Firma Velodyne und mindestens zwei Radar-Modulen sowie einer Reihe Kameras ausgerüstet. Das Sensor-System ist demnach kein Eigenbau und eher etwas von der Stange, was darauf deuten lässt, dass Apple sich hier vor allem auf die Software konzentriert. Und Apples Engagement geht weiter. So hat das Department of Transportation hat ein Beratungsgremium eingerichtet, das sich mit den Auswirkungen der Automatisierung befasst, besonders bei Fahrzeugen und Flugobjekten. Darin sind neben Apple unter anderem auch Uber, Lyft, Amazon, FedEx und General Motors vertreten. Wenn man jedoch kein eigenes Auto bauen will, warum dann nach Standorten und Möglichkeiten schauen, um Kapazitäten für eine solche Massenfertigung zu ermöglichen? Die alten Konzerne wie VW, BMW und Mercedes, habe Apple abblitzen lassen. Da dieser Weg wohl für Apple nicht begehbar ist, muss eine andere Lösung her und die führt Apple direkt zu den Fahrdiensten. Nicht umsonst hat Apple hier wohl in den chinesischen Fahrdienst-Vermittler Didi Chuxing investiert. Solche Dienste könnten auf eine Software für autonomes Fahren zurück greifen oder gar eine Fahrzeugflotte die in kleineren Stückzahlen von Apple produziert wird. Eines ist klar, ein Elektroauto an sich ist heute nicht mehr das Problem, was schon die alten Autokonzerne vor erhebliche Probleme stellt. Denn hier werden viel weniger Komponenten benötigt und die alten Ressourcen, auch am spezialisierten Mitarbeitern, könnten bald zu einer problematischen Altlast werden. So bleibt die intelligente Software die Herausforderung, welche bei den bisherigen tödlichen Unfällen mit autonomen Fahrzeugen von Tasla und Uber gezeigt haben, dass hier noch sehr viel an Arbeit hineingesteckt werden muss. -
Will und wird Apple tatsächlich den britischen Sportwagenbauer McLaren aufkaufen? Übernahmegerüchte von Apple für ihr Elektroauto iCar gibt es immer wieder, wie auch beim Elektromotorrad Entwickler Lit Motors. Geld hat Apple genug auf der hohen Kante, selbst für die Übernahme der großen Automobilhersteller. Die Frage ist nur, will Apple das und hat McLaren da nicht auch ein Wörtchen mitzureden? Bisher scheinen die Gerüchte über eine solche Übernahme jedoch nicht zu bewahrheiten. Dem widerspricht zumindest der Chef von McLaren Automotive. Auch von einer strategischen Beteiligung will man nach außen hin zumindest nichts wissen. Jedoch sollen Gespräche zwischen Apple und McLaren geführt worden seien, welche sich wohl aber nicht um Investitionen irgendeiner Art gedreht hätten. Dies zumindest als Dementi von McLaren, wogegen von Apples Seite aus, es wie üblich keine Kommentare dazu gibt. Gespräche von Apple mit anderen Autoherstellern zum Bau des iCar und in diesem Zusammenhang für eine strategische Kooperation hat es in der Vergangenheit schon zahlreiche gegeben und ist nichts ungewöhnliches. So gab So unter anderen mit den deutschen Automobilherstellern VW, BMW und Mercedes. Dabei ist McLaren für Apple durchaus ein interessanter Partner. McLaren schreibt Verluste und gilt daher als idealer Übernahmekandidat. Zudem könnte McLaren durch seine innovativer Kunststoffmaterialien und der Autoelektronik in ihren Sportfahrzeugen und nicht zuletzt in ihrem Formel-1 Rennwagen, von anwendungstechnischem Interesse sein. Als reiner Hersteller dürfte McLaren mit einer Produktion von knapp 1500 Fahrzeugen im Jahr, wohl eher uninteressant sein. Wenn Apple in dien Fahrzeugmarkt einsteigen will, wird es sicherlich größere Absatzahlen anpeilen, wie auch Apples Interesse an Magna zeigt.
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Apple will für sein Auto iCar, den Elektromotorrad Entwickler Lit Motors aufkaufen
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Bei der finanziellen Lage von Apple ist es mitunter preiswerter ein Startup aufzukaufen, als selbst Zeit und Geld in die Entwicklung zu stecken um sich das bereits anderswo vorhandene Know-How, selbst zu erarbeiten. Das Elektromotorrad-Startup Lit Motors scheint hierfür wohl gut ins Portfolio passen zu können. Lit Motors entwickelt selbstbalancierende elektrische Motorräder und ihr derzeitiger Prototyp ist das Model C-1.Der Name scheint dabei nicht zufällig gewält zu sein, denn das Motorrad erinnert stark an den Motorroller C1 von BMW. Inwieweit eine Übernahme wirklich bevorsteht, bleibt abzuwarten. Sicher scheint zumindest, dass Apple von Lit Motors bereits Ingenieure abgeworben und für das eigenen Apple Auto iCar eingestellt hat. Ein Vorgehen, das Apple ja nur zu genüge praktiziert. Dies ist aber an sich nicht ungewöhnliches, denn Apple hat schon mehrere Leute abgeworben oder gar komplette Startups und Firmen für seine Projekte aufgekauft, wie zum Beispiel iTunes oder Siri. Es bleibt hierbei die Frage, ob das Abwerben dieser Mitarbeiter von Lit Motors ausreicht oder ob Apple wirklich gleich die komplette Firma übernehmen will und welche technischen Vorteile sie daraus ziehen könnte?-
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Mac ICar in Cars3 - Anzeichen dafür das Apple doch ein Auto entwickelt?
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Es dürfte wohl hinlänglich bekannt sein, das die erfolgreiche Filmschmiede Pixar seinerzeit von Apple-Gründer Steve Jobs aufgekauft und erfolgreich aufgebaut wurde. Am Ende wurde sie in Walt Disney mit aufgenommen und somit mit Apple verknüpft worden. So finden man in den Pixar Filmen immer wieder regelmäßig Anspielungen zu Apple-Produkten. Im neuen Cars 3 Film hat es sich wohl geradezu angeboten, dass iCar in Szene zu setzen. Zwar nur kurz aber es blieb zum einen nicht unerwähnt und zum anderen baut man darauf auch gleich ein passendes Merchandising auf. So kann man es auch im Computerspiel zum Film selbst fahren. Dort in der Beschreibung findet man Und man scheint zumindest wohl so einiges darauf an Spielzeug anzubieten, wenn man im Netz danach sucht und die zahlreichen Spielzeugautos dazu findet. Basieren tut das Mac ICar auf einen Honda S2000. Die Startnummer des MacICar ist die 84, welche für das Veröffentlichungsjahr des berühmten Apple Macintosh Personal Computer ist. Eigentlich sollte der Mac ICar ursprünglich Matthew Overtaker heißen, wurde aber während der Filmproduktion dann abgeändert. Offensichtlich ein gutes Zeichen für die Entwicklung und das Erscheinen eines Apple Autos -
Apple Projekt Titan nur carOS-Software für autonome Autos oder Hardware für eigenes iCar?
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Man weiß zwar, dass Apple hinter verschlossenen Türen an etwas komplett neuem arbeitet, aber an was genau, dass weiß dann doch niemand wirklich. Ist es nun allgemeine Software für selbstfahrende, autonome Autos oder bastelt Apple doch an einem eigenem, selbstfahrendem Auto, dem iCar? Dan Dodge, der Gründer und früheren CEO von QNX wurde nach den ersten Turbulenzen im sogenannten Titan Projekt von Apple angeheuert. Er gilt als hochkarätiger Software-Experte in der Autobranche.Kunden von QNX in der Autobranche sind dabei Acura, Audi, BMW, Chrysler, Ford, GM, Honda, Hyundai, Jaguar, Mercedes, Land Rover Range Rover, Porsche, Toyota und Volkswagen. Auch hat Apple nahe der QNX-Zentrale bei Ottawa ein eigenes Forschungs- und Entwicklungszentrum eröffnet. Ein ähnliches Vorgehen praktiziert Apple bereits in Berlin. Als dies bekannt wurde, wurde ebenfalls spekuliert, dass sich nun das inoffizielle Projekt von einem eigenem autonomen Apple-Elektroauto hin zu einem reinen Software-Projekt für selbstfahrende Autos verschieben würde, dem so genannten carOS. Dieser Strategiewechsel sollte angeblich aufgrund zahlreicher Weggänge von führenden Entwicklern erfolgt sein und den sich dadurch hinziehenden Entwicklungen im Projekt selbst. An der Spitze des Titan-Projektes ist zur Zeit Apple-Manager Bob Mansfield, der zuvor seit 1999 in der leitenden Positionen für Apple arbeitet. Auch soll er nun direkt CEO Tim Cook über die Entwicklung im Titan-Projekt berichten. Ein deutliches Zeichen dafür, dass Tim Cook ohne Umwege über die dortige Entwicklung informiert sein will und dies quasi zu einer Chef-Sache macht. Bob Mansfields Arbeitsfeld umfasst zwar alle Sparten von der Software bis hin zur Hardware, aber gerade beim letzteren, ist er doch an Apple-Entwicklungen Federführend gewesen. So war er maßgeblich bei diversen Macs, iPhones und iPads beteiligt. Da er zudem schön länger bei Apple aussteigen wollte um sein Leben als Rentner zu genießen, blieb er der Firma als Berater für Spezialprojekte erhalten, wie der Apple Watch. Das er nun extra für dieses Projekt reaktiviert wurde, spricht für ein reines Hardware-Projekt, sprich eigenes Apple-Auto. Und doch scheint man nun davon auszugehen, dass Apple nur an einer Softwarelösung für selbstfahrende Autos arbeitet. Sicher kann man eines festhalten, die Softwarekomponente carOS würde Apple auch dann benötigen, wenn es selbst ein eigenes Fahrzeug entwickelt. Daher wäre es auch nicht verkehrt, sich hier primär auf die Softwarebasis zu konzentrieren. Dabei könnte man weiter den Markt beobachten und selbst einschätzen, ob ein eigenes autonomes Fahrzeug Sinn macht oder ob man mit einer fertigen Softwarelösung für andere Unternehmen nicht sogar besser dastehen würde. Mit CarPlay hat Apple zumindest schon einmal einen Fuß in der Tür und auch die nötigen Kontakte bei den Autoherstellern. Ob nun fernab der Software im Projekt Titan auch weiterhin an dem iCar geforscht und investiert wird, bleibt daher abzuwarten. Aber so ganz glaubt niemand daran, dass Apple die Pläne für ein eigenes Komplettfahrzeug aufgegeben hätte. Immerhin kann man sich durchaus vorstellen, dass Apple da durchaus Chancen auf dem Automobilmarkt hätte. Und die fortwährenden Einkäufe und News zu dem ein oder anderen Interessen für Einkäufe und Übernahmen, scheinen das eher zu bestätigen, als es zu dementieren. Wenn es jedoch ein iCar geben wird, dann rechnen Analysten und Branchenkenner wohl erst im Jahr 2020 mit einem solchem. Da es ein iCar ohne carOS nicht geben kann, macht es durchaus Sinn, sich in einer unklaren Phase zuerst auf die Softwarekomponente zu konzentrieren. Und dies machen sie mit zahlreichen Facetten. So ist unter anderem bekannt, dass Appel an einer Heads-Up-Display Lösung arbeitet, welche zusammen mit dem Apple-Sprachassistenten Siri arbeiten und mit deren Sprachbefehle interagieren soll. Tatsächlich ist man auch laut Insiderinformation zur Zeit dabei genau diesen Schritt zu gehen. Man konzentriert sich auf die Software und will sich dann zu einem späteren Zeitpunkt überlegen, ob es Sinn macht ein eigenes Fahrzeug zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Also ob iCar oder nur carOS, Apple sieht auf diesem Betätigungsfeld ein großes Potential für die Zukunft und will dahingehend weiterhin am Ball bleiben.-
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Apple investiert eine Milliarde US-Dollar in Didi Chuxing - Chinesisches Uber
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Apple investiert eine Milliarde US-Dollar, also umgerechnet 880 Mio Euro in den Fahrdienstvermittler Didi Chuxing. Dieser gilt als chinesischer Uber-Rivale und dominiert den chinesischen Markt. Aber was bezweckt Apple damit?Ein Fahrdienstvermittler wie Didi Chuxing passt Apple gut ins Konzept, vor allem in einem so wichtigem Markt für Elektroautos wie China. Denn das Apple das Elektroauto iCar entwickelt, ist kein Geheimnis mehr, aber ohne strategische Ausrichtung wäre das Apple iCar schnell dem Untergang gewidmet. Vor allem, da sich der Automobilmarkt in den kommenden Jahren enorm verändern wird. Was das Thema Elektroautos anbelangt, da gibt es zahlreiche neue Faktoren die zu beachten sind, insbesondere wenn man ein autonomes Fahrzeug auf den Markt bringen möchte. Die gegenwärtigen Debatten sind gekennzeichnet von dieser Thematik und die Allianz mit einem Fahrdienstvermittler kann hier viele neue Impulse und Informationen liefern. Vor allem, da die Konkurrenz nicht schläft. Auch Google hat kräftig in den Konkurrenten Uber investiert, auch wenn deren Rechnung ihr Fahrzeug in die Uber-Flotte zu integrieren nicht ganz aufgegangen ist. Hier scheint die Kooperation nicht ganz so glücklich gelaufen zu sein. Mercedes dagegen investiert erfolgreich in den Online-Mobilitätsmarkt. Zuerst kaufte es die deutsche App MyTaxi auf und dann den Londoner Taxi-App-Anbieter Hailo. Damit expandiert Mercedes im Mobilitätsmarkt und das mit Erfolg. Wie sich jetzt bereits abzeichnet wird Mercedes versuchen diesen Markt mit seinen Fahrzeugen zu kombinieren um in den Bereich Car-Sharing-Auto einzudringen. Ähnliche Gedanken dürften auch bei Apple und der Investition zu Didi Chuxing passen. Gerade wo die Preise für Elektroautos noch über denen von normalen Benzinern liegen, könnte man durch solche Plattformen und Lösungen, zu einer Verbreitung der Produkte und Anwendung bei erschwinglichen Preisen kommen. Vor allem da heutzutage nur wenige die Möglichkeit haben, ein Elektroauto mit passender Ladestation zu unterhalten. Da Apple zudem rund ein viertel ihres Geschäftes in China machen und Didi Chuxing dort erfolgreich agiert, dürfte sich diese Investition schnell bezahlt machen. Es bleibt abzuwarten ob sich das am Ende auch für das Apple iCar auszahlt.-
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Die Parodien zum Apple Auto lassen ja nicht lange auf sich warten Und weil es so schön ist, wird bereits für das Flugzeug Apple iPlane nachgelegt Aber irgendwie scheint man es hier dann wieder ernst zu meinen :shock:
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Steve Jobs wollte schon zu Lebzeiten ein Apple-Auto bauen
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Ja, Apple baut an einem Auto. Es schaut alles danach aus, dass es ein autonom fahrendes Elektroauto sein wird. Nur was hat Apple mit Autos zu tun und hätte es ein Apple-Auto unter Steve-Jobs Führung überhaupt gegeben? Viele Kritiker und allen voran auch viele Apple-Fans behaupten, dass es ein Apple-Auto, hätte Steve Jobs länger gelebt, nie gegeben hätte. Aber dies ist mehr als zu kurz gedacht. Gerade unter Steve Jobs ist das ursprüngliche PC-Unternehmen Apple, quer in alle möglichen Bereiche eingedrungen und in der Regel sehr erfolgreich. Musik, Film, Fernsehen, Smartphones, Tablets und Uhren. Was spricht also gegen Autos? Nichts, denn Steve Jobs war immer schon ein Tausendsasa und schon zu Lebzeiten interessierte er sich auch für Fahrzeuge bzw. Autos. Zu seiner Zeit interessierte er sich für ein Prototyp-Fahrzeug mit dem Namen V-Vehicle. Es sollte klein, leicht, ultramodern, innovativ und günstig sein. Steve Jobs traf sich mit dem Entwicklern, da er von deren Idee sehr angetan war und gab ihnen auch zahlreiche Tipps für deren Umsetzung. Aus dem Projekt V-Vehicle wurde am Ende zwar nichts, aber es zeigt deutlich, dass Steve Jobs sich schon sehr früh für Autos, deren Herstellung, Produktion, Entwicklung und neue Konzepte auf diesem Gebiet interessierte. Auch soll er über ein Autoprojekt, schon 2008 mit iPod-Vater Tony Fadell gesprochen haben und sich noch 2010 in dem Bereich engagiert haben. Project Titan bzw. das iCar von Apple, ist also keine fixe Idee von Tim Cook, sondern ein Projekt welches schon zu Lebzeiten Steve Jobs in der Ideenschmiede war und nun auch in seinem Sinne, konsequent fortgeführt wird.- 2 Antworten
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Apple zeigt Interesse an Autoladestationen für Elektroautos
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Apple entwickelt ein eigenes Elektroauto, aber ohne Energie geht es einfach nicht und für künftige Kunden ist es wichtig, dass man an diese problemlos und und einfach heran kommt. Dieses Problems scheint sich Apple bewusst zu sein und scheint nun daher auf Partner- und Innovationssuche im Bereich Ladestationen zu sein. Tesla hat es hier mit dem Aufbau eines eigenen Ladenetztes und ihren Superchargern vorgemacht. Das Elektroauto alleine gehört bei Tesla nicht zum Erfolgskonzept, sondern auch die Ladeinfrastruktur drum herum trägt hier einen bedeutenden Anteil mit zum Erfolg von Tesla. Auch bei Apple scheint man sich dieser Problematik bewusst zu sein und so streckt das Unternehmen seine Fühler in Richtung Ladestationen aus. Es informiert sich direkt bei Unternehmen die Ladestationen betreiben oder herstellen und dies ist ein mehr als eindeutiges Zeichen dafür, dass Apple an einem eigenem Elektroauto, dem iCar entwickelt. Bisher laufen die Gespräche noch recht verhalten und niemand weiß, ob man sich hier der Hilfe anderer bedient oder selbst am Aufbau eines eigenen Ladenetztes interessiert ist. Aber Apple soll hierfür schon selbst vier Experten zu diesem Thema angeheuert haben. Die Liste hierfür schaut aber recht vielversprechend aus. Ein Experte soll ein ehemaliger Google-Mitarbeiter sein, welcher als Ladespezialist gilt. Ein anderer soll ein ehemaliger BMW-Ingenieur sein, dessen Spezialgebiet die Integration von Ladestationen in Heimenergiesysteme sein soll. Die anderen sollen Experten für das drahtlose Laden sein, was sicher ach bald für die restliche mobile Produktpalette, wie iPhone, iPod und iPad nützlich sein dürfte.-
- apple
- ladestationen
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Apple gibt mehr für Forschung aus - Indiz für Elektroauto iCar?
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Wenn es nichts offizielles von Apple zu einem möglichen Elektroauto gibt, dann versucht man andere offizielle Quellen anzuzapfen und anhand dieser, Entwicklungen im Konzern auszumachen. Die Forschungsausgaben des Apple-Konzernes können hier die fehlenden Indizien liefern, dass Apple ihr iCar entwickelt. Um rund 600 Millionen US-Dollar stieg der Forschungsetat von Apple auf 2,51 Milliarden US-Dollar. Nun muss man die Summe im Verhältnis setzen, denn die Summen für die Forschung sind schon immer bei Apple stetig gestiegen, da der Gewinn auch stetig stieg. Daher muss man das in Relation setzen und da zeigt sich, dass Apple bisher 3 Prozent von ihrem Gesamtumsatz in die Forschung gesteckt haben. Nun plötzlich sind es aber 5 Prozent. Derartige Erhöhungen der Forschungsgelder haben sich zudem auch immer wieder in den Jahren vor einer neuen Produkteinführung bei Apple gezeigt, warum auch hier die Analysten sagen, da ist bei Apple etwas im Busch. Vor allem die Investitionen in neue Mitarbeiter, bzw. deren Abwerbung und ebenso die für die Forschung benötigten Materialien tragen hier zu den gesteigerten Kosten bei. So decken sich nun auch die Finanzen mit dem Projekt Titan und dem dahinter steckendem Elektroauto iCar von Apple. -
Immer mehr Tesla Ingenieure gehen zu Apple um das iCar zu bauen
ein Thema hat Joaquin erstellt in: Apple-Auto Forum
Es ist unverkennbar, Apple holt sich immer weiter Fachpersonal um ihr Auto, das iCar zu bauen. Besonders beliebt sind hier vor allem Ingenieure von Tesla Motors. Und Apple holt sich nicht einfach nur irgendwelche Leute ins Boot, nein, das sind schon Leute mit teilweise wichtigen Schlüsselfunktonen bei Tesla und auch wichtige Wissensträger. Chris Porritt ist einer davon. Er war bei Tesla der Entwicklungschef des Elektro-Autoherstellers und soll nun bei Apple an einem "speziellen Projekt" arbeiten. Bei diesem Projekt dürfte es sich wohl um nichts anderes als das Projekt Titan handeln, welches für nichts anderes steht als das so genannte Elektroauto iCar. Seine Tätigkeit würde hier wohl allem Anschein nach, in der Nachfolge des Ford-Managers Steve Zadesky stehen, welcher vor kurzem das Unternehmen Apple verlassen hatte und deren Auto-Projekt geleitet hatte. Porritt war vor Tesla bei Entwicklungschef bei Aston Martin und weiß worauf es bei der Entwicklung von Fahrzeugen ankommt. David Masiukiewicz ist nun der Zweite im Bunde. Er hatte zuvor bei Tesla als leitender CNC-Programmierer gearbeitet. Hier auch vorrangig auch am Prototyping der Tesla-Fahrzeuge, wie dem Chasis, der Aufhängung und dem Antriebsstrang. Auch wenn Tesla von Apple gerne als Tesla-Friedhof spottet, dürften derartige Fortgänge, intern nicht ganz so spaßig aufgenommen werden. -
VW ist der derzeit größte Automobilhersteller und damit sicher auch ein geeigneter Partner für Apple und sein iCar. Doch VW will ebenso wenig mit Apple an ein autonomes Elektroauto arbeiten, wie BMW und Mercedes. Angesichts der Umwälzungen auf dem Automobilmarkt und IT-Technik sagte bis vor kurzem VW-Chef Matthias Müller, dass man Ausschau nach strategischen Partnerschaften halten würde, aber man sei weder mit Apple noch mit Google/Alphabet an einer Zusammenarbeit interessiert. Immerhin unterstützt man auch Apples CarPlay in den Neuwagen von VW und auch der hauseigenen anderen Marken von Volkswagen, wie Porsche. Was die zurückhaltende, bis ablehnende Haltung der deutschen Automobilhersteller gegenüber dem Apple-iCar angeht, da sieht es bei der Konkurrenz ganz anders aus. Apple steht in Verhandlungen mit Magna aus Österreich für die Produktion des Apple-Autos und Fiat Chrysler hat sich für eine Kooperation mit Alphabet und dem autonom fahrendem Google-Auto entschlossen, bzw. deren Technik, welche dann in Chrysler-Minivans "Pacifica" eingebaut werden soll. Ob die IT-Riesen wie Aplle und Google hier demnächst den Automobilmarkt bestimmen oder dominieren werden, kann man zur jetzigen Zeit schlecht abschätzen. Auch ist es nicht klar, welche Strategie für die alteingesessenen Autohersteller die beste ist. Entwickelt man selbst und schottet sich ab oder tut sich mit den IT-Riesen zusammen? Gerade beim Abschotten wird sich zeigen, wie viel eigene Entwicklung die alten Autohersteller schon im Petto haben und wie schnell sie sich auf den neuen Markt einstellen können.
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Steigt Apple zu spät im Markt der Elektroaus ein?
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Manch einer bekommt den Eindruck, dass Apple viel zu spät in den Markt der Elektroautos einsteigt und bescheinigt ihnen ein genauso katastrophales Fiasko wie mit der Apple Watch. Aber stimmt das so überhaupt? Apple hat sich bei der Apple Watch Zeit gelassen um sie auf den Markt zu bringen. Dies hat die Konkurrenz genutzt um ihre Smart-Uhren vorab auf den Markt zu bringen, nur so wirklich toll waren die alle nicht. Apple ließ sich Zeit und hat bei ihrer Uhr sehr viel richtig gemacht. So viel, dass jede zweite Smartwatch eine Apple Watch ist. Beim iPhone hat man lange Zeit auch nur auf die Verkaufszahlen geschaut und Apple erzählt, wie sehr sie hinter der Konkurrenz abgeschlagen sind, bis einige mal auf den Gewinn schauten. Denn was den Gewinn angeht, da kassiert Apple mit dem iPhone ordentlich ab und zwar so gut, dass nun mittlerweile es auch bei der Konkurrenz geklingelt hat und diese sich so langsam auch lieber in das Hochpreissegment spezialisieren. Und die geringe bzw. nicht existierende Modularität, wie fest eingebauter Akku, keine Speicherkartenslot usw. wird auch zusehends von der Konkurrenz übernommen. Vieles was man Apple an Schwächen vorgeworfen hat, entpuppte sich im Nachhinein als Stärke Apple wird sich auch beim iCar so wenig wie möglich in die Karten schauen lassen und sich ebenso Zeit lassen um dann am Ende ein überzeugendes Produkt auf den Markt zu bringen, was einzigartig und begehrenswert ist. -
Mercedes und BMW wollen nicht das iCar mit Apple bauen
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Für Apple ist es ein ganz neues Terrain auf dem Sie sich mit ihrem Auto iCar bewegen. Da macht es durchaus Sinn, sich hierfür mit ein paar erfahrenen Partnern aus der Autobranche zusammen zu tun. Apple hat hier seine Vorbilder in Deutschland gesucht und auch mit Mercedes und BMW ausgemacht. Problem an der Sache, Aplle hätte gerne, BMW und Mercedes aber nicht. Sie haben das Angebot von Apple einfach ausgeschlagen. Was war dort passiert? Alteingesessene Firmen bieten eine gewisse Stabilität und Erfahrung. Andererseits sind sie oft aber auch ein wenig unflexibel und in ihren alten Mustern eingefahren, was es jüngeren Konkurrenten leichter macht, sich auf neue Bedingungen umzustellen und zu reagieren. Dies könnte unter Umständen auch ein Grund sein, warum Mercedes und BMW das Angebot von Apple ausgeschlagen haben, gemeinsam das iCar mit zu entwickeln. So wie es ausschaut, scheiterte die Partnerschaft daran, dass man sich nicht darüber einig wurde, wer denn nun eigentlich die Leitung an diesem Projekt übernehmen sollte. Was bei einem solchen Projekt auch nicht zu vernachlässigen ist, sind die daraus gewonnenen Daten. Wer darf diese verarbeiten und behalten? Ein durchaus wichtiger Punkt, denn da das iCar auch ein selbst fahrendes Auto werden soll, fallen da einige Daten an. Auch da es sich um ein vernetztes, Elektroauto handelt, wird EDV und Daten ein große Rolle spielen und Apple scheint hier wohl große Pläne mit der Apples iCloud zu haben. Daten sind aber auch ein großes Kapital wie mittlerweile auch die Fahrzeugindustrie mitbekommen hat und da will man gerne mit dabei sein. Problematisch an der ganzen Sache dürfte wohl sein, dass auch BMW und Mercedes nun langsam aber stetig selbst in das Segment der Elektroautos vordringt. Sicher ist da BMW präsenter als Mercedes, aber Mercedes hatte immerhin auch seiner Partnerschaft an Tesla und wird sich da so einiges abgeschaut haben, was sie in ihre eigene Fahrzeugflotte einbauen wollen. Umgekehrt wird Apple auch nicht wollen, dass ihre Ideen für das iCar, in die Produkte von Mercedes und BMW einfließen, denn was das angeht, hat Apple schon viel Lehrgeld mit Google beim iPhone gezahlt, als der Suchmaschinenriese dann später plötzlich ihr eigenes Smartphone-Betriebssystem Android auf den Markt brachten. Interessant ist, dass Apple wohl auch aufgrund des BMW i3, sich zuerst an BMW gewendet haben. Hier kursierten schon länger Gerüchte Apple wolle die Fahrzeugbasis des BMW i3 nutzen. Das es dann Gespräche zwischen Appple CEO Tim Cook und BMW gegeben hatte, war dann später auch bestätigt worden. Erst nachdem hier die Verhandlungen erfolglos verliefen, hat sich Apple an Mercedes gewandt. Aber auch dies verlief nun wohl fruchtlos. Den neusten Erkenntnissen nach, verhandelt Apple nun mit dem österreichischen Fahrzeugfertiger Magna, wo genug Kapazitäten vorhanden wären um das iCar in ausreichendes Zahl herstellen zu können. Zumindest macht die Suche von Apple nach potentiellen Partnern klar, wie ernst Apple dieses Projekt ist und wenn man sich Magna, BMW und Mercedes anschaut, dann sieht man auch die Größenordnung in der Apple vor hat, auf den Fahrzeugmarkt zu kommen.-
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Hat Apple überhaupt nicht eine Chance mit ihrem Fahrzeug, wo Tesla jetzt schon erfolgreich in den Consumermarkt eintritt und Google da Kooperationen schafft, die Apple überhaupt nicht gelungen sind? Vor allem schlagen jetzt immer mehr Firmen hier auf und auch die alten Recken in Geschäft holen so nach und nach ihre Skitzen aus den bestäubten Schulbladen heraus. Da fragt man sich, ob Apple hier nicht einfach zu spät am Markt für Elektroautos aufschlägt?
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Autoexperten aus Berlin arbeiten für Apple an iCar - Herstellung bei Magna in Österreich?
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In Berlin arbeitet ein 15 bis 20 Mann starke Team, in einem geheimen Labor an Apples iCar. Dabei soll es sich bei diesem Team um Experten aus der Autoindustrie handeln. Das besondere an diesem Team ist, dass es sich um relativ junge Leute handelt, welche in ihren früheren Jobs und den so genannten alten Autokonzernen, aufgrund ihrer progressiven Denkweise, nicht weiter gekommen sind. Dies sollen jedoch keine Versager sein, sondern Hochkaräter, die aus Frust ihre alten Arbeitgeber verlassen haben, da ihnen dort der Weg und ihre Ideen durch die alte und in alten Denkmustern verharrende Chefriege, verwehrt worden seinen. Bei diesen Leuten handelt es sich um Ingenieure, aber auch um Fachleute für Software und Vertrieb. Die Ziele des Teams sind vielfältig. So sei eine der Fragen, mit wem Apple in Deutschland kooperieren soll. Hierzu ist schon bekannt geworden, dass Apple sowohl Anfragen an BMW und Mercedes gestellt hat, welche von den alten Automobilkonzernen so nicht angenommen wurden. Auch der Auftragsfertiger Magna sei hier für eine Fertigung im Gespräch gewesen. Durch den Wegfall des Minis, sei bei dem, dem österreichischen-kanadischen Milliardär Frank Stronach gehörendem Unternehmen, Kapazität frei geworden. So könnte man dort ihm Jahr an die hunderttausende Autos herstellen. Eine weitere Frage bestünde darin, ob das iCar nicht nur einfach gekauft werden kann, sondern auch über Carsharing finanziert und an die breite Masse gebracht werden könnte. Hier würde sich auch wieder der Kreis zu BMW mit DriveNow und Mercedes mit Car2Go als derartige Dienstanbieter schließen. Neben den rein technischen Ideen, werden hier also auch Marktstrategien behandelt und man beobachtet ebenso die Konkurrenz. Gleichzeitig will man hier frühzeitig die Weichen stellen um schnell und unproblematisch Zulassungen durchzukommen. Immerhin wird auch hier das iCar ein Stück weit oder komplett automom und damit teilweise oder vollständig computergestützt fahren. Bei Apple steckt man derzeitig die Ziele auch sehr hoch, denn ein zukünftiges Apple Auto soll mit dem iCar den Golf von VW bei den Kleinwagen ersetzen. Hierfür braucht man ein gut ausgebautes und funktionierendes Vertriebsnetz, ebenso wie Werkstätten.